Einen Hund für Berufstätige?

Hallo liebe Hundebesitzer,

Ich habe eine Frage undzwar, ich möchte mir wenn ich bald umziehe einen Hund zu legen, das war schon immer ein ganz großer traum von mir. Aber ich habe noch nich wirklich Erfahrung. Erstmal habe ich mir überlegt keinen Welpen zu kaufen, wegen meiner Arbeit, da kommt schon die erste Frage, ob es denn schlau wäre, einen ausgewachsenen Hund zu kaufen, denn ich arbeite von 6 bis um 14 Uhr, aber wenn ich Spätschicht habe, dann ab 14 bis 22 Uhr. Außer freitags, da habe ich entweder von 6 bis um 12 oder von 12 bis um 17 Uhr. Am Wochende arbeite ich nich, da widme ich mich dann ganz dem Hund und auch nach der arbeit ! Da wäre es dann unpasssnd einen Welpen zu kaufen, da ich ihm nich die volle Aufmerksamkeit geben kann die er braucht. So und jetzt meine zweite Frage, 8 Stunden einen Hund alleine zu lassen geht ja auch nich und das will ich auf keinen Fall .... . Daher meine Frage ob es denn hunderassen gibt die nich so viel Auslauf brauchen bzw die einfach nich so aktiv sind und eher ruhiger und gwlassender sind. Ich hab mal gelesen, das Golden Retriever eher solche Hunde sind. Zu demm kamn ich ihn in meiner Pause oder schon vor der Arbeit zu einem Hundesitter oder Freunden bringen

Ich habe ein Pferd was ich auch regelmäßig bewege da könnte der Hund ja mit. Wir habem nur ein Ausenplatz, was ich bei jedem wetter benutze, daher spielt das wetter keine rolle für mich, also zum thema gassi gehen etc.

Ich hätte eher an einen Mittel bis großen Hund gedacht, da ich die kleinen Hunde nich so hübsch finde, is ja Geschmacksache

Wie seht ihr das, einen Hund haben trotz Arbeiten ? Geht das ? Was sind denn eure Erfahrungen ? Ich möchte ihn auch nich quälen in dem er so lange daheim bleibt ...

Mit freundlichen Grüßen

Tiere, Hund, Hunderasse
Ich will ein Hund mein Mann nicht, was tun?

Liebe Community,

ich schreibe euch weil ich sehr verzweifelt bin.

Ich hoffe ihr könnt mir weiterhelfen bzw. vielleicht bring es ja schon was wenn, ich meine Sorgen nieder schreibe.

Ich hätte so gerne einen Hund. Mein Mann ist dagegen, er nennt folgende Gründe:

1) Eventuelle Allergie bei Ihm.
Das müsste man natürlich medizinisch abklären lassen, mir kommt es aber ehrlich gesagt so vor, als ob er die vorschiebt. Er behaupt immer er bekommt Juckreiz wenn er mit Hunden in Kontakt kommt. Aber ich glaub das ist bewusst oder unbewusst die Psyche. Bei unserer Katze (die kam ganz unverhofft zu uns, hatte er am Anfang ein bisschen eine Schniefnase, dies hat sich mittlerweile aber komplett gelegt, es sei denn unser Kater kratzt oder beisst ihn mal. Eine Freundin hat einen Golden Retriever und da hat er behauptet in juckt es (komischer Weiße an Stellen die gar nicht mit dem Hund in Berührung gekommen sind). Ich habe heimlich Hundehaare genommen und ins Bett gelegt und er hat da geschlafen. Da hat er nicht gesagt, dass es ihn juckt oder ähnliches.

2) Er sagt er weiß nicht, ob er eine Beziehung zu dem Hund aufbauen kann. Ja er ist ohne Tiere aufgewachsen, aber unsere Katze liebt er mittlerweile genauso sehr wie ich. Ich bin schon immer ganz eifersüchtig wenn sich das Männer-Team gegen mich verschwört ;)

3) Er hat ein bisschen Angst vor Hunden

Da wir beide berufstätig sind bräuchte ich schon die Unterstützung von meinem Mann. Ich habe zwar versprochen, dass ich die Hauptarbeit mache, aber er müsste 1-2 die Woche mit ihm Gassi gehen. Daher kann ich nicht mit dem Argument um die Ecke kommen, dass ich mich um alles kümmere und er keine Arbeit hat.

