Frage an Frauen ü40: nach mehreren Enttäuschungen in der Liebe doch noch den richtigen Partner gefunden? Möglich?

Ich lese oder höre von älteren Leuten (so ab ü40) so oft, dass sie ein,- oder mehrmals im Leben so bitter enttäuscht wurden in ihrer Ehe/ihrer Beziehung.......und dann in älteren Jahren hat das Glück in der Liebe sie dann doch erwischt, sie lernten einen tollen liebevollen Menschen kennen und lieben.

Das ist sehr schön! Die richtige Liebe sei jedem gewünscht :)

Meine ältere Cousine (37) musste leider auch eine schlimme Partnerschaft erleben.

Nach der Trennung lernte sie einen 15 Jahre älteren Mann (er war auch schon mal verheiratet) kennen und freute sich sehr über einen Neuanfang.

Leider scheiterte diese Beziehung, weil dieser Mann durch die Erfahrung in seiner Ehe, ständig vorsichtig und zurückhaltend blleb. Nach 2 Jahren haben sie sich getrennt.

Heute morgen meinte meine Cousine, sie hat eher den Anschein, dass je älter man wird, umso unmöglicher es wird, einen tollen und liebevollen Partner zu finden....

Hat sie recht?

Ihr lieben Damen ü40, falls du in späteren Jahren einen wunderbaren Mann kennen und lieben gelernt hast:

War das einfach nur Glück?

Oder liegt es an dir, dass du die Macken die wohl jeder Mensch hat, dir nicht allzusehr zu Herzen nimmst und somit bleiben die liebevollen Seiten deines neuen Partners und diese "siehst" du?

Wie schafft man, in älteren Jahren sein Liebesglück zu finden?

Ich wünsche das meiner Cousine soo sehr und ich möchte ihr Mut machen, dass sie die Hoffnung nicht aufgeben soll, eines Tages zu lieben und geliebt zu werden

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Wie lern ich mit mir selbst klar zu kommen?

Hey meine Lieben,

es geht um ein Thema was mir ziemlich nahe geht. Ich bin nun 18 Jahre alt und seit dem ich etwas über 13 bin fast immer in einer Beziehung gewesen. Drei verschiedene Menschen, die ich auf ihre eigene Weise geliebt habe. Meine letzte Beziehung ging heute nun mehr oder weniger im Guten auseinander. Und nun weiß ich mal wieder nicht was ich tun soll..

Ich habe mich immer von einer Beziehung in die nächste gehangelt, um nicht allein zu sein. Ich weiß nicht wie das geht und wie ich damit glücklich sein kann.

Ich bin nicht blöd, in meiner Ausbildung sogar Klassenbeste. Bekomme meinen Haushalt selbst auf die Reihe, mein Pferd ausreichend bewegt und lerne nebenbei eine Sprache.

Trozdem hab ich in meinem Kopf irgendetwas das mir ständig zu Ruft, das ich nicht glücklich sein kann, wenn ich keinen Partner habe. Die letzten beiden Trennungen hab ich nicht verarbeitet und mich krankhaft an jemanden gebunden. Komischerweise klappten diese Beziehungen auch immer eine Zeit lang, es bauten sich immer Gefühle auf. Irgendwann schaltet mein Kopf um und bekommt Angst die Person zu verlieren und allein klar kommen zu müssen, dann verliere ich die Menschen meistens.

Für mich ist die Vorstellung schlimm allein in meiner Wohnung zu sitzen, allein eine Serie zu schauen oder zu lesen. Ich konnte so etwas immer tun, wenn ich auf meinen Partner gewartet habe, aber nicht um es für mich zu tun. Ich hatte echt keine leichte Kindheit und auch seit mein "Letzter Freund" gemerkt hat das etwas mit mir nicht stimmt, eine Therapeutin. Diese sehe ich allerdings nur alle zwei Wochen.. solche Termine sind leider Mangelware.

Es ist wahrscheinlich echt schwer aus meinem geschriebenen schlau zu werden. Vielleicht hat jemand das selbe durch gemacht und kann mir helfen, oder mir einfach erklären wie er/sie mit sich selbst klar kommt.

Langsam verzweifel ich in diesem Teufelskreis..

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Partner, Verbote, Psychologie?

Hallo,

diese Frage bezieht sich auf den psychologischen Hintergrund.

Warum gibt es Menschen, die ihrem Partner oder Partnerin systematisch den Kontakt zu Freunden (speziell beim anderen Geschlecht) oder Familie verbieten bzw dafür sorgen, dass der Kontakt verloren geht? Was könnte die psychologische Ursache dafür sein?

Ein Beispiel:

Ein guter Freund von mir hatte zwei Jahre eine F+. Irgendwann sind sie dann zusammen gekommen. Ich habe diese Frau einmal in meinem Leben gesehen und bevor ich überhaupt Hallo sagen könnte, hasste sie mich schon. Hat sie mich drekt spüren lassen. Ich habe versucht nett zu ihr zu sein und habe sie sogar auf einen Kaffee eingeladen. Natürlich hat sie abgesagt. Daraufhin hat er den Kontakt zu mir komplett abgebrochen. Innerhalb von ein paar Tagen.

Jetzt (nach einem dreiviertel Jahr) hat er sich bei mir gemeldet, sie sind getrennt. Ich bin nicht sauer, nur ein bisschen enttäuscht. Wir waren jahrelang sehr gute Freunde und konnten uns alles erzählen. Es war auch für uns beide absolut klar, da wird niemals mehr draus. Er schwört darauf ihr das auch so mehrmals gesagt zu haben, aber sie meinte: "nein, wenn du mit der befreundet bist, dann ist es zwischen uns durch" oder sie hat sich als Opfer dargestellt, so nach dem Motto: "... hasst mich. Sie will unsere Beziehung zerstören. Ich habe das Gefühl sie tut uns nicht gut". (Er hat mir das beim Gespräch erzählt.) Ich war sehr schockiert. Ich habe mich nie in die Beziehung eingemischt oder so und sie lediglich einmal auf ein Kaffee eingeladen.

Warum machen manche Menschen sowas. Was ist der Sinn davon?

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