Frauenarzt verurteilt mich aufgrund von Piercings?

Hallo ihr Lieben,

aufgrund von unschönen Brustwarzen und damit verbundener Unzufriedenheit mit meinem eigenen Aussehen habe ich mir beidseitig Piercings stechen lassen. Dies habe ich in einer gynäkologischen Praxis mit Spezialisierung auf diese Aussehensveränderung durchführen lassen.

Da ich vor Kurzem nun einen Knoten unter meiner Achsel tastete, habe ich einen Termin beim Arzt vereinbart. Dieser hat ein großes Blutbild angefertigt und mich zum FA verwiesen. Der Knoten kann mit den Piercings zusammenhängen, kann aber auch von etwas anderem stammen. Aufgrund von Merkmalen wie dem plötzlichen Auftreten, der Einseitigkeit und Schmerzlosigkeit des Knotens sollte ich ihn weiter untersuchen lassen.

Dass ein Gynäkologe nicht übermäßig begeistert von derartigen Piercings ist, ist mir bewusst. Allerdings wurde ich meines Empfindens nach scharf verurteilt. Aussagen und Fragen wie

  • Wollte der Freund das?
  • Wie kommt man auf so eine dumme Idee?
  • Wieso gibt man Geld für so etwas aus?
  • Wieso macht man sowas?

begleitend von ständigem Kopfschütteln waren Hauptteil der Untersuchung.

Den Knoten schaute sie sich nur wenige Sekunden an und sagte anschließend, er sei geschwollen, aber nicht weiter auffällig. Es wird nun beobachtet, aber in einem Ton von "Sie sind ja selber Schuld" wurde es auf die Piercings zurückgeführt.

Ich bin mir bewusst, dass ein möglicher Zusammenhang bestehen kann, hätte mir aber dennoch eine etwas "sensiblere" und insbesondere genauere Untersuchung gewünscht... denn auch die Möglichkeit von Lymphdrüsenkrebs steht noch immer im Raum. Darauf hatte mich die Ärztin selbst hingewiesen.

Ist das Verhalten der Frauenärztin angemessen oder sollte ich einen Wechsel in Erwägung ziehen?

Viele Grüße

Gesundheit, Piercing, Frauen, Piercer, Brustwarzenpiercing, Gynäkologe, Gynäkologie, Intimpiercing
Ist der BARF Plan gut?

Ich habe mich selbst informiert und aus den Informationen einen eigenen BARF Plan für meinen Hund zusammengestellt.

Jetzt wollte ich fragen, ob ihr irgendwas findet, was zu viel/ zu wenig/ unnötig drinnen ist.

Er bekommt jetzt schon BARF, aber nur fertig barf, welches nicht so gut ist 😅

Infos vorab:

Zum Hund: 1 Jahr, Rüde, unkastriert, 13,3 kg, mäßige bis leicht erhöhte Bewegung, dennoch sind 400g (3% seines Gewichts) zu viel, weswegen ich 350g (2,65%) probiere.

Mein Hund wird zumindest am Anfang weiche fleischige Knochen bekommen, weswegen der Pansen auf 15% reduziert ist und die RFK auf 20% erhöht.

Außerdem braucht mein Hund kein Vitamin D, Weil die 2 Fisch Mahlzeiten (1 Tagesration) tatsächlich den Wochenbedarf decken. Ich weiß aber noch nicht sicher ob er sie verträgt.

Wo wir beim nächsten Punkt wären: Das Fischöl. Unser Shop hat leider nur lachsöl und unser Hund hat eine Unverträglichkeit gegen Lachs. Ich weiß noch nicht, ob das beim lachsöl auch so ist.

Deswegen habe ich vorerst Leinöl eingetragen und den DHA und EPA Gehalt von den Sprotten mit dem ALA (10% werden umgewandelt) verrechnet und scheinbar würde das Öl mit dem Fisch zusammen, den Gehalt decken.
Kann aber auch sein, dass ich mich komplett verrechnet habe, was auch nicht gerade unwahrscheinlich bei meinen Fähigkeiten ist 😅 habe ich schon oft genug beim ausrechnen der barf Rationen gemerkt.

Sonst sollten alle Vitamine und Mineralstoffe gedeckt sein, oder in einem leichten Überschuss, wo ich auch schon nach geguckt habe, wie schlimm das ist. Bei den wasserlöslichen Vitaminen, brauche ich mir sowieso nicht so große Gedanken machen (Überschuss wird ausgeschieden) und bei Vitamin A sind Hunde laute verschieden Barf Seiten sehr unempfindlich und scheiden die Vorstufe vom Vitamin A, in den Karotten beim Überschuss ebenfalls aus, da sie dieses nur in richtiges Retinol umwandeln, wenn sie es brauchen.

Vitamin E (zu wenig ohne Zusatz enthalten) mische ich als Zusatz ins Öl und Seealgenmehl setze ich für die jod Versorgung ein.