Bitte helft mir mich würden eure Meinungen interessieren. Ich bin sehr verzweifelt, da ich mir so sehr einen Hund wünsche. Mir geht es psychisch nicht so gut und ich weiß wie wunderbar da Tiere helfen können. Ich erhoffe mir von dem Hund einfach, Liebe die ich bei meiner Familie seid dem Tod meines Papas nicht mehr spüre und warnehme. Ausgenommen ist natürlich mein Mann, da weiß ich, dass er mich liebt. Auch das Auf- und Heranwachsen eines kleines Welpen würde mir viel Freude bereiten, wenn mir auch bewusst ist, dass es anstregend ist und bestimmt nicht so einfach wie ich mir es gerade mit meiner rosaroten Brille ausmale. Bitte helft mir ich weiß nicht mehr weiter.

Familie, Hund, Beziehung, Beziehungsprobleme, Liebe und Beziehung, Psyche
Hund leidet unter Trennungsangst, uriniert und kotet in die Wohnung, wie dagegen vorgehen?

Hallo, wir haben seit einigen Monaten eine Französische Bulldogge. Mit 4 Monaten haben wir ihn gekauft, jetzt ist er 9 Monate alt. Um ihn stubenrein zu machen und weil er noch so klein war, bin ich einen Monat mit ihm zuhause geblieben, bevor ich wieder zu arbeiten begann. Das hat auch eigentlich super funktioniert. Er hat schnell gelernt wo er sein Geschäft verrichten soll.

Ich arbeite 3 Tage die Woche an denen er dann 6-7 Stunden alleine ist. Vorher geht er natürlich ausgiebig spazieren und hat genug Spielzeug, sowie einen Rückzugsort, sein Bettchen.

Leider uriniert er fast jedes Mal in die Wohnung, ab und an erledigt er auch sein großes Geschäft und frisst es direkt auf. Er verrichtet seine Geschäfte immer im Bad auf den Fließen. Anfangs dachte ich noch, dass er noch klein ist und vielleicht einfach nicht so lange aushalten kann. Nun ist er aber schon größer und wenn wir zuhause sind und mittags mit ihm rausgehen, macht er manchmal garnichts und hält somit einen Tag lang von morgens bis abends ein. Aber nur wenn jemand zuhause ist. Deshalb denken wir dass er unter Trennungsangst leidet.

Manchmal gehe ich mit ihm 10 Minuten raus, er macht seine Geschäfte. Direkt danach hänge ich auf dem Dachboden Wäsche auf, was vielleicht nur 10 Minuten dauert und selbst da schafft er es eine kleine Pfütze zu hinterlassen. Oder wenn wir für 1 Stunde einkaufen gehen müssen. Egal ob er vorher draußen war oder nicht, meistens hinterlässt er uns eine Überraschung im Bad.

Wir wissen nicht wie wir damit umgehen sollen und wie wir ihm dass abgewöhnen können. Einerseits tut er mir leid, weil er anscheinend gestresst ist, wenn er alleine ist, andererseits bin ich natürlich sauer und erschöpft jeden Tag hinter ihm herzuputzen und man nicht mal zum einkaufen kurz wegfahren kann.

Ich weiß dass ein Hund Verantwortung bedeutet und man Zeit für ihn haben muss, genau deshalb habe ich mir meinen Job so eingerichtet damit ich nur 3 Tage in der Woche weg bin und niemals länger als die 6 bis 7 Stunden.

Ich hoffe auf hilfreiche Ratschläge von Menschen die sich auskennen :)

Hund, Hundeerziehung, Französische Bulldogge, Hundeverhalten, stubenrein, Trennungsangst
Katzengewöhnter Hund beißt unsere Katzen?

