Ernährung, Hungerstoffwechsel, Angst vor Zunahme!?

Hallo liebe Community,

meine Frage scheint sich ein wenig merkwürdig zu lesen, deswegen möchte ich das gerne nochmal genauer definieren. Ich bin ca. 1,67m groß. Im Dezember 2015 wog ich noch um die 57/58kg. Ich war sehr unzufrieden mit meinem Körper, dabei war ich eigentlich nie mollig sondern immer normal bis schlank. Ich habe dann im Februar mit einer Ernährungsumstellung und Sport begonnen. Sport konnte ich aus Zeitlichen Gründen nicht lange einhalten. Aus Angst mich zu wenig zu bewegen und so zuzunehmen informierte ich mich über den Grund- und Gesamtumsatz. Ich fing an Kalorien zu zählen und blieb in dem ersten Monat im Bereich von 1.500Kcl um ein wenig Masse zu verlieren. Im Monat danach wurde das Kalorien zählen zwanghaft, ich habe mein Essen angefangen akribisch zu wiegen. Ich aß immer wonach mir war aber nur bis zu einer gewissen Kalorienanzahl die ich mit den Wochen immer weiter runter schraubte. Ich fühle mich so wie ich jetzt bin eigentlich okay. Ich wiege jetzt um den Dreh 51/52Kg, aber lebe von maximal 800-1000Kcl am Tag. Ich bin mir sicher, dass ich mich im Hungerstoffwechsel befinde aufgrund von enormen Stimmungsschwankungen, Schlappheit und anderen Symptomen. Ich möchte auch nicht weiter abnehmen oder zunehmen. Ich leide sehr darunter und befinde mich auch schon in einer Therapie. Allerdings würde ich gerne Wissen, wie ungefähr mein Grundumsatz sein könnte (oder wo man ihn berechnen lassen könnte), um die Kalorien-zufuhr LANGSAM wieder hoch zu fahren, um eine schnelle Gewichtszunahme zu vermeiden aber den Stoffwechsel wieder anzuregen und mehr Kalorien zu mir nehmen zu können. Natürlich werde ich dann auch den Leistungsumsatz mit berechnen, der variiert sich aber täglich anders.

Ich hoffe sehr ihr könnt mir helfen und ich bitte um konstruktive Kommentare :) Verbleibe in freundlichen Grüßen

Ernährung, Gewicht, Angst, Kalorien, Abnahme, Grundumsatz, Stimmungsschwankungen, Stoffwechsel, Hungerstoffwechsel
Futtermenge Welpe?

Hallo!

Ich habe noch mal eine Frage zur Fütterung, bzw. mich würde die Meinung von Menschen interessieren, die selbst einen Welpen haben oder hatten (große Rassen).

Ich habe nun seit fast zwei Wochen einen 12 Wochen alten Schweizer Sennenhund Welpen. Er ist schon gut gewachsen in den Tagen in dem er hier ist. Beim Züchter hat er vorher zweimal am Tag 70 g Barf bekommen und 100 g Trockenfutter (Royal Canin Maxi Junior). Ich fand das erst mal ziemlich wenig. Mein Welpe ist finde ich auch sehr schlank und eigentlich zu dünn, laut Tabelle. Ein Schweizer Sennenhund sollte mit 3 Monaten eigentlich 14-19 Kilo wiegen. Mein Leo wiegt allerdings nur ca. 9 Kilo. Allerdings kommt er auch aus einer sehr schlanken Familie. Mama und Papa waren beide nicht so wuchtig, wie Schweizer sonst so sind.

Da Barf für uns nicht in Frage kommt (wurde bei meiner anderen Frage schon ausreichend besprochen), habe ich den kleinen an Nassfutter gewöhnt (MAC's). Das mag er und verträgt es gut. Das Royal Canin Trockenfutter wollte ich durch ein hochwertiges Trockenfutter von GranataPet ersetzen. Allerdings bekommt Leo davon Durchfall. Ich habe es langsam eingeschlichen, aber bei der kleinsten Menge (da reichen schon 5%), bekommt er Durchfall. Wenn es sich weiterhin nicht bessert, werde ich ein neues Trockenfutter ausprobieren müssen.

