Pille und schlechte leberwerte?

Ich nehme nun seid über einem Jahr die Pille (Zoely) es war auch alles bis jetzt gut und ich hatte auch keine Probleme mit der Pille gehabt sondern im Gegenteil... Es ging mir richtig gut! Ich nehme die Pille als Verhütungsmittel da ich regelmäßigen Geschlechtsverkehr täglich mit meinen Freund habe und der zweite Grund ist das ich die Pille wegen meiner Regel nehme da ich sonst regelmäßige Zwischen Blutungen habe und generell meine Regel immer zwischendurch kommt und nie einen gleichen Zyklus hat ( ich habe meine Regel schon seit 5Jahren) und zu dem das ich auch nicht verhüten tue (Kondome kommen für mich nicht in Frage), habe ich jetzt ein Problem.... Da meine Blut Ergebnisse vom Blut abnehmen vor 2wochen schlechte Leberwerte ergeben haben und beim zweiten Blut abnehmen auch... Ultraschall wurde auch schon gemacht und die Ärzte finden einfach nix. Der Verdacht liegt auf meine Pille :( Ist dieses Möglich das durch die Pille meine Leberwerte so schlecht sind? Denn meine Ärzte wollen jetzt meine Pille absetzen und soweit ich weiß hat man dann mehrere Wochen durchgehend seine Regel und dieses wäre für mich ein No go besonders wegen meiner Arbeit und naja halt mein Sex Leben.... Hat jemand Erfahrung damit oder musste das gleiche durchmachen? Und gibt es eine andere Pille die vielleicht nicht so schädlich ist? Oder gibt es die Möglichkeit die Regel ohne Pille irgendwie zu kontrollieren? Ich würde mich über nützliche Tipps oder Antworten sehr freuen :)

(ist dringend da ich jetzt auch mit meinen Freund 2Wochen Urlaub mache 😔)

Gesundheit, Schwangerschaft, Pille, Gesundheit und Medizin
CT-Untersuchung?Strahlenschäden?

Hallo,

ich hatte hier schon mehrfach meine Sorge über Strahlenschäden geäussert .

Nach wie vor , mach ich mir Gedanken bzw. habe Angst, das ich durch CT-Untersuchungen bzw. der Strahlung Krank werden könnte. Klar bringt es nicht`s sich über vergangenes Sorgen zu machen...da es ohnehin gelaufen ist.

Dennoch hat es mich beschäftigt bzw. habe ich mich damit beschäftigt die CT und Röntgenuntersuchungen welche ich 2017 und 2018 nach einem Fahrradunfall bekam, zusammenzufassen und bin dankbar für jede ehrliche Einschätzung hier.

Klinische Angaben:

Thorax in 2 Ebenen vom 11.07.2017:

DFP 13,8 cGcm2, Konversion 0,00218= 0,03 mSv

CCT nativ Kopf vom 21.08.2017:

DLP 724,1 mGcm = 1,67 mSv

Knöcherner Hemithorax rechts und Thorax in zwei Ebenen vom 13.12.2017:

DFP 141,8 cGcm2, Konversion 0,00218= 0,31mSv

CT der BWS vom 08.01.2018:

DLP 556,2 mGcm = 10,01 mSv

CCT Kopf vom 08.01.2018:

DLP 535,8 mGcm = 1,23 mSv

LWS in zwei Ebenen vom 16.01.2018:

DFP 262,3 cGcm2, Konversion 0,0021 = 0,55 mSv

CT des Abdomens vom 23.01.2018

DLP 456,8 mGcm = 7,77 mSv

Beurteilung:

Die gesamte Strahlendosis im Jahr 2017/18 betrug im Rahmen der o.g. Untersuchungen

21,57 mSv

Hierzu kam noch eine Herzkatheder mit unter 5mSv

so das ich auf Knapp 27mSv komme.

4 Jahre zuvor also 2013 und 14 hatte ich auch jeweils ein CT Abdomen

mit zusammen ca14mSv

was alles zusammen in meinem Leben bisher auf ca 41mSv kommt "OOHHHAAA"

ca 41 mSv über Jahre verteilt ist das bedenklich ????

Sorry das ich mich damit nochmal melde, was ist eure Meinung ?

Computer, Gesundheit, Schule, Angst, Sprache, Computertomographie, Gesundheit und Medizin, Radiologie, Röntgenstrahlung, Strahlenbelastung

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