Nachbarhund uriniert regelmäßig in Gemeinschaftsaufzug, was nun?

Ich bin vor einigen Monaten in ein Mehrfamilienhaus gezogen, in dem sich ein Gemeinschaftsaufzug befindet. Seit Beginn sind mir immer wieder Pfützen im Aufzug aufgefallen. Anfangs dachte ich es wären Wasserlachen, heute habe ich jedoch einen der Hunde meiner Nachbarn dabei erwischt, wie er in den Aufzug urinierte. Die Besitzer, welche noch 5 weitere Hunde besitzen, gingen aus dem Aufzug als wäre nichts passiert. Es scheint für sie schon Routine geworden zu sein. Die, lieb gesagt, Pipipfützchen werden im Aufzug gelassen bis sie trocknen, keiner macht sie weg. Es ist dezent unangenehm. Der Aufzug riecht konstant nach Hund.

Hierzu möchte ich anmerken, dass ich ein Hundeliebhaber bin und an sich nichts gegen die Hunde habe, lediglich die Haltung von Besitzer Seite aus ist in meinen Augen nicht in Ordnung.

Ich habe die Besitzer auch darauf angesprochen, Sie tuen jedoch so als wären es Wasserlachen. Nun bin ich am überlegen die Angelegenheit zu melden.

Wäre es besser sich an die Hausverwaltung zu wenden oder an meinen Vermieter?

Die Hundebesitzer wohnen in drei Generationen mit vier Erwachsenen und zwei Kindern in einer 3-Zimmerwohnung. Die Kinder sind noch recht klein. Aufgrund dessen und der Tatsache, dass die Hunde ständig bellen, habe ich auch überlegt mich direkt an das Veterinäramt zu wenden.

Meine Frage nun, welchen Schritt soll ich nun machen? Ich bin mir unsicher was zu viel wäre und wenn ich mich an die Hausverwaltung wenden würde, die Hundebesitzer nicht auf eine eventuelle Abmahnung reagieren würden.

Hund, Mietwohnung, Recht, Aufzug, Hundeurin
Hund (1 ) dreht durch, was kann ich tun?

Guten Tag zusammen.

Wie immer bitte ich zuallererst um vernünftige Antworten, keine Beleidigungen oder Vorwürfe.

Beschreibung zu meine Hündin:

Sie ist ein Bernersenne/Labrador Mix, habe sie seit sie 10 Wochen alt ist. Sie liebt andere Leute und Kinder, kennt Katzen und andere Hunde. Wir leben ländlich, also mit viel Auslauf für sie.

Beschreibung Tagesablauf:

Morgens bekommt sie ihr Frühstück. Nachdem mein Sohn aus dem Haus ist, möchte ich mit ihr raus gehen, da fängt es schon an. Sobald ich mir Jacke oder die Schuhe an ziehe, flippt sie schon aus, dreht sich mehr als, hüpft Rum und ich wenn ich das Geschirr und die Leine nehme, kann ich ihr das nicht an ziehen, weil sie nur freudig Rum springt. Auf Leckerchen reagiert sie währenddessen nicht, somit muss ich ihr so lange "aus" oder "sitz" sagen, bis sie sich beruhigt hat. Klar ist dass sie sich freut.

Ich versuche immer als erstes raus zu gehen und danach sie. Beim zweiten oder dritten Mal wieder zurück gehen zu lassen, klappt es dann auch. Morgens gehe ich mit ihr knapp ne Stunde und bei guten Wetter auch mal 2, je nachdem wie ausgepowert sie ist.

Mittags gehe ich mit ihr zwei mal, nur kurz fürs Geschäft machen, aber vorher genau das gleiche Spiel mit dem Geschirr und Leine anlegen.

Abends bekommt sie ihr Abendessen und gehe dann nochmal für ne halbe Stunde

... Fortsetzung in den Antworten

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Passt ein Flat Coated Retriever zu mir?

Hiho liebe Community.

Erstmal vorab, ich informiere mich für die Zukunft, in der recht festen Annahme, das sich in den nächsten Jahren an meinen Lebensumständen nichts ändern wird. Ich habe aktuell einen Hund der solangsam älter wird. Mein Hund ist zwar noch nicht Alt-Alt, aber dadurch das sie ein bunter Mix ist, weiß niemand wann sie diesen Punkt erreicht. Ich habe einige Psychische Macken, weshalb es für mich besser ist im vorherein zu wissen, wie es weitergehen könnte, wenn sie mal nicht mehr ist. Dazu gehören für mich nicht nur die Fragen wie "wenn es soweit ist, daheim einschläfern oder beim Tierarzt" oder "was mache ich wenn sie keine Treppen mehr laufen kann" usw, sondern eben auch, wie ich danach mit dem Thema Hund weiter verfahre.

In Absprache mit meinem Mitbewohner und Freund, haben wir uns dazu entschlossen, das es wahrscheinlich ein Hund vom Züchter wird.

Daraufhin habe ich mir viele Rassen angeschaut und bin beim Flatti gelandet. Ich habe einige Artikel und Blogs gelesen, mir Seiten von Züchtern und Videos von diesen Hunden angeschaut.

Ich wohne in einem Haus, das praktisch direkt an einem sehr ruhigen Fluss, in einem kleinem Ort liegt. Es gibt viele schöne Wege auf denen man Gassi gehen kann und einige Seen in der Gegend. Ich arbeite von daheim aus und wäre demnach 24/7 daheim, natürlich abgesehen von hin und wieder mal 1-3 Std einkaufen, anderen Aktivitäten o.ä, aber das ist ja keine Regel. Ich habe kein Problem mit Hundehaaren und schmutzigen Pfoten und würde mich, gerade in der Welpenzeit, vom Züchter und einer passenden Welpen-/Hundeschule begleiten lassen um so wenige Fehler wie möglich zu machen, auch wenn ich kein blutiger Anfänger mehr bin. Ich würde mit dem Hund gerne Dummytraining und Agility machen, allerdings nur Freizeitmäßig, ich habe nicht vor an Wettbewerben o.ä teilzunehmen.

Ich wünsche mir einen aktiven Hund, der mich aktiv und kreativ fordert und mit dem ich die direkte Nähe zum Wasser ausnutzen kann. Auch möchte ich das er freundlich und ausgeglichen ist, ich möchte kein Wachhund. Natürlich kommt das auf die Erziehung und Rassengerechte Haltung an, das ist mir bewusst, aber der Flatti soll das ja wohl in gewisser weise schon mitbringen.

Die Flattis sollen sehr anfällig für Krebs sein, allerdings habe ich sowas immer nur in "Persönlichen" Blogs oder Erfahrungsberichten gelesen, bei Züchtern o.ä nicht. Wie sieht das denn offiziell aus, ist es wirklich so schlimm wie manche sagen?

Ein wichtiger Punkt um sagen zu können ob die Rasse wirklich passt ist, das ich hin und wieder krankheitsbedingt ca 1-3 Tage im Monat "ausfalle". Es ist wichtig das der Hund das auch mal wegstecken kann. Für diese Tage ist dann auch wieder mein Freund da, der mich unterstützt und auf jeden Fall das Gassigehen übernehmen kann, sodass es wenigstens "normale" Bewegung gibt. Aber das muss ich natürlich dennoch berücksichtigen.

Tiere, Hund, Rasse
Welpen beruhigen?

Hallo, ich habe seit 4 Tagen einen 8 Wochen alten Mittelspitz Rüden.

Es läuft an sich richtig gut! Sein Geschäft draußen zu erledigen klappt schon super und das Training für seinen Namen und "komm her" klappen auch schon richtig gut.

Nur habe ich ein kleines Problem. Er dreht manchmal total durch... wie viele sagen die "5 Minuten", er will dann nur spielen, was heißt mich sehr zu beißen, rum zu rennen, wenn ich nicht in der Nähe bin wird das Kuscheltier angegriffen. Nur geht das auf jeden Fall länger als die besagten 5 Minuten... bis zu einer Stunde kann es schon dauern bis er endlich zur ruhe gefunden hat...Ich habe schon versucht einfach das Spiel mit Aua zu unterbrechen und aus dem Raum zu gehen. Ebenso habe ich ihn stundenlang gekraul um ihn so müde zu bekommen... 1 mal hat es geklappt. Aber dann nicht mehr. Wenn er so überdreht ist,ist es sowieso schwer ihn überhaupt zu kraulen da er mir nur in die Hand beißen will. Wir gehen dann immer in den Garten da er es in der Wohnung überhaupt nicht schafft sich zu beruhigen. Dort wird dann aber weiter getobt und mir in die Beine gebissen. Bis jetzt war das immer Abends. Festhalten und kraulen bringt auch nix, ich hab auch schon angefangen ein Ruhe Symbol einzuschleichen, also immer "ruuuuhig" zu sagen wenn er sich entspannt aber das bringt ja bis jetzt noch nix.

Hat jemand einen Tipp wie ich ihn schnell beruhigt bekomme? Es ist ja auch sehr schön mit dem kleinen zu spielen aber irgendwann ist eben der Punkt erreicht wo es zu viel wird.

Vielen Dank ihr lieben

Tiere, Hund, Welpenerziehung, Welpenschule

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