Wir haben einen Rüden und zwei Katzen, die einander sehe gern haben. Sie teilen Futter und Körbchen. Weder der Hund noch die Katzen haben je schlechte Erfahrung mit dem jeweils anderen gemacht. Seit 10 Tagen wohnt Oskar, 10 Jahre alt hier. Sein Frauchen ist verstorben. Laut Anzeige und ersten Eindruck versteht er sich mit Katzen, ist sogar damit aufgewachsen. Hier hat er jetzt schon zweimal wie aus dem nichts die Katzen gebissen. Einmal hat er den Kopf von meinem Kater im Maul gehabt und hat geschüttelt. Es ist dem Kater nichts passiert und er hat sofort losgelassen als wir Oskar Nein geschrien haben. Beim zweiten mal ist der andere Kater ( der ist geistig und körperlich eingeschränkt) an ihm vorbei und Oskar hat geschnappt, ihn aber nicht bekommen. Er wollte hinterher und ihn noch packen. Auch da hat er abgelassen weil ich eingeschritten bin. Sie laufen mehrmals am Tag aneinander vorbei und es passiert nichts und dann auf einmal macht Oskar so etwas. Jetzt ist es so das ich die Tiere trenne. Hunde in Flur, Küche und Katzen im Wohnzimmer, Schlafzimmer. Getrennt habe ich es mit einem Gitter. Der große Kater hält jetzt Abstand und der kleine kann nicht dadurch und auch nicht drüber springen. Wenn wir alle zusammen sind, trägt Oskar einen Maulkorb. Habe ich eine Chance das es doch noch harmonisch wird und ich nicht immer Angst um die Katzen haben muss? Was kann ich machen? Kann ich überhaupt was machen?

Tiere, Hund, Katze
Mein Hund hätte ein Reh fast getötet. Was jetzt?

Hallo Leute. War vorhin Gassi mit meinem Jagdhund. Als plötzlich am frühen Nachmittag ein Reh mitten auf der Schneedecke stand ist mein Hund hinterher gehetzt. Habe natürlich gerufen und gepfiffen aber er ist nicht gekommen. Da der Schnee auch so tief war konnte das Reh nicht so schnell rennen deswegen waren Hund und Reh auf gleicher Höhe. Dann sind beide hinter einem Hügel verschwunden. Eine Frau die ebenfalls einen Hund hat war zu dem Zeitpunkt hinter diesem Hügel wo Hund und Reh hingerannt sind.
Mein Hund ist dann nach ca. 30 Sekunden wieder gekommen. Später habe ich dann erfahren dass die Frau die hinter dem Hügel stand gesehen hat wie mein Hund das Reh mehrmals in den Nacken/Hals gepackt hat bis sie dann mit Stöcken meinem Hund von dem Reh wegbekommen konnte. Mein Hund solle sie auch angeknurrt haben. Das Reh sei dann über einen Zaun gesprungen und verschwunden sein. Die Frau hat auch keine Blutspur gesehen.
Ich bin komplett fassungslos und aufgelöst und schon die ganze Zeit am Weinen.
Die Frau hat gesagt dass sie morgen nochmal mit mir sprechen will (in einem sehr arrogantem Ton). Die wird mich morgen fertig machen. Ich weiß dass das nicht in Ordnung ist aber was hätte ich machen sollen ?? Ich meine ich habe halt nunmal einen Jagdhund von dem ich bis vorhin noch gedacht habe dass er immer hört ,auch bei Wildtieren.
(Aber mein Hund war so nah an dem Reh da stellt das Gehirn denke ich mal bei jedem Hund auf Jagdmodus.)
Ich weiß auch dass es in diesem Gebiet Rehe gibt aber dass die um 15 Uhr bei Tiefschnee 10 Meter von uns entfernt herumstapfen hätte ich ehrlich gesagt nicht gedacht.
Mittlerweile wissen es schon viele Leute die dort wohnen. (Ich wohne nicht dort. Wir sind hier nur in den Ferien).
Ich bin kurz davor den Urlaub abzubrechen und wieder nach Hause zu fahren.
Wenn ihr mich versteht und mich nicht deswegen diskriminiert: Könnt ihr mir vielleicht ein paar Argumente geben die ich der Frau morgen sagen kann ? Ich weiß es ist Mega sche**e  gelaufen und wie gesagt ich bin total aufgelöst. Wäre nett wenn jetzt nicht nur niedermachende Antworten kommen würden:(

Tiere, Hund, Wald, Hundeerziehung, Forst, Hundehaltung, Jäger, Reh, Wildtiere, Jagdhund

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