Hunde und Katze aneinander gwöhnen?

Hallo, ich und meine Familie werden bald auf eine Finca (großes Grundstück mit anbaumöglichkeiten) auf Teneriffa ziehen. 🤩

Die Finca war bis jetzt ein "Urlaubsort", und meine Eltern haben diesen gebucht um sich anzusehen wie es dort ist zu leben.🙃

Auf dieser Finca lebt eine Katze, die sehr zutraulich ist. Sie verhält sich wie ein Hund, begrüßt sehr ausfällig, wenn man dorthinkommt und geht mit einem auf der Finca herum, aus Langeweile. 🥰

Außerdem hat sie gleich ein ziemliches Band mit meiner Mutter geknüpft, was in meinen Augen für Katzen recht selten ist, da meine Eltern erst seit zwei Tagen dort Urlaub machen.😍

Wir haben zwei Hunde, einen Podenco und eine Langhaar-Labrador Mix-Hündin. Die Eine ist aufgewühlt, Abenteuerlust und erst 2 Jahre alt, (meiner meinung nach verhält sie sich ein bisschen mehr wie eine Katze als ein Hund), die andere älter, ruhiger, gelassener. 😌

Diese würden wir natürlich mitnehmen (als ob etwas anderes in Frage käme) und versuchen mit der Katze anzufreunden.👀

Da sich die Katze wie ein Hund verhält, einer der Hunde wie eine Katze, und der anderen es egal sein wird, habe ich Hoffnungen das sie sich mit der Katze anfreunden könnte.😂

Wenn nicht hätten sie auch genügend Platz sich gegenseitig auszuweichen, aber ich hoffe das es anders kommt. 🤷‍♀️

Der Podenco verhält sich Katzen gegenüber recht interessant, da ich nicht weiß ob sie Neugier oder Hass auf Katzen verspürt...😬

Der Labrador-Mix, wäre am Anfang aufgebracht, aber später uninterrisiert.

Denkt ihr es könnte funktionieren sie zusammenzuführen? 🤔

Vielen Dank im Vorraus❤️

LG Hamsterchen

Auf jeden Fall! 60%
kann man nicht sagen 40%
Vielleicht 0%
Definitiv nicht 0%
Hund, Katze, Tierhaltung, Gewöhnung
Haltungsverbot bestimmter Hunde/Katzenrassen?

Hallo schönen Sonntag Euch allen ,

Ich bin seit fast einem Jahr Ehrenamtlich im Tierschutz bzw in einem kleinen Privattierheim beschäftigt und befasse mich ebenso lang mit dem Thema Qualzucht sowie dem Thema Artgerechte Haltung von Katzen!

Zudem halte ich eine neutrale Aufklärung in einigen Bereichen wie bspw Thema Qualzucht für wichtig und richtig, ebenso eine Aufklärung der Artgerechten Haltung von Katzen!

Da ich z.T auch schon las oder auch hörte das dieses Thema (Qualzucht)bei einigen deutlich normalisiert wird

Meinen Mops geht es gut
Mein Mops ist kerngesund
ich würde mir wieder einen Mops holen - einfach weil er zu meinen Umständen passt
hab meine Scotish-Fold-Katze vom Züchter geholt...
ich werde meine Katze trotzdem einzeln halten
2 Katzen sind mir in der Versorgung zu teuer - daher will ich nur eine

Dies sind einzelne Aussagen die ich hier und auf anderen Plattformen las udn hörte

Ebenso gibt es bedauerlicherweise viele die es lustig finden wenn Hunde oder Katzen bestimmte Verhaltensweisen haben, die für das Tier eigentlich eher untypisch sind z.b Mops oder auch Scotish-Foldkatzen - werde aber darauf nicht eingehen da man u.a wahrscheinlich davon ausgehen kann was ich genau meine.

