Allergisch gegen Geruch vom kiffen?

Guten abend allerseits, klingt bekloppt aber....

Es gibt ja einige die sich zwischendurch gerne mal einen Joint rauchen und sozusagen kiffen. Mir persönlich ist es an sich egal ich selber tue sowas nicht aber wenn es andere tun, dann möge es so sein. Aber irgendwie kann ich nicht in deren Nähe sein.

Denn ich vertrage diesen Geruch nicht. Wenn jemand anfängt zu kiffen bzw ich es rieche, wird mir in den meisten Fällen sofort schlecht. Ich kriege kaum Luft und muss mich selbst erstmal unter Kontrolle bringen. Auch fange ich an zu husten. Ich musste mich bis jetzt noch nie übergeben allerdings ist das Gefühl dann immer da gewesen. Wenn jemand eine normale Zigarette raucht, wirkt es nicht so heftig. Klar fange ich an zu husten wenn mir jemand mit mir ins Gesicht haucht. Aber das ist bei normalen Zigaretten nicht so schlimm als wenn jemand kifft.

Meine Frage: habt ihr vielleicht eine Erklärung, warum mir jedes mal schlecht wird, wenn ich diesen kiff Geruch in der Nase habe? Es reicht an sich auch schon, wenn ich eine Straße lang laufe, wo Häuser bzw Wohnungen sind, in der gekifft wird, und ich das rieche, reicht es auch schon meistens aus dass mir schlecht wird. Auch wenn jemand gerade nicht am Kiffen ist, sondern diese einfach nur den Geruch bei sich hat weil er vielleicht vor einigen Momenten gekifft hat, das reicht auch aus um Abstand zu nehmen bevor mir schlecht wird.

Es ist vielleicht tatsächlich eine Allergie? Es ist vielleicht sogar körperlich normal? Es wirkt fast so als will mein Körper das komplett abstoßen.

Danke im voraus

Gesundheit, Geruch, Gesundheit und Medizin, kiffen, allergisch
Gynäkomastie-OP wird nicht übernommen - Argumente für Einspruch?

Moin!

Die Kostenanfrage zur Übernahme meiner Gynäkomastie-Operation wurde abgelehnt, weil über den psychisch-ästhetischen Grund keine Krankheit vorliegt.

Dies wird natürlich nicht geduldet und jetzt wird in den Einspruch gegangen.

Btw hat den Antrag mein Chirurg gestellt. Der hat da nur rein geschrieben "bitte ich um die dringende Kostenübernahme des Eingriffs."

Keine Gründe, nix.

Jetzt würde ich den Einspruch persönlich schreiben.

Folgende Punkte hab ich mir schon mal überlegt:

  1. Gynäkomastie ist eben schon eine Krankheit, steht sogar in diesem ICD-Katalog: Gynäkomastie - ICD-10-GM-2021 Code Suche (icd-code.de)
  2. Im Verlauf der Entscheidung sollte ich Bilder von meinen Brüsten an den MDK schicken. Es handelt sich wirklich um eine deutlich sichtbare Gynäkomastie. Bei meinem Körperfettanteil geht es kaum schlimmer. Da stellt sich mir die Frage, warum der Antrag dann doch noch abgelehnt wird, obwohl es kaum schlimmer geht.
  3. Eine psychiatrische Betreuung erfolgt bereits seit Jahren. Ich habe zwar nie speziell die Gynäkomastie behandeln lassen, aber ich habe schon sämtliche Antidepressiva und Neuroleptika durch und bei keinem habe ich mir gedacht "Nice, jetzt sind mir die Brüste egal."
  4. Ich treibe aktuell ca. 2 h Kraftsport und 1 h Cardio täglich. Die Gynäkomastie ist nicht "weg trainierbar".
  5. Weiteres Anzeichen, dass es sich um keine Lipomastie handelt, ist mein KFA von 18 % (durchschnittlicher KFA eines Mannes). Ich bin also nicht übergewichtig und habe trotzdem fette Möpse.
  6. Soll ich einfach rein schreiben, dass ich neben der psychischen Belastung unangenehme Spannungsgefühle und Schmerzen habe?
  7. Soll ich anbieten, dass nur die Entfernung der Brüstdrüsen übernommen wird? Weil ich bin wie gesagt nicht fett, also ist eine Fettabsaugung eigentlich überflüssig. Mein Chirurg hat diese Behandlung jedoch auch in den Kostenvoranschlag geschrieben. Oder lieber weiterhin das Komplettprogramm anfordern und schauen, was sich tut? Also dass die Fettabsaugung nicht übernommen wird, könnte ich ja noch nachvollziehen und wäre auch kaum ein Problem für mich. Aber klar, das Komplettprogramm wäre natürlich noch besser.

Das hab ich mir jetzt mal alles überlegt. Was haltet ihr davon? Kann man das so in den Einspruch schreiben?

Weil mit einem "Ich lege grundlos Einspruch ein", wie es mein Chirurg wahrscheinlich machen würde, sehe ich halt auch keine Chancen, oder?

Fallen euch evtl. weitere Argumente ein und wie findet ihr meine bisherigen?

Danke!

Medizin, Gesundheit, Brust, Krankheit, AOK, Gesundheit und Medizin, Gynäkomastie, Kostenübernahme, Männerbrust
Zwangserkrankung und alleine?

Ich habe starke Zwangsgedanken und Ängste und mir wird immer zu verstehen gegeben, wie sehr ich nerve und falsch bin. Es tut mir einfach so weh zu sehen, dass alle mich ignorieren. Ich fühle, dass ich unerwünscht bin und nicht den Vorstellungen gewisser Personen entspreche, aber ich hab mir das nicht ausgesucht :( Ich habe einen einzigen und besten Freund gefunden, aber ich habe Angst ihn wieder anzuschreiben, dass es mir nicht gut geht....zu groß ist die Angst, dass er vlt irgendwann durch meiner Negativität die Freundschaft kündigt..ich will ihn einfach nicht verlieren, aber ich möchte so gern ihm erzählen was los ist. Aber ich will nicht andere Personen zur Last fallen. Ich werde mit Medikamenten vollgepumpt und mir wird erzählt wie schlecht meine Zukunft wird von sog. "professioneller Hilfe". Oft denke ich mir, dass man mit Leuten, die nicht Fachtrottel sind besser reden kann. Heute komm ich nicht aus meinem Zimmer, weil ich eine Blockade habe, wenn mein Vater da ist. Ich liege im Bett, obwohl ich nicht schlafen kann und meine Mutter hat auch besseres zu tun, anstatt bei mir im Zimmer zu reden. Heute hatte ich noch einen Albtraum, musste danach mich und mein ganzes Zimmer desinfizieren und mein Leben fühlt sich so sinnlos an

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