Wie Welpen zur ruhe kommen lassen?

Hallo,

seit zwei Tagen lebt ein 8 Wochen alter Welpe bei uns. Da dies unser erster Welpe ist, und jeder etwas anderes über die Welpenerziehung sagt, wollte ich hier einmal meine Fragen schildern.

  1. Er ist (noch) zu Hause sehr aktiv, schnüffelt viel uns läuft viel rum. Und wenn er Pipi muss, dann tut er dies ohne wirkliche Anzeichen, da er wie gesagt sehr oft am laufen und schnüffeln ist. Genug Bewegung (vor allem draußen) bekommt er auf jeden Fall. Ist es normal, dass man am Anfang nicht erkennt wann der Welpe Pipi muss? Wir gehen auch oft mit ihm raus (jedes mal ca. 15 min.) aber da ist alles andere Interessanter als Pipi zu machen. Und dann, wenn wir im Haus sind, läuft er wieder rum schnüffelt und macht irgendwann plötzlich Pipi. Ich weiß, in dem Alter können Welpen noch nicht stubenrein sein, aber habt ihr noch Tipps dafür dass wir die Anzeichen von dem kleinen besser erkennen? Wir beobachten ihn schon wikrlich gut, aber mann muss ja nur ein mal die Kühlschranktür öffnen... Außerdem haben wir auch gehört dass man dem Welpe nicht immer hinterherrennen soll....
  2. Dadurch, dass wir nicht 24 h hinter ihm herlaufen können um zu gucken, ob er Pipi macht, haben wir ihm einen Laufstall selber gebaut, mit Decke und Kuscheltieren drin. Außerdem möchten wir ihn dadurch auch zur Ruhe bringen. Wenn er einmal darin schläft, ist auch alles ok, aber wenn wir ihn in den Laufstall setzen und uns nur 3 m weiter an den Tisch setzen, wird er ganz nervös, fiebt und bellt und kommt nicht zur ruhe. Wir setzen uns dann so lange direkt daneben, bis er schläft. Aber ist das richtig ? Sollen wir uns zu ihm setzen wenn er Theater macht? Die einen sagen ja, weil er Trennungsängste hat und noch so klein ist, die anderen sagen nein, weil er lernen muss dass man nicht immer kommt wenn der bellt. Aber was ist jetzt richtig? Wie lernt er am besten, dass der Laufstall ruhe bedeutet? Oder gar kein Laufstall bzw. nur für die Nacht?

Über weitere nützliche Tipps zur Welpenerziehung und eigene Erfahrungen freue ich mich :-)

Vielen dank schonmal

Tiere, Hund, Hundeerziehung, Welpen
Blasenriss oder innere Verletzung beim Hund feststellen?

Hallo ihr lieben.

Also, als erstes möchte ich erklären, dass ich mich in Bolivien befinde und es leider hier, wo ich bin, keinen Tierarzt gibt.

Unser jüngster Hund (ca. 5 Monate. Circa, da es ein Strasenhund war und erst vor kurzem zu uns kam) ist am 19.12. mit einem anderen Hund beim spielen zusammengeprallt. Sofort nach dem Zusammenstoß ist er auf den Rücken gefallen und hat geschrien. Er hatte einen Schock und natürlich Schmerzen. Bei dem Versuch ihn ins Haus zu bringen, hat er immer wieder geschrien, sobald wir ihn berührt haben. Drinnen war er Apathisch und hatte starke schmerzen. Seine Hinterbeine hat er Immer wieder angezogen und dabei gewinselt. Es schien als hätte er Krämpfe. Sobald er aufsttehen wollte um zu pinkeln, ist er wieder auf den Rücken gefallen und hat geschreien und war wieder in einer Art Schockzustand. Morgens kam endlich ein "Arzt", der ihm Vitamine, ein Anestetikum und ein Schmerzmitteln gegeben. Er meinte, es sei nur ein Schock und morgen ist alles wieder gut. Leider nicht. Er läuft, isst und trinkt, doch sitzt sehr viel und fällt auch immer wieder auf die Seite. Dabei streckt er sich sehr viel und immer wieder ziehen sich seine Hinterbeinchen an und er stöhnt. Auch seine Pfoten rollen sich ein.. Für mich sieht es aus wie Krämpfe, da der Bauch sich auch zusammenzieht. Dabei sind die Augen weit offen und er versucht in etwas zu beißen. Das passiert so ca. alle Stunde. Manchmal öfter, manchmal weniger. Da es jetzt schon 3 Tage her ist, habe ich Angst, dass es innere Verletzungen sind. Oder auch ein Blasenriss? Er erledigt normal seine Geschäfte, wobei er beim Kaka machen sich sehr schwer tut und immer wieder Pausen macht. Als würde ihm das pressen schmerzen. Nur wo, kann ich nicht erkennen. Seine Hinterbeine sind empfindlich, aber er läuft. Auch wenn ein bisschen wackliger als sonst.

