Wie schaffe ich es einen 8 Stunden Tag zu arbeiten ohne mental zusammenzubrechen?

Ich bin Student und eigentlich recht fleißig. Ich lerne alles mögliche und kann problemlos 50 Stunden innerhalb einer Woche produktiv sein (dazu zähle ich für Uni lernen, JavaScript lernen und einen kleinen 10-Stunden-die-Woche Nebenjob). Ich habe auch schon öfter die Zeit gemessen um zu sehen ob ich nicht vielleicht einfach faul bin.

Aber mein Problem ist: ich bin eigentlich nie mehr als 2 Stunden am Stück produktiv. Nach 1,5 bis 2 Stunden ermüde ich einfach und weiteres arbeiten nimmt mich komplett auseinander. Wenn die Arbeit mental anspruchsvoll ist dann ermüde ich schon schneller. Daher erledige ich meine Arbeiten immer über den kompletten Tag verteilt, von morgens um 7 bis abends um 23 Uhr. Dadurch bekomme ich dann genügend Pausen, kann viele Stunden arbeiten und bin gleichzeitig glücklich.

Ich hatte bisher nur ein Praktikum in dem ich Vollzeit arbeitete, und meine 2 Monate dort waren wie die Hölle für mich. Denn der Arbeitstag bestand aus 3 Stunden Arbeit, 30 Minuten Pause, und dann 5 Stunden am Stück mehr Arbeit. Diese 5 Stunden machten mich todunglücklich, mental komplett am Boden und brachten mich fast zur Kündigung. Es waren nur 40 Stunden pro Woche, und die Aufgaben waren nicht einmal anspruchsvoll, aber 5 Stunden am Stück sind einfach zu viel für mich. Und das obwohl ich die Aufgaben nicht hasste.

Da mache ich mir natürlich Sorgen, wie das nach dem Studium (BWL) weitergehen soll. Denn ich kann es mir kaum vorstellen jahrelang fast ohne Unterbrechung 8 Stunden am Stück zu arbeiten.

Meine Frage: Kann man es irgendwie schaffen länger am Stück arbeiten zu können? "Trainieren", um sich an die Belastung zu gewöhnen scheint einfach nicht zu funktionieren.

Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Gesundheit, Arbeit, Beruf, Allgemeinwissen, Schule, Wirtschaft, Psychologie, BWL, Gesundheit und Medizin, Ausbildung und Studium
Gelblich-Grünlicher Ausfluss?

Vorsicht für manche vielleicht unangenehm!!!!

Bitte nur ernst gemeinte Ratschläge

Hey Leute👋🏻Ich finde einfach keine passende Antwort im Internet :(

Ich habe schon seit einer sehr langen Zeit ein Problem!Und zwar habe ich so ein Gelblich meist grünlicher Ausfluss, aber kein brennen kein Juckreiz oder sonstiges

Ich habe eine lange Zeit nicht‘s gemacht und als ich meinen ersten Freund hatte und er es gemerkt hat, hat er gesagt ich solle einen Frauenarzt Termin machen.Ich bin da also hingegangen habe mein Problem geschildert und wurde sogar 2x untersucht (Abstrich) aber mein damaliger Arzt hat gesagt das man nichts erkennen kann und hat mir stattdessen Gleitgel verschrieben!!!!

Wollte dann einen Termin bei einer jüngeren Ärztin machen die mir per Telefon Fluomizin verschrieben hat(hat 2 Tage was genützt und dann war das Problem wieder da)!

Bin dann doch mal nach ner Zeit zu ihr zur Untersuchung gegangen und sie hat mir SOBELIN verschrieben,da sie sagte das meine Gebärmutter und alles normal aussieht,Ich ihr aber Bilder gezeigt habe.

Nach ner Weile habe ich es dann genommen und es hat ca.3 Tage angehalten und dann hat es wieder angefangen! :( Habe langsam Angst,denn das ich doch nicht normal?!Habe auch Angst das es was mit meiner Fruchtbarkeit zutun hat,also das dieses Problem meine Eizellen,Gebärmutter betrifft!!! Habe jetzt auch einen Freund und möchte nicht das er davon was mitbekommt,ist mir mega unangenehm :( Ps.gibt auch mal Tage wo mein Ausfluss normal aussieht ;) Danke schonmal in Voraus👍🏻

Gesundheit, Ausfluss, Frauenprobleme, Gesundheit und Medizin
Blut im Ejakulat ?

Hallo,

Ich bin gerade erst 16 geworden und generell eher ein spätzünder. Vor vllt. in etwa 2 Monaten hatte ich meine erste (nächtliche) Ejakulation. Danach hatte ich vllt. 3-4 mal masturbiert davon bis gerade eben nur einmal mit Ejakulat.

Stichwort gerade eben: Gerade eben hatte ich Ejakuliert, jedoch nicht so wie man es sich erwarten würde. Es wäre falsch zu sagen das ein paar Tröpfchen Blut im Ejakulat waren. Nein, es wäre korrekter zu sagen, dass das was da rauskam eine inhomogene Masse aus beidem war, welche auf's Volumen bezogen circa. aus der gleichen Menge Ejakulat bestand wie Blut! Und nein, ich Ejakuliere nicht nur so ein paar milliliter.

Also verkürzt gesagt: Sehr, sehr sehr viel Blut, viel mehr als das es sich dadurch erklären ließe, dass ein paar Blutgefäße der Prostata geplatzt sind, wie es von Urologen über Medium Internet beschrieben wurde, was zur Folge haben soll, dass sich lediglich ein paar Tröpfchen Blut im Ejakulat befinden. Ich verspürte keinen brennenden schmerz im Bereich der Prostata welcher sonst eigentlich mit dem Bluten einhergehen soll.

Jetzt bin ich zugegebenermaßen ein wenig überfragt, da ich keinen meiner Situation entsprechenden Anhaltspunkt im Internet finden konnte und frage mich darüber hinaus noch, ob ich Angst haben sollte, oder nein die hab ich ja schon!

Ich hoffe das sich hier jemand finden lässt, welcher die entsprechende expertise mit sich führt, meine Situation angemessen zu bewerten und zu kommentieren. Danke schonmal im voraus für eure Antworten!

Gesundheit, Blut, Selbstbefriedigung, Krankheit, Blutung, Ejakulation, Gesundheit und Medizin, Sperma

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