Ich hatte vor zwischendurch noch rohes Eigelb, Blütenpollen oder Knoblauch (und nein, es ist nicht giftig! Bzw. der Satz „die Menge macht das Gift“ passt hier perfekt) zu geben, zählt das als Zusatz, oder muss ich das mit einberechnen?

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Wieso kann ich kein Alkohol mehr vertragen?

Früher in der Jugend konnte ich ohne Probleme hartes Alkohol vertragen. Das war auch selten mal eine halbe Flasche Wodka. Und der behauptet er würde 1-2 Flaschen Wodka trinken der lügt einfach nur. Ich hab damals 1 Jahr lang permanent getrunken mit 18 wie ein Loch. Nach einer halben Flasche ist man erstmal für mehrere Tage ausgeknockt.

Später kam das von allein das ich immer weniger und mit 23 fast gar nichts getrunken habe. Mit 24 Dann überhaupt kein Schluck Alkohol. Ich hatte auch weder ein Alkoholproblem weil die exzessive Phase nur 1 Jahr dauerte noch hatte ich generell ein Alkoholproblem.

Und ich fühle mich hundert mal wohler ohne Alkohol. Sonst lag man am nächsten Tag den ganzen Tag im Bett und ging einen so schlecht. Außerdem musste man nur brechen.

Dann war da noch das Problem das ich mich nicht benehmen konnte und sehr viel Blödsinn gemacht hatte, bin zu vielen fremden hingegangen, um mit denen zu reden oder einfach den größten Unsinn geredet habe. Das ist mir jetzt als Erwachsener so peinlich.

Mittlerweile bin ich 33. Bis jetzt war ich der Meinung nur bei einer Hochzeit den Empfangssekt und 2 Schnapsgläser zu trinken doch selbst das überdenke ich langsam.

Denn ich hab in der Zeit natürlich 2-3 probiert was zu trinken und alleine durch den Geruch war mir übel. Ich konnte kein Schluck trinken, das war wie eine Blockade bei mir, Es ging einfach nicht. Bei der Hochzeit ist das anders, das trinken alle. Obwohl ich würde es jetzt nicht wissen wie ich reagieren würde.

Leute die ständig Alkohol trinken kann ich langsam nicht mehr verstehen. Das ist pures Gift und schlimmer wie Cannabis. Wobei ich selbst niemals Cannabis konsumieren könnte. Ich habe selbst gesehen wie Leute davon abhängig geworden sind und die schlimmsten Entzugserscheinungen hatten. Egal ob Alkohol, Cannabis oder andere Substanzen.

Es ist derzeit das Thema Cannabis in aller Munde. Zu dem Thema kann ich nicht viel beitragen. Jeder hat das mal probiert in der Jugend und ich war jemand bei dem das nicht gewirkt hat egal wie viel ich genommen habe. Allerdings habe ich in der Klinik gesehen was Cannabis mit Leuten anstellen kann. Die Menschen waren alle wie auf Zeitlupe, konnten schwer reden obwohl sie schon Clean waren.

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Hündin Blut im Stuhl, was könnte es sein?

Meine Hündin ist 10 Jahre alt und hat einen sehr empfindlichen Magen. Sie hat heute Nachmittag 2 mal gebrochen und hatte Durchfall. Ich war dann mit ihr draußen und da schien vorerst alles gut.  Gegen 22:30 Uhr hatte sie dann blutigen durchfall. Ich habe direkt in der Tierklinik nachgefragt und die Situation geschildert. Mir wurde gesagt, dass es Magen-Darm sein könnte und ich mir vorerst keine Gedanken machen soll.  Ich habe versucht mit ihr zu spielen (sie ist super verspielt und spielt eigentlich IMMER, aber sie wollte nicht). Ich habe meiner Hündin (in Absprache mit der Dame aus der Tierklinik) eine Magen Darm Tablette gegeben, die ich noch von meiner Tierärztin hatte. Jetzt momentan scheint es ihr gut zu gehen. Sie hat die Tabelle (gemischt mit etwas Nassfutter) gefressen und sie spielt auch nach wie vor und verhält sich nicht merkwürdig. Die Tierklinik meinte, dass ich definitiv vorbeikommen sollte wenn sie nur blut ausscheidet, was zum Glück nicht so war. Ansonsten reicht es wenn ich morgen früh zum Tierarzt fahre. Ich mache mir natürlich trotzdem große Sorgen. Weiß jemand was das sein könnte? Die Tierklinik ist leider auch fast 100km entfernt sonst wäre ich trotzdem vorsichtshalber mal hingefahren und meine Hündin mag kein Auto fahren. Möchte ihr nicht unnötig Stress antun vor allem weil die Klinik meinte, dass es vorerst nicht nötig ist. Jetzt gerade schläft sie ganz friedlich, ich habe mir für die Nacht mehrere Wecker gestellt um zu sehen wie es ihr geht aber vielleicht kann mir jemand hier ein wenig die Angst nehmen.

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