Ich habe Angst, dass er doch innere Verletzungen hat. Weiß jemand, ob oder wie ich das ohne Röntgen etc erkennen kann? Oder ist er nach den 3 Tagen schon über den Berg? Denn ich habe gelesen, dass es bei einem Blasenriss erst nach mehreren Tagen zum plötzlichen Tod kommen kann. Schon mal vielen Dank für eure Hilfe

Hund, Gesundheit und Medizin, Krankheitsfall
Welpe frisst total hastig, was tun?

Unser Welpe (4 Monate alt) isst total hastig und dem zu Folge kaut er auch nicht. Wir haben uns schon mit ihm hingesetzt und ihm jeden Brocken einzeln gegeben - er kaut nicht. Wir haben ihm sogar schon Futter von dem ausgewachsenen Hund meiner Eltern gegeben wegen der Größe, da wir dachten das er deswegen nicht kaut. Die großen Brocken werden ebenfalls einfach geschlungen und nicht gekaut. Wir haben schon gegooglt dort finden wir nur das man es mit Wasser mischen soll und eine Zeit einweichen lassen soll, auch bereits getan genau das selbe ich nimmt mehrere Brocken auf einmal und schluckt sie einfach runter. Danach stößt er jedes Mal auf weil er so hastig frisst.

Nochmal zum Hund selbst: Es ist ein Rüde, 4 Monate alt und ist ein Appenzeller- Entlebucher Sennenhund.

Er hat es nicht von Anfang an gemacht deswegen gehen wir nicht davon aus das er Futterneid hat.

Das mit dem Schlingen war nicht von Anfang an so, sondern hat nach diesem Vorfall begonnen: Wir hatten ihn einmal bei meinen Eltern gelassen vor ca. 2 Wochen. Wir hatten versehentlich das Futter für ihn im Auto vergessen, da hatte mein Vater ihm dann das Futter von dem besagten ausgewachsenen Hund gegeben aber nur als Leckerli da er ein wenig aufgedreht war und da hatte mein Vater das bemerkt, dann hatten wir als wir zurück kamen in ein kompletten Napf mit dem Futter hingestellt - im Nu war es auf. Ja, wir haben noch drei Katzen.

Über Tipps wären wir sehr dankbar.

Tiere, Hund, Katze, Futter, Schlangen, Hundetraining, Hundeerziehung, Gesundheit und Medizin, sennenhund, Welpen, Futterneid
französische Bulldogge beißt Besitzer ohne Grund?

Wir haben eine franz. Bulldogge, die uns vom Züchter (wie vor einigen Monaten rauskam) zu früh abgegeben wurde. Uns wurde gesagt er wäre schon 8 Wochen alt; war aber laut Tierarzt erst ca. 4-5 Wochen alt als wir ihn bekamen. Wurden also ziemlich verarscht, aber darum gehts jetzt nicht.