Nun zu meiner eigentlichen Frage: Er bekommt vier mal am Tag Futter. Am Morgen gebe ich ihm 100g Trockenfutter, da die Verdauung dafür ja etwas länger dauert und er so noch am Tag zeit hat sich zu lösen. Am Mittag bekommt er 300g Nassfutter, am frühen Abend noch mal 300g Nassfutter und am späten Abend bekommt er wieder 100g Trockenfutter, damit er Nachts kein Häufchen machen muss.

Meint ihr, die Menge ist in Ordnung? Er soll ja nicht zu schnell wachsen, da er mal sehr groß wird, allerdings soll er auch nicht zu wenig bekommen.

Im Anhang sind mal ein paar Fotos von ihm. Der Tierarzt hat ihn gestern auch angesehen und meinte, dass er schön schlank ist. Er ist ja allerdings auch im Wachstum und braucht ne gewisse Menge.

Vielen Dank schon mal.

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Ernährung, Gewicht, Hund, Tierfutter, Welpen
Nebenwirkungen der Pille, Wassereinlagerungen, Stimmungsschwankungen, Heißhunger, Gereiztheit usw.. - Alternative Verhütung - Spirale?

Hallöchen,
zu diesem Thema gibt es etliche Threads und genauso Unmengen an diversen Meinungen, allerdings muss auch ich mich mit meinem Anliegen in die Reihe einordnen.

Meine persönliche Geschichte zu der Pille ist: 2013 kurze Zeit die Valette/Maxim, allerdings schnell durch erschreckende Einlagerungen abgesetzt und auf weitere Einnahme der Pille verzichtet, da kein dringender Bedarf.

Nun habe ich eine 3 monatige Phase der Minisistion 20fem hinter mir, die ich ebenfalls wegen Wassereinlagerungen (vor allem in der Brust) und damit einhergehenden Schmerzen abgesetzt habe. Außerdem habe ich eine verstärkte Gereiztheit und mehr Appetit bei mir festgestellt.

Gerade nehme ich die Probepackung von der Daylette (3/4 bereits genommen). Großartige Veränderungen habe ich nicht bemerkt. Ich habe keinen Rückgang der Wassereinlagerungen bemerkt, ebenso habe ich weiterhin das Gefühl ziemlich leicht genervt zu sein, was mitunter echt anstregend ist, wegen jeder Lappalie auf 180 zu sein. Mehr Appetit scheine ich auch weiterhin zu haben, den ich weitestgehend zu unterdrücken versuche. Ich bin ständig müde und das viel mehr als ich es bei meinem normalen Trainingspensum von täglich 3-4 Std. 5x wöchentlich Ballett, bin/war. Wundert mich deshalb, da eine körperlich anstrengende Aktivität den Körper viel stärker ermüden sollte? Hinzukommt, dass mein Freund sich zunehmend über meinen Gemütszustand wundert, da sexuelle Lust nicht aufkommen möchte.

Nun die eigentliche Frage: Wie schnell verschwinden Wassereinlagerungen generell, um abzusehen ob es eine zeitliche oder andauernde Einlagerung ist?

Bei mir liegt nun die Entscheidung bevor, ob ich das Rezept einlöse und es weitere 3 Monate mit der Pille versuche, oder auf eine alternative Verhütungsmethode wie die Kupferspirale umsteige. Scheinbar habe ich bisher bei jeder Pille mit schmerzhaften Wassereinlagerungen kämpfen müssen, weshalb ich eine Veranlagung dafür ins Auge nehme. Ich passe bereits weder in meine BHs noch Bikinioberteile, auch ein neu gekauftes Balletttrikot (vor Beginn der Einnahme anfertigen lassen) passt nicht mehr und liegt ungetragen im Schrank.

Gerne möchte ich Erfahrungen hören, da ich weiß das ich genaueres definitiv mit dem FA abklären muss, da jeder Körper unterschiedlich reagiert. Und gerne möchte ich Meinungen und Erfahrungsberichte über die Anwendung einer Kupferspirale hören. Dazu gesagt sei, dass ich 21 Jahre alt bin.

Ich bedanke mich im voraus, bei jedem der sich durch den Roman geschlagen, und bis hierher gelesen hat. VIELEN DANK! :)

GLG, Monaleinchenx3

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