Des weiteren finden es weitere lustig Haustiere wie Katze oder meist Hunde zu verkleiden - abseits von normalen Hundewesten gegen Kälte etc was man auch auf anderen Plattformen sieht - viele Videos haben Millionen Aufrufe und Zusprüche in Form von einen der vier Interaktionen

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Meine abschließende Zentrale Frage worauf ich hinaus will

ist

Sollte die Haltung von Qualzucht-Rassen verboten werden - darunter auch sehr beliebte Rassen wie Mops & Bulldogge ???

Oder müssen neue Konzepte her bspw Verdoppelung von bestimmten Abgaben(Hundesteuer) z.b statt 120€ im Jahr 270€

Viele sind ja gegen solche Übergriffe oder allgemein gegen Verbote

Oder wie seht Ihr das???

Hund, Katze, Tierhaltung, Tierschutz, Tierquälerei, Aufklärung
Junghund Jault Nachts in Box?

Hallo, ich habe seit ca. 7 Tagen eine junge Schäferhündin (8 Monate) aus Zwingerhaltung übernommen. Ich habe für sie eine Flug Box in die sie Nachts und wenn ich nicht da bin kommt, da sie sonst alles zerlegen würde.

Ich habe sie am ersten Tag an die Box mit Leckerlies und Spielzeug gewöhnt und in kurzen Abständen schon tagsüber mal die Tür geschlossen, nachdem sie schon von selbst ihre Spielzeuge hineingeschleppt hat und es als Rückzugsort genutzt hat.

In den ersten beiden Nächten hat sie nach ein paar Minuten Jaulen und Kratzen bis zum morgen ruhe gegeben, doch seit gestern Nacht wird es gefühlt immer schlimmer. Sie hat fast 4 Stunden immer wieder gejault gekratzt und ist total am hecheln vor Stress oder Anstrengung.

Ausgelastet ist sie und sie hat auch was zum Kauen in der Box, pinkeln war sie kurz vorher auch jeden Abend, daran kann es also nicht liegen.

Ich habe sie auch noch kein Mal für ihr Jaulen mit Aufmerksamkeit belohnt und am Anfang hat es ja auch geklappt.

Ich weiß langsam wikrlich nichtmehr weiter und brauche langsam auch mal wieder meinen Schlaf😵‍💫

Muss ich einfach noch weiter durchhalten? Bei unserem alten Hund, der 12 Wochen alt war, hat es nur 2 Tage gedauert bis er ruhig durchgeschlafen hat. Eigentlich kennt sie es ja auch alleine in einem abgesperrten Raum zu schlafen. Sie war vorher nichteinmal mit im Haus. Hier darf sie jetzt natürlich, wenn ich da bin, bei mir liegen und kuscheln und alles aber eben nur, wenn ich da und wach bin, da ich sie ja immer beaufsichtigen muss, sie kaut sonst alles an.🫡

Hund, Hundeerziehung, Hundebox, Hundehaltung, Welpen, Welpenerziehung
Was gegen freilaufenden, bissigen Chihuahua tun?

Guten Abend,
ich habe ein relativ großes Problem. In meiner Nachbarschaft wohnt eine sehr ignorante Familie mit einer Chihuahua Dame. Der Hund ist absolut unerzogen, kennt keine Grenzen, läuft ständig ohne Leine rum und ist auch bissig.

Ich selber habe auch einen relativ großen Hund (Goldie), der super entspannt mit diesen Situationen, die ich gleich beschreiben werde, umgeht. Er wurde schon einmal von dem Vieh gebissen, aber das ist mittlerweile auch schon 1.5 Jahre her.

Seit diesem Vorfall sind auch vermehrt Situationen aufgetreten, die dem Biss ganz Nahe kommen. Aber auch da ist es nur eine Frage der Zeit, bis mein Hund sich mal wehrt, da ich auch keine 100%ige Kontrolle über den Verstand meines Hundes habe. -Ist ja auch klar-

Ich hatte mit dieser Familie schon mehrere Zwischenfälle, bei denen 1. mein Hund gebissen wurde und 2. ich persönlich von der alten Frau beleidigt wurde. Langsam geht mir das einfach nur noch maximal auf die Nerven! Der Köter wird bei jeder kleinsten Sichtung eines Hundes auf den Arm genommen, benimmt sich dann wie Scheiße und wenn mal nicht bemerkt wird, dass man um die Ecke kommt entstehen diese beschissenen Zwischenfälle. Mein Hund (und auch die anderen in dieser Siedlung) tut mir einfach nur Leid, da dadurch ständig negative Situationen für ihn entstehen, die es eigentlich zu vermeiden gilt! Die Familie hat absolut keine Ahnung davon wie man sich als Hundebesitzer verhält und lässt auch nicht mit sich reden. -> Wie gesagt wurde beleidigt.