Er ist jetzt ungefähr 8 Monate alt. An sich ist er ein lieber Hund, manchmal halt etwas verspielt, hört aber auf alle Kommandos super schnell und ist diszipliniert doch er hat immer wieder mal plötzliche „Aussetzer“ - d.h. er wirkt plötzlich steif, seine Augen sehen anders aus, fängt an zu zittern und greift plötzlich einfach an. Mein Mann und ich sind seine Besitzer und er hat mich jz schon einige Male stärker gebissen, wenn ich meinen Mann nur kurz angefasst habe um ihm was zu erzählen (aber nur wenn er wieder einen ‚Aussetzer‘ hatte). Sonst ist ihm das immer egal, er tickt nur plötzlich einfach aus ohne irgendwelche Gründe und das macht mir Sorgen. Wir haben noch eine Franz. Bulldogge bei meinen Eltern, diese ist vom Charakter her ganz anders und würde niemals beißen geschweige denn angreifen.
Bitte keine Vorwürfe, wir beschäftigen uns sehr intensiv mit der richtigen Erziehung aber es hilft einfach nicht. Ich wollte ihn an einer Hundeschule anmelden doch bevor ich zu einer Hundeschule gehe wollte ich nach euren Erfahrungen fragen. Sobald er diese Anfälle hat, bleibt er einfach hängen und ist wie ein anderer Hund. Teilweise bekomme ich richtige Angst vor ihm, seine Blicke verändern sich drastisch und er ist wie ausgewechselt.

Hund, Hundeerziehung, Französische Bulldogge, Hundehaltung, Welpen, aggressives Verhalten, Hund beißt
Kann es sein,dass mein Hund bald stirbt?

Heii... Ich habe eine Westerwälder kuhhündin. Sie ist diesen Dezember 12 Jahre alt geworden. Sie hat Arthrose und hat daher Schwierigkeiten wenn sie irgendwo hoch springen muss, zb ins auto. Da hebe ich sie deshalb immer schon rein. Auch will sie nicht so recht spazieren gehen. Nach einer viertel Stunde hängt sie weit zurück und man muss sie an die Leine nehmen um sie nicht zu verlieren.

Sie war schon immer ein sehr anhänglicher Hund. Das ging soweit, dass sie wenn wir nicht da waren und sie nur für eine Stunde allein ließen, das gesamte Haus in trümmer legte... Mich mochte sie von unseren Familienmitgliedern immer am wenigsten glaube ich. Sie hat immer bei meiner Mutter geschlafen.

Doch seit einer Woche kommt sie jede Nacht in mein Zimmer und will mit mir in meinem Bett schlafen. Sie weckt mich dann und ich hebe sie hoch, weil sie selbst nicht mehr rein kommt. Auch generell will sie momentan andauernd gestreichelt werden, deutlich mehr als sonst und sucht so viel Körperkontakt wie nur irgendwie möglich. Meine Schwester hat sich einen Welpen gekauft, mit dem spielt sie unglaublich gerne, aber ansonsten ist sie eher sehr träge, folgt mir aber auf schritt und tritt und braucht immer jemanden in ihrer Nähe. Ich habe nichts anders gemacht als sonst und ihr hat auch sonst keiner was getan....

Kann es sein, dass sie merkt, dass sie nicht mehr lange zu leben hat? Oder gibt es da einen einfacheren anderen Grund?

Hund, Tod, Liebe und Beziehung
Können meine Eltern mich zwingen, Need help?

uhmm, hallo

bräuchte da mal bei etwas Hilfe, undzwar haben „meine Eltern“ sich einen fast neugeborenen Hund gekauft „Zwergspitz“. Es geht darum, vor ca vier Wochen hatten meine Eltern die Idee sich einen Hund zu holen, die beiden waren einverstanden, ich aber nicht. Normalerweise liebe ich Tiere über alles, und vor allem Hunde. Aber da Ich weiß wie meine Eltern sind wusste ich, das Ich der Sein werde, der auf ihn aufpassen muss wenn keiner zuhause ist. Und ehrlich gesagt habe ich einfach keine Lust drauf. Ich habe ihnen meine ehrliche Meinung gesagt, „das ich ihn nicht haben will, usw“, und denen war das komplett egal. So jetzt haben wir ihn fast einen Monat, er ist natürlich noch nicht stubenrein, was ja auch normal ist. Und fast immer wenn ich daheim bin, und der Hund auf dem Boden macht, bekomme ich den anschiss. Dann sagen die irgendwas wie, „JA DU MUSST AUF IHN AUFPASSEN“ „ICH SOLL ÖFTER RAUS MIT IHM, USW“ mir geht das so auf die Nerven das könnt ihr euch nicht vorstellen.

bin 15 btw

habt ihr da irgendwelche Ideen, oder so wie ich es ihnen am besten klar machen kann. Oder können/dürfen meine Eltern mich überhaupt zwingen, auf dem Hund aufzupassen und so.
meine Mutter hat mich auch schon als „unnormal“ und „Unmenschlich“ bezeichnet, ist es wirklich so schlimm das ich keinen Hund haben will? 🤕
Wenn ihr mehr Details wollt, dann schreibt’s einfach rein.

