Verzweifelt mit neuem Hund?

Wir haben heute (Freitag) einen Hund aus dem Tierschutzverein bekommen. Er hält extra als AnfängerHund. Natürlich haben wir ihn besucht, sind mit ihm spazieren gegangen. Er war total ruhig. Der Verein hat auch geschwärmt selten so einen pflegeleichten Hund gehabt zu haben. Nun ja, jetzt ist er da. Anfangs wollte er immer zur Tür raus was ja auch normal ist. Er war aufgeregt und hatte Angst. Das hat sich aber relativ schnell gelegt. Er hat sich dann auch neben uns auf die Couch gelegt und geschlafen. Er war ruhig wie erwartet. Wir zwei brauchen auch einen ruhigen Hund, da wir beide in der Kindheit schlechte Erfahrungen gemacht haben mit Hunden.

Dann kam das erste Problem. Er hat Angst Treppen runter zu gehen in geschlossenen Hausfluren. Heißt wir müssen von der 7. Etage mit ihm hoch in die 9. gehen um dann runter ins EG mit dem Aufzug zu fahren. Aber da denken wir das kriegen wir in den Griff.

Das größte Problem. Er soll nicht mit im Bett schlafen. Daneben aber gerne. Nun ist er aber wie wild zu uns ins Bett gesprungen und war total aufgekratzt und war nicht mehr zu bändigen. Leider hört er mit seinen 7 Jahren auf kein Kommando. Wir mussten ihm dann leider aus dem Schlafzimmer aussperren. Das ging 10 min gut, danach fing er an mit bellen. Das geht gar nicht. Ich bin dann raus und wollte ihn beruhigen. Aber er war überhaupt nicht zu bändigen. Und das hat mir totale Angst gemacht. Er ist wie wild durch die Wohnung gelaufen, als ich mich neben ihn setzen wollte ist er auf mich gesprungen. Wir haben beide einfach Angst, wenn ein Hund so wild ist. Wir wissen nicht warum er plötzlich so aufgekratzt war. Nun ist meine Freundin seit 0:45 Uhr mit ihm im Dunkeln draußen und ich hab Angst. Sie hat auch ihr Handy nicht mit.

Nach nicht mal einen Tag sagen es war ein Fehler ist doch Scheiße und unfair dem Hund gegenüber 😭

Tiere, Hund, Angst
fremde läufige Hündin auf unserem Grundstück von unserem Rüden gedeckt. Anspruch auf Welpen oder Geld?

Unsere lieben Nachbarn machen alles zu Geld, was nicht niet- und nagelfest ist. Letztes Jahr haben sie ihre läufige Hündin mehrfach auf unserem Grundstück rausgelassen (mit dem Auto an den Zaun gefahren, wenn sie gesehen haben, dass unser Rüde grade draußen ist und sie unter dem Zaun durchgelassen), um sie (unfreiwillig unsererseits) von unserem Rüden decken zu lassen- natürlich um die Welpen dann direkt bei Ebay Kleinanzeigen zu verkaufen!

Weder gab es eine Absprache mit uns, noch Einverständniserklärung oder zumindest die Nachfrage, ob es ok ist. Einmal haben sie die Hündin sogar aufs Grundstück gelassen, als grade die Brüder unseres Rüden da waren (insgesamt 5 Rüden mit ihren Besitzern)- so dass ganz sicher klar gestellt wurde, dass die Hündin gedeckt wird. Nachdem die Hündin von allen Rüden vergewaltigt wurde, ging sie dann wieder aufs eigene Grundstück zurück.

2 Tage nachdem die Hündin die Welpen geboren hat, gab es den erwarteten Eintrag bei Ebay Kleinanzeigen. Alle Welpen wurden verkauft und es hat sich anscheinend mächtig für sie gelohnt. Für uns gab es nicht einmal ein müdes DANKE oder irgendeine Art der Kommunikation. Ich finde diese Vorgehensweise sehr dreist, zumal alles auf unserem Grundstück vor meiner Haustür passiert ist und die Nachbarn wenigstens hätten fragen können. Ich frage mich, ob wir nun irgendwelche Ansprüche haben (Welpen sind ja alle verkauft), z.B. monetären Ausgleich dafür, dass sie die Hündin so oft unbeaufsichtigt bei uns "geparkt" und vergewaltigt lassen haben.

Kennt sich da jemand aus und kann uns bitte weiterhelfen? Lieben Dank

Tiere, Hund, Recht, Welpen, Deckrüde
Liegt ein akuter Flohbefall vor?

Guten Tag,

ich habe Sonntag auf meinem Hund einen Floh entdeckt (zu 100% definitiv ein Floh). Also habe ich ihm eine NexGard-Tablette gegeben, die die Viecher zwar nicht fernhält, aber tötet, sobald sie den Hund stechen (über die Risiken und Nebenwirkungen dieser Tabletten weiß ich Bescheid - Belehrungen sind also nicht nötig).

Am nächsten Tag, den Montag, habe ich dann alle Decken und Kissen gewaschen, gründlich staubgesaugt und gewischt. Dann bin ich in die Tierarztpraxis gefahren und habe mir das Floh-Umgebungsspray "Flee" gekauft, da es sehr gut wirken soll und nicht chemisch bzw. gesundheitsschädlich ist.

Es unterbricht alle Lebenszyklen des Flohs, vom Ei zur Larve bis hin zu Puppe und es tötet natürlich alle adulten Flöhe. Damit habe ich Teppiche, Sofas und Liegeplätze des Hundes eingesprüht und dachte, ich hätte erst einmal Ruhe. Aber leider entdeckte ich noch am selben Abend einen weiteren Floh direkt auf der Nase meines Vierbeiners.

Also habe ich mit einen Flohkamm besorgt und kontrolliere ihn nun ständig auf Flöhe. Auch habe ich braune Krümel aus seinem Fell gebürstet, die sich allerdings nicht rot färbten, als ich sie zerbröselte - Flohkot scheint es also nicht gewesen zu sein. Normalerweise erkennt man ja einen akuten Befall am Flohkot beim Hund.

Also ist das Thema jetzt durch? Denn kratzen, beißen und schütteln tut er sich immer noch. Wie soll ich jetzt also weiter vorgehen? Spot-On, Flohbome (Fogger) oder erst einmal abwarten - was meint ihr?

Gruß

Tiere, Hund, Flöhe, Gesundheit und Medizin
Anzeige wegen Körperverletzung durch freilaufenden Hund?

Einem Bekannten von mir ist es beim Spaziergang mit seinem angeleint en Hund passiert, dass ein unangeleinter Hund angerannt kam und seinen Hund angegriffen sowie schwer verletzt hat. Beim Versuch die beiden zu trennen, da er seinen eigenen Hund nicht weitere Bisse zumuten möchte, wurde er selber von dem anderen Hund gebissen.

Der Besitzer dieses Hundes kam dann wohl später dazu und beleidigte meinen Bekannten.

Dieser musste mit seinem Hund zum Tierarzt, welcher 4 tiefe Wunden hat die genäht werden mussten. Er selbst ist anschließend ins Krankenhaus um seinen Biss versorgen und protokollieren zu lassen.

Anschließend wurde bei der Polizei eine Anzeige aufgegeben, wegen Körperverletzung und des nicht angeleinten Hundes sowie der Beleidigungen.

Am nächsten Tag, als der Angezeigte davon erfuhr stellte dieser eine Gegenanzeige wegen Falsch Aussage und Verleumdung. Er behauptet natürlich, dass sein Hund angeleint gewesen sei.

Daraufhin wurde die Anzeige meines Bekannten eingestellt, da jetzt Aussage gegen Aussage stehe. Die Gegenanzeige bleibe aber bestehen und es würde weiter ermittelt werden.

Ist dies richtig? Immerhin ist diese Anzeige ja auch nur Aussage gegen Aussage.

Es hätten auch weitere Probleme mit dem Mann und dessen Hund, diese möchten aber keine Aussage bei der Polizei machen.

Warum ermittelt die Polizei nur bei der Gegenaussage weiter, obwohl dem Mann und dessen Hund nichts passiert ist und beide unverletzt sind? Wohingegen Die anderen Beteiligten Wunden aufweisen.

Außerdem wurde besagter Mann mit einem Brett mit Nägeln gesichtet, welcher anderen Hundehaltern droht, den Hund kaputt zuschlagen, wenn diese sich ihm nähern.

Gesundheit, Tiere, Hund, Polizei, Recht, Gesetz, Gesundheit und Medizin, Hundehaltung, koerperverletzungen
Zweithund (6 Moante) verhält sich nach Einzug des Zweithundes (3 Monate) seltsam/aggressiv..?

Hallo zusammen,

wir haben uns entschieden zu unserem 6 Monate alten Rüden noch einen 3 Monate alten Rüden dazuzunehmen. Ich weiß, dass es mit der Erziehung der beiden etwas anstrengend wird aber ich denke das bekommen wir hin, da unser 6 Monate alter Rüde bereits schon ziemlich gut hört.

Die zwei Rüdenwelpen haben sich vor 2 Tagen auf einem neutralen Boden im Wald kennengelernt, jedoch ging das Kennenlernen nicht lange, da es draußen in Strömen geregnet hatte.

Als wir dann zu Hause angekommen sind, hat unser "großer", direkt angefangen mit dem kleinen zu spielen und zu toben.

Doch sobald sich der kleine uns nähert, um uns Küsschen zu verteilen bzw. auch paar Streicheleinheiten zu bekommen, fängt der "große" an ihn zu beißen und wird ihm gegenüber sehr aggressiv. Er setzt sich zum Beispiel extra auf meinen Schoss und zeigt dem kleinen somit, dass er sich bloß nicht nähern soll. Er verfolgt den kleinen auf Schritt und tritt und schaut genau was er macht (er lässt ihn überhaupt nicht aus den Augen). Er hat jetzt auch einen Blick drauf, den ich woher noch nie bei ihm gesehen habe. Der kleine ist dadurch sehr verängstigt und zieht dauernd den Schwanz ein. Wenn man mit dem großen spazieren gehen möchte, wie vorher, will er kein Schritt spazieren gehen sondern lieber schnell wieder nach Hause um den kleinen zu verfolgen.. ich muss aber dazu sagen, dass die zwei ab und zu trotzdem zusammen spielen und der große teilt auch seine Speilzeuge mit ihm. Geschlafen haben die zwei auch schon paar Minuten nebeneinander, was ja eigentlich ein gutes Zeichen ist.

Aber mir kommt das Verhalten von unserem "großen" seltsam vor. Er hat sich komplett geändert und ist nicht mehr so fröhlich und verspielt wie vorher. Vielleicht machen wir da was falsch..

Wir haben uns vorher extra im Internet und bei einem Hundetrainer über eine richtige Zusammenführung erkundigt. Wir geben dem "großen" sehr viel Aufmerksamkeit und dem kleinen eher weniger. Wobei ich nicht weiß ob das wirklich der richtige Weg ist, da mir der kleine schon sehr leid tut, wenn er nicht so viel Aufmerksamkeit bekommt.

Meine Fragen sind ,

  • Ist er normal, dass der große beißt wenn der kleine versucht sich uns zu nähern? und wie bekommt, man das in den Griff?
  • Wie macht man das bzgl. dem Schlafplatz der beiden? Der große schläft immer mit uns zusammen im Bett und der kleine möchte auch hoch, was wir auch dann zu lassen, denn wenn der eine darf, darf der andere ja auch.
  • wie sollte man das mit dem spazieren gehen am besten machen? Direkt zusammen oder anfangs getrennt? Oder ab un zu zusammen und ab und zu getrennt?

Ich bedanke mich jetzt schon herzlich für die Rückmeldungen.

Hund, aggressiv, Liebe und Beziehung
Hund greift mich an wenn ich z.B. sein Halsband ausziehen will?

Hallo,

wie oben beschrieben habe ich folgendes Problem.

Mein Hund Pinscher-Mix habe ich vor gut einem halben Jahr aus dem Tierheim geholt. Sein vorheriges Herrschen hat ihn anscheinend geschlagen, getreten usw. Aus gesundheitlichen Gründen seiner seits, musste der Hund dann (zum Glück) ins Tierheim wo ich ihn dann kennenlernte.

Zum Hund:

In der Vergangenheit anscheinend geschlagen usw. dann als Herrschen krank war kam das Tierheim hat ihn mitgenommen(für den Hund mega stress usw.). Dort angekommen 18 Zähne gezogen bekommen aufgrund vieler Entzündungen da er nie zum Arzt gebracht wurde. Also alles ziemlich schlimm für den Hund, soweit auch verständlich für mich, wenn er nicht volles Vertrauen in Menschen hat.

Die Angestellten im Tierheim haben mir damals schon mitgeteilt, dass er sie angegriffen habe als sie spazieren gehen wollten mit ihm. Mich hatte er bis dato noch nicht angegangen. Als ich ihn dann knapp ein Monat bei mir zuhause hatte fing es alles an. Sobald man am Halsband zu viel Druck ausübte fing er an mich richtig anzugehen. Gebellt wurde permanent und er hat auch direkt mit voller Kraft gebissen. Meine Sehne im Arm beinah entzündet usw. Habe mich dann dazu entschieden ihn das Halsband nicht mehr auszuziehen und zur Hundeschule zu gehen. Die Hundeschule war aber für die Katz denn immer wenn ich mal mein Problem angesprochen hatte, kamen vom Trainer nur dumme Kommentare bla bla bla also geholfen wurde mir mit dem Grund weswegen ich überhaupt da hin bin nicht. Neben paar anderen Beißattacken seiner seits gegenüber mir als ich ihn in ein anders Zimmer bringen wollte z.b ist aber bis heute nichts derartiges passiert.

So, jetzt wird es langsam Winter und heute habe ich ihm ein gefütterten Hundemantel besorgt. Eben wollte ich ihn diesen anbringen, Kopf rein klappte noch aber sobald ich den unteren Teil des Mäntelchens zu machen wollte fing er an wie verrückt auf mich drauf zu gehen als ich das untere Teil nur berührt hatte, habe nichtmal ihn berührt nur den Stoff vom Mantel. Glücklicher weise hatte ich "bissfeste" Handschuhe an wodurch ich jetzt "nur" leichte Handverletzungen habe. Ohne diese wäre ich aber 100% in die Notaufnahme gekommen und ich möchte nicht wissen was noch passiert wäre. Denn mindestens 10x wurde reingebissen. Ich verstehe nicht wie ich ihn in den Griff bekommen soll.. ich möchte ihm so gerne Helfen aber es wird nichts. Sogar ablenken mit fleischwurst klappt nicht. Er ist so ein netter und süßer Hund eigentlich aber sobald es ans Halsband geht z.b. könnte er auch wenn er nur ein kleiner Pinscher-Mix ist mit Leichtigkeit ein Kleinkind übel verletzen. Woran ich gar nicht erst denken will. Ich weiß übers Internet ist helfen in solchen Fällen schwer, dennoch versuch ich es. Denn ich möchte dieses aggressive Verhalten unbedingt aus ihm raus haben, sonst sehe ich bald keine Möglichkeit mehr für ihn.. Denn so gutherzig ich auch bin, macht es mich dennoch unglaublich aggressiv wenn er mich angreift.

Bitte helft mir, danke!

Hund, Hundeangriff
Welpe schlechte erfahrung?

Hey

Mein 6 Monat alter Chihuahua war schon immer sehr ängstlich gegenüber Artgenossen oder auch Menschen. Egal was wir versucht haben er hatte immernoch Angst vor fremden Menschen oder Hunden. Wir haben gestern eine neue Leine gekauft (Eine von denen die 3m lang ausgedehnt werden können die man aber auch einrasten kann) Heute als ich mit meiner Nichte und meinem Welpen Gassi war wollte sie (10 Jahre) unbedingt mal die leine halten. Ich hab erstmal abgelehnt allerdings nach dem 3.mal fragen ihr dann für 5min die leine gegeben. Wie der zufall es will kam genau dann ein ausgewachsener Husky auf uns zu gelaufen (Besitzer Hinter dem Hund allerdings war hund nicht angeleint) mein Welpe rannte weg und als der Husky dann auch zu knurren begann ließ meine Nichte die leine los und der Kasten wo die leine aufgeschnürrt ist rast auf meinen Hund zu und "schlägt" ihn am hinterteil der Husky läuft wieder auf meinen Hund zu welcher immer wieder von der Leine "geschlagen" wird weil er wegrennt und die leine hinterherzieht . Ich habe meinen Hund noch nie so laut schreien gehört. Die Besitzerin des Huskys hat zwar nach ihrem hund gerufen allerdings kam dieser nicht. Mein Chi war aber schneller und ist bis zu unserer haustür gelaufen und hat dort dann (Husky war da wieder bei der besitzerin) auf uns gewartet natürlich hatte er Todesangst und zitterte. Jetzt frage ich mich ist es überhaupt noch möglich den iwie zu Sozialisieren und wenn ja wie?

Tiere, Hund, Chihuahua, Kinder und Erziehung, Welpen
Hund pinkelt Abends nicht?

Hallo :)

Folgendes Problem:

Zwischen 22 Uhr und 24 Uhr bekommt unser Hund das letzte mal die Chance pinkeln zu gehen. Wir gehen das letzte mal um ca. 6 Uhr laufen.

Doch manchmal kommt es vor, dass sie diese Gelegenheit nicht nutzt, sondern mit allem andern beschäftigt ist als pinkeln.

Abends gehen wir immer nur in unseren Garten und zu 70 % klappt es auch ganz gut. Also nur damit der Hund sich nochmal lösen kann. Und bei den andern 30 % denkt sie gar nicht ans pinkeln.

Sie frisst gras auf dem Rasen, rutscht auf dem Boden rum um sich zu kratzen ... und will einfach nicht ihr Geschäft machen. So nach ca. 10 Minuten draußen in der Kälte stehen, gehe ich dann wieder rein. Und es ist nicht so als würde ich ihr das Getue am Abend erlauben, ich verbiete es und dann sucht sie sich entweder was neues oder schaut mich komisch an.

Dann an den Tagen an denen sie sich abends nicht löst, weckt sie mich mitten in der Nacht ( 2 - 4 Uhr ) weil sie dann doch mal muss.

Und ehrlich gesagt nervt mich das etwas. Am Abend im Garten immer rumblödeln, und die Leute dann Nachts aus den Betten werfen.

Ist das normal? Ist das bei anderen Hundebesitzern auch so ? Ich glaube nicht. Wie kann ich das ändern? Wie gesagt klappt es nur ab und zu nicht. Aber dieses Wecken in der Nacht stört trotzdem.

Sollen wir sie ignorieren? Ist es dann quasi ihr Pech?

Was ist wenn sie um 22 Uhr noch nicht pinkeln musste, sondern eben erst um 3 Uhr nachts feststellt das sie muss?

Soll sie es dann bis 6 Uhr ( normale Aufstehzeit ) aushalten ?

Danke für eure Hilfe

Tiere, Hund, Labrador, Welpen
Australian Shepherd die richtige Wahl?

Erstmal zu mir:

Ich bin 18, studiere zurzeit und habe meine Eltern nach 10 Jahren überzeugen können, dass ich mir einen Hund anschaffen darf. Ich bin Montags und Dienstags den ganzen Tag zuhause, meine Mutter ist Freitags zuhause. Donnerstags wäre der Hund für ca. 4 Stunden alleine. Jetzt zum Knackpunkt: Mittwochs ist die gesamte Familie im Regelfall für 8 Stunden außer Haus. Geplant ist außerdem, dass der Hund in meinen Semesterferien einziehen soll, damit ich mich zumindest die ersten 6 Wochen ganz dem Hund widmen kann.

Jetzt zur eigentlichen Frage:

Denkt ihr es wäre dennoch möglich einen Aussie zu halten? Ich habe mich über die Jahre sehr viel mit Hunden beschäftigt, einige Bücher gelesen und ich habe verschiedene Pflegehunde die teilweise auch für mehrere Wochen bei mir leben. Ich denke persönlich, dass ich einem Aussie gerecht werden kann und diese Rasse das richtige für mich ist. Ich wollte schon immer einen aktiven und schlauen Hund haben, dem ich die bescheuertsten Tricks beibringen kann und der für Hundesport zu begeistern ist. Ich habe außerdem kein Problem damit auch mal härter durchzugreifen und konsequent zu sein. So gerne ich auch den ganzen Tag mit meinem Hund kuscheln würde, bin ich der Meinung, dass dieser den Menschen stets untergeordnet sein muss und in absolut jedem Zeitpunkt auf den Menschen hören muss. Dennoch wäre er mein Ersthund und ich bin hin und her gerissen, ob ich das alles alleine hinbekommen werde (aufgrund der zahlreichen Horrorstorys im Internet über Aussies).

Zudem interessiert es mich sehr wie viel Beschäftigung der Aussie nun wirklich braucht? Im Internet findet man Angaben von einer bis sechs Stunden am Tag.

Wie sieht bei euch eine typische Woche mit einem Aussie aus?

Was muss man bei einem Welpenkauf beachten?

Wann ist das Wichtigste was man in der Erziehung beachten muss? (Ruhe beibringen, durchgehend Konsequent sein, ...)

Du wirst keinem Hund gerecht! 66%
Besser eine andere Rasse! 26%
Ein Aussie ist die richtige Wahl! 9%
Hund, Australian Shepherd
Hündin unfreiwillig gedeckt?

Hallo, ich bin gerade nach der Trennung von meinem Ex Fteund umgezogen. Meine Hündin ist gerade läufig, deswegen ist sie auch nur an der Leine usw. Gestern Abend ist allerdings das schlimmste eingetreten. Ich habe die Wäsche im Keller gemacht und kam hoch und ein Fremder Hund stand bei uns im Wohnzimmer und war in meiner Hündin verkeilt!! Der andere Hund muss über den Garten Zaun gesprungen sein und ist rein gekommen in der Zeit wo ich an der Waschmaschine war. Durch den Umzug 300km weit weg und dem Einkauf der Babymöbel (ich bin im 7. Monat schwanger und muss alles alleine regeln usw da der Vater und ich uns getrennt haben) sieht es gerade finanziell etwas blöd aus, ich wollte mal Fragen ob es möglich ist, wenn sie heute Nacht "gedeckt" wurde (Dienstag) das ich Donnerstag zum Arzt gehen und dann noch die "Spritze danach" verabreicht werden kann? Ich rufe nachher auch beim Tierarzt an ich bin nur so aufgewühlt gerade und mache mir so viele Gedanken weil mir das mit Säugling und Welpen wirklich zu viel werden würde. An die Kommentare von wegen Kastrieren usw oder selber Schuld : Ganz ehrlich niemand rechnet in einer Stadt plötzlich mit einem fremden Streuner in der Wohnung... Und ich HABE immer aufgepasst, es war absolut nicht geplant und mache mir Vorwürfe genug!

Also falls jemand weiß wie lange man die Spritze danach geben kann wäre ich sehr dankbar und auch wenn ihr ca wisst wie teuer das ist? Alles unter 100 würde ich sofort regeln können alles drüber erst ab Donnerstag :/

Hund
Mein Herdenschutzhund Mischling beißt und ist unsicher was kann ich tun?

Moin Mein Pyrenäenberghund/Labrador Sam ist 3 Jahre alt (seit 2 Monaten Kassiert). Er ist ein sehr lebensfroher Hund, solange er Zuhause ist und kein Unbekannter Besuch in seinem Revier ist. Draußen Zieht er ohne Halti an der Leine ohne Leine hört er gut solange kein Mensch und kein Tier zu sehen ist. Er Jagt sehr gerne aber kommt immer wieder zurück wenn er sich "ausgetobt" hat. Und wenn Menschen auftauchen verbellt er die und wenn sie sich dann nur ein bisschen bewegen beißt er zu. Wenn er an der Leine ist hat er kaum Jagdtrieb aber um so schlimmer ist es mit fremden. Jeder Fremde der sich ihm oder mir nähert wird angeknurrt angebellt oder es wird gleich in die Richtung gesprungen um zu beißen. Hundeschule habe ich versucht sogar mehrere aber keine konnte sich richtig auf einen HSH einlassen. Die eine meinte seine Bindung zu mir sei zu stark, die andere verlangte ich soll ihn erziehen wie zb einen Schäferhund mit Unterwerfung usw. und wieder eine andere meinte er sei einfach aggressiv. Er ist sehr unsicher ich hab ihn bekommen als er 2 Jahre alt war. Er hatte vor vielen Sachen Angst, wenn von hinten ein lautes Geräusch kam ist nicht nur die Rute nach vorne gewandert sondern sein ganzer Hintern und er hat versucht zu schnappen. Das hab ich zum Großteil raus bekommen. Er hat auch keine Angst mehr vor Feuerzeugen oder vor Sprühdosen (Haarspray, Deo etc.). Er ist eigentlich ein verspielter Liebenswerter Hund den man einfach nur Lieben kann. Aber nur wenn er jemanden kennt oder vielleicht akzeptiert. Meinen Freund zb hat er beim ersten Treffen dermaßen böse angeknurrt und wäre mein Freund an ihn ran gegangen hätte er zu 100% auch gebissen. Und jetzt kann er sich vor Freude kaum halten wenn er ihn sieht. Ich habe Erfahrung mit Hunden aus schlechter Haltung und konnte bis jetzt jedem Hund nachher ein schönes Rest leben bieten. Sam ist der jüngste Hund den ich mir bis jetzt geholt habe und der erste HSH. Ich möchte ihm gerne ein schönes entspannendes Leben geben. Das Problem ist aber er steht draußen ständig unter Stress und wenn Besuch kommt auch. Kann mir vielleicht einer von euch einen guten Rat geben?

Tiere, Hund, Kinder und Erziehung

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