Aus dem Weg gehen ist hier leider keine Option, da es hier in der Nähe nur einen Ort zum Gassi-gehen gibt und ich sehe es auch absolut nicht ein, mir mehr Arbeit zu machen, weil dieser Hund eine tickende Zeitbombe ist.

Meine Frage also, kann ich irgendwas gegen den Hund und die Familie tun? Ich will dem Hund um Gottes Willen natürlich keinen Schaden zufügen!!! Aber irgendwas muss es doch geben! Eine Leinenpflicht wäre das Beste was da passieren könnte, ist aber wahrscheinlich sehr schwer bei einem so kleinen Hund anordnen zu lassen. Generell habe ich das Gefühl, dass man bei Behörden nicht ernst genommen wird, sobald es zu so einem kleinen Hund kommt.

Ich bin ein sehr entspannter Mensch und Hundebesitzer, aber habe langsam echt die Nase gestrichen voll und will meinen Hund nicht ständig an mich ranziehen müssen, wenn wir um irgendeine Ecke gehen (mein Hund läuft IMMER mit Leine, wenn ich hier durch die Siedlung und durch den Wald gehe, da ich einfach Respekt vor anderen Hundebesitzern habe!)

Ich sag schonmal danke im Voraus, vielleicht kennt da ja jemand eine Lösung.

Tiere, Hund, Kleiner HUnd, Leinenpflicht
Hund gestorben an tödliche Krankheit was nun?

Es steht eigentlich schon in der Überschrift.... Meine geliebte Hündin Angel ist leider am Dienstag denn 28.11.23 an Blutkrebs gestorben. Wir haben sie einschläfern lassen und ich war bis zum Schluss dabei.

Nur ein Gedanke gewählt mich so richtig,als wir beim Tierarzt waren hatte ich kaum Angst im Gegenteil als sie so da lag und der Arzt anfing das Mittel zu spritzen und es dann vorbei war, hatte ich eine Erleichterung und noch weniger Angst verspürt als hätte er mir direkt das beruhigende mittel gespritzt. Ich gab ihr noch einen letzten Kuss auf die Stirn als Abschied auch wenn ich wusste das sie ihn nicht mehr gespürt hat. Danach wollte ich nur noch aus diesen Zimmer und raus, selbst der Arzt meinte so ich könnte noch etwas bleiben ...

Aber als ich ihr regungslossen Körper sah,... Naja ich dachte einfach nicht ich hab nur noch funktioniert und wollte raus.

Jetzt hab ich bedenken das ich diesen Moment nicht richtig genutzt habe um mich zu verabschieden, und bereue es sehr weil sie war wirklich mein Seelen Hund und wir waren unzertrennlich bis auf diesen Tag......

Zurzeit gibt es keinen Tag wo ich nicht Weine selbst Angst und wut treten häufiger auf. War ich beim Arzt einfach nur stark für meine hündin Angel? Oder war ich geschockt und wollte es nicht war haben ?

Ich mein es ging wirklich alles viel zu schnell Montag am 20.11.23 ging es ihr noch gut, dann langsam hat sie raselnde Geräusche beim Atmen gemacht( dachten eine Erkältung), dann sind die Lymphknoten angeschwollen und Freitag denn 24.11.23 sind wir zum Tierarzt.

Der Tierarzt hat sie erstmal Untersucht und meinte so es könnte wirklich alles sein von einer normalen Erkältung bis hin zur Tumor Erkrankung. Natürlich denkt man immer das der eigene Hund im besten Falle nichts schlimmes hat.

Jedenfalls hat sie am 24.11.23 erstmal über eine Spritze Antibiotika und Schmerzmittel bekommen und dann noch 2 Mal Antibiotika für Zuhause.

Montag denn 27.11. sollten wir nochmals wieder kommen für Blutentnahme und Rötgen.

Doch plötzlich war der Arzt sichtlich erschrocken als er die Röntgenaufnahmen gesehen hat die Milz war 3x so groß wie sie eigentlich sollte und die anderen Organe waren auch nicht mehr normal groß.

Dann hat er noch ein Ultraschall mit meiner geliebten Angel gemacht und als er fertig war, war er sich definitiv sicher das es sich um Krebs nur noch handeln kann, dennoch wollte er nochmals die Blutwerte abwarten und bestellte uns ein Tag später also denn 28.11.23 um 17.00 in seiner Praxis,

doch am diesen Tag ging es ihr so schlecht das wir einen eigenen Raum bekommen hatten und wartet nur noch auf denn Arzt.

Ich hab aber auch gespürt das es vorbei mit ihr geht und das es eine Recht bescheidene krankheit sein müsste die sie so fertig macht... Als der Arzt rein kam sagte er es tut mir leid sie hat Leukämie und das dies für ein Hund Potentiell tödlich ist und das es keine Heilung.

Naja einerseits hab ich mich schon darauf vorbereitet anderseits nicht.... Und es tut immer verdammt weh, wenn das geliebte Tier stirbt und dies ist egal ob durch alter oder Krankheit jetzt Versuche ich auch hier ein bissle halt zu finden und möchte mich evtl. Mit anderen betroffen ect. Austauschen was sie dazu meinen oder welche dumme Gefühle hoch kommen vielleicht verarbeite ich mit sowas auch ein wenig denn Schmerz und denn Verlust ...

Ich bedanke mich bei dir/ euch das ihr es gelesen habt und ich würde mich freuen falls ihr so eine traurige Erfahrungen gemacht habt, sie mir vielleicht zu erzählen und wie ihr euch dabei gefühlt habt ? Und ja mir ist bewusst das jeder Mensch anders fühlt und ist und dies ist auch gut so !

VIELEN DANK! schonmal für die Antworten. Und sorry für die Grammatik ect.

Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, einschläfern, Hundehaltung
Flöhe sind unbesiegbar?

Hallo liebe Community,

ich habe zwei Hunde und seit über einem Monat kämpfen wir gegen Flöhe.

Ich bin seitdem nur am putzen. Sauge und wische täglich (mit Flohshampoo). Natürlich habe ich alles über 60 Grad mehrmals gewaschen. Die Körbe sogar bei 95 Grad.

Zusätzlich wurde einmal mit Fogger alles eingenebelt. Die Hunde wurden mehrmals gebadet und alles weitere mit Umgebungsspray (mehrere Dinge wurden hier bereits ausprobiert) behandelt. Teppiche etc. wurden ebenfalls behandelt und luftdicht verschlossen und in den Keller gebracht. Selbst Kleidung und Textilien die wir nicht tragen gerade, habe ich in Beuteln gepackt, eingesprüht und verschlossen.

Die Hunde werden täglich kontrolliert auf Flohkot und haben zusätzlich Simparica vom Tierarzt bekommen. Das merkwürdige ist jedoch, dass nur mein einer Hund ständig Kot drin hat und der andere Hund hat nichts (wenn dann nur selten). Ich selbst habe auch keine Stiche und weder lebende als noch tote Flöhe gesehen. Auch keine Larven oder Eier.

Ich bin echt mit meinem Latein am Ende. Flohfalle hat auch nichts ergeben. Heute habe ich sogar alle Leisten der Wohnung abgemacht, abgesaugt und eingesprüht.

Ich habe das Gefühl nichts bringt bzw. das selbst die Tabletten nicht helfen, hat da jemand Erfahrung?. Eigentlich dachte ich, dass das Problem gelöst sei, weil 14 Tage wirklich Ruhe war. Seit letzten Freitag ist aber so viel Kot im Fell drin. Ich weiß nicht mehr weiter. Hat jemand noch weitere Tipps oder ähnliche Erfahrungen?

Danke schonmal 😇

Hund, Flöhe, flohmittel, Parasiten, Schädlingsbekämpfung, Flohbefall
Bin ich Schuld das mein Hund beißt?

Wir haben meinen Hund schon als Welpe bekommen. Keiner war je grob zu ihm und wir haben seit Anfang an einen guten Hundetrainer, der und zeigt wie man auf liebevolle Art den Hund trainieren kann.

Wir hatten schon anfangs Probleme mit Futter Aggression, die wir schnell in den Griff bekommen haben. Jetzt könnten wir ihm alles an essen weg nehmen ohne Probleme.

Allerdings hat er beim Krallen schneiden, oder Ohren zupfen (muss man laut dem Tierarzt machen) große Probleme. Wir machen zwar schon medical Training und an guten Tagen lässt er es sich gefallen, aber an schlechten Tagen wird er hysterisch und möchte auch beißen.

Ich habe generell das Gefühl, dass er wenn er unsicher ist oder Angst hat immer nach vorne geht. Auch wenn wir spazieren sind und er manche Menschen komisch findet springt er in die Leine und knurrt. Wenn Leute ihn im vorbei gehen einfach anfassen knurrt er auch.

Ist das meine Schuld, dass er mit Aggression reagiert? Wie kann man es ändern?

Ach ja und wenn er während ich die Ohren zupfen oder die Krallen schneiden auf meine Hand hin schnappt kann ich ihn trotzdem ganz normal an der Schulter streicheln. Also nur sobald ich wieder zum schneiden oder zupfen ansetze beginnt er zu schnappen.

Ich denke wenn er unsicher wird geht er immer nach vorne und nicht zurück.

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Hunde Tumor ..noch zu retten?

Guten Abend ich schreibe hier und bitte um Erfahrungen ...Die Hündin meiner Mutter ist 7 Jahre alt und ist eine französische Bulldogge.Letzten Freitag hat sie angefangen alles wieder zu erbrechen.Sie kann nichts mehr in sich behalten.Daraufhin war meine Mutter noch am Freitag beim Tierarzt.Der Hund hat ein Schmerzmittel und etwas gegen die Übelkeit gespritzt bekommen,als auch Medikamente für zuhause.Daraufhin ging es ihr auch erstmal besser.Jetzt wieder seit Montag schlechter.Sie frisst so gut wie garnichts und wenn erbricht sie es.Laufen fällt ihr auch schwer.Atmen tut Sie gerade Nachts sehr schwer.Sie ist nur am zittern und fast nur am schlafen.Heute war Sie wieder beim Tierarzt.Es wurde Blut abgenommen.Dann hat die Tierärztin vorhin angerufen und meint dass der Hund aufjedenfall ein Tumor hat.Die Milz,Schilddrüse als auch Gebärmutter wären laut der Blutwerte auch angegriffen.Meine Mutter ist absolut verzweifelt.Vorhin hat Sie den Tumor seitlich vom Bauch auch getastet.Sie sagt er sei groß und anscheinend schnell gewachsen ,da Sie vorher nichts getastet hat.Nun möchte die Tierärztin morgen ein Röntgenbild machen und Sie weiter in eine Tierklinik fahren.Ich persönlich frage mich ob das der richtige Weg ist..der Hund ist sichtlich so am leiden und gut hört sich das alles überhaupt nicht an..Meine Mutter würde Sie gerne von ihrem Schmerz erlösen ,da Sie selbst kaum Hoffnung hat.Sie ist sehr verzweifelt.Es ging alles so schnell Berg ab..davor war sie so lebensfroh...Falls hier jemand ähnliches durchhat..wären wir sehr dankbar für Erfahrungsberichte:(

Hund, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundeerziehung, einschläfern, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Hundekrankheiten

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