Durch Tripper weniger Spermienproduktion?

