Was tun wenn man oft Notgeil ist?

Hallo, ich bin kürzlich 20 geworden und muss feststellen dass ich öfter mal eine Errektion bekomme wenn ich schon nur 1 einzigen Tag nicht onaniert habe. Ich habe es auch schon mal viel länger ohne ausgehalten. Am längsten waren es 42 Tage.Was mich einwenig stört ist dass ich das nicht immer kontrollieren kann und mir dann einen runter holen muss. Entweder denke ich dabei an voll süße,attraktive Frauen in meiner Umgebung die ich kenne oder nehme mir als Vorlage welche aus Instagram.

Ich schaue aber keine Pornos,habe ich zwar früher getan aber mache ich nicht mehr weil ich der Meinung bin dass diese sexuell abstumpfen.Öfter sind es Bilder von Frauen die ich kenne. Ich tu das nur 1-2 mal am Tag.

Aber es stört mich trotzdem einwenig weil ich finde onanieren ist Zeitverschwendung und irgendwie macht es auch faul,schüchtern,unglücklich und man geht soziale Kontakte ehrer aus dem Weg.

Ich finde einfach man hat mehr Energie,ist leistungsfähiger und selbstbewusster und glücklicher wenn man nicht alles herausspritzt. Oder nur 1 mal in der Woche onaniert.

Was kann man also tun um seinen Sexualldrang zu kontrollieren ?

Hilft meditieren ? Sport und Krafttraining ?

Sport mache ich fast jeden Tag.

Liebe Grüße!

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Ambulanter Sozialpsychatrischer Dienst/Psychologe Erfahrungen?

Hi ich wollte fragen ob einer von euch sich mit dem Ambulanten sozialenpsychatrischen Dienst auskennt?

Ich bin aktuell dabei die Hilfe im Anspruch zu nehmen da ich selber mittlerweile keinen Rat mehr ansonsten weiß

Zu mir ich habe seit 2-3 Jahren schwere Depressionen unter anderem wurde schon folgendes bei mir Diagnostiziert allerdings verweisen mich die Ärzte immer wieder auf andere Ärzte und keiner will sich wirklich festlegen.

Schwere Depressionen,Schlafstörungen,Borderlin,SSV,bipolare Störung,Schilddrüsenunterfunktion.

Ich war vom 29.03.20-07.04.20 in einer offenen Psychatrie.Da ich am Wochenende einen sehr tiefen Punkt hatte und ein Mitbewohner die Polizei gerufen hatte.

In der Psychatrie hat es mir überhaupt nicht gefallen.Der Arzt hat sehr sehr schlechtes Deutsch gesprochen und wollte mir nur Schlafmedikamente verschreiben obwohl ich ja eigentlich viel zu viel schlafe.Ich habe im März durchschnittlich pro Tag 13 Stunden geschlafen

Nun wo ich in der Psychatrie gewesen bin waren meine Schlafstörungen wie weggefegt.Mein Rhytmus war dort normal 22 Uhr ins Bett und um 5/6 Uhr war ich wieder wach.Nun bin ich wieder zu Hause und der Schlafrhytmus ist wieder für die Tonne.Ich wurde aus der Psychatrie entlassen da ich dort weg wollte weil Therapien haben keine statt gefunden (Corona)und sich mein Schlafrhytmus ja verbesserte hatte und ich den tiefen Punkt nicht mehr hatte.Ich hatte eine generelle Entlassung

Im Enddefekt wollte ich fragen wie lange es dauert bis man Hilfe vom Ambulanten sozialpsychatrischen Dienst bekommt?Und mir wurde gesagt das der Hausarzt eine Überweisung ausfüllen kann dafür.Mein Hausarzt ist damit total überfordert.Ein Ambulanter Dienst hat mich schon angerufen und ich brauche eine Überweisung vom Neurologen.In der Psychatrie wurde mir gesagt eine Überweisung bekomme ich beim Psychologen oder Hausarzt.Jeder sagt was anderes und einen Termin beim Psychologen ist so eine Sache für sich...

Ich selbst bin am überlegen ob es hilfreich ist wenn der Ambulante Dienst bzw. Psychologe mein Tagebuch bekommt da ich einfach schlecht reden kann und mich nicht so wirklich traue und es auch sehr umfangreich ist.

Mein Tagebuch erhält nur auch sehr private Sachen natürlich und bin mir nicht sicher was der Ambulante Dienst bzw Psychologe von mir hält bzw dann mit mir macht.

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