Hund, Haustiere, Kinder und Erziehung
Meine Hunde beißen sich plötzlich was kann ich tun?

Hallo leute,

der Text ist etwas lang aber ich musste es ausführlich erklären und hoffe wirklich das ihr bis zum Ende lest weil es sehr wichtig ist. Im Voraus danke☺️

meine Freundin und ich haben uns einen pitbull namens Maluma(Rüde, geb. 08.08.2018) im August 2018 letzten Jahres geholt. Die Eltern von meiner Freundin haben sich im Januar 2019 einen staffordshire namens Nala(Weibchen, geb. 01.12.2018) dann dazu geholt. Maluma hat die Nala schon seit Welpen an gemocht und immer mit ihr gespielt es gab nie Probleme er hatte sie gut aufgenommen in der Familie. Desto älter die beiden wurden desto mehr haben sie angefangen sich gegenseitig sag ich mal zu bekämpfen(was aber nie schlimm ausgegangen ist) Die Familie von meiner Freundin besitzt ebenfalls noch einen yorki namens Jonny(Rüde, geb. 20.02.2009). Das Rudel war immer ruhig aber desto älter Maluma und Nala wurden gab es öfter Streitigkeiten. Maluma und Nala sind übrigens nicht kastriert sondern nur der Jonny. Nala ist eine sehr dominante Hündin sie hat den Maluma oftmals schon weggebissen, ob es beim gassi gehen war oder zuhause in der Wohnung oder im Garten. Der Maluma hat sich aber nie im Großen und Ganzen gewehrt. Die Nala ist auch eine sehr eifersüchtige Hündin die immer ihr Frauchen verteidigen will sobald der Maluma in die Nähe von ihr kommt, Maluma hingegen ist sehr ruhig und schläft oder liegt oft in der Wohnung einfach nur rum. Klar hatte Maluma auch schon seine beissereien mit anderen Hunden gehabt beim gassi gehen aber im Rudel ist er immer ruhig und hat auch kein Futterneid oder sonstiges. Aber gestern ist was passiert was wir niemals gedacht hätten vom Maluma. Die Nala saß in der Küche wie immer neben Frauchen alles war wie gewohnt, der Maluma kam aus dem Esszimmer ebenfalls in die Küche und sofort fing Nala an wieder mit ihrem Blick und ihrer Haltung an so in der Art zu zeigen das ist mein Frauchen. Darauf hin packte Maluma sich die Nala sofort und der Kampf fing an. Der Maluma schnappte sich die Nala am Hals und schüttelte sie hin und her er hat sie nicht mehr losgelassen( aber er hat sich nicht verbissen), das ging ungefähr 5 Minuten, die Nala hatte keine Chance mehr und wir sind alle dazwischen gegangen um sie auseinander zu halten. Es ging so aus das Nala ein komplett zerfetztes Ohr hat und am Hals offene Wunden hatte, Maluma hingegen hat offene Wunden an den Beinen, aber im Großen und Ganzen ist das noch harmlos ausgegangen dafür das es zwei sehr starke Hunderassen sind. Momentan leben beide erstmal getrennt die Nala liegt unten bei den Eltern von meiner Freundin und Maluma lebt momentan oben im Haus bei meiner Freundin und ihren beiden Brüdern. Beide sind sehr still und liegen nur rum oder schlafen. Wir trennen Sie deshalb weil wir nicht wissen was passiert wenn sie sich wieder begegnen.

ich hoffe ich habe das ausführlich erklärt und hoffe auch das ihr mir helfen könnt.

Danke😬

Hund, Hundeerziehung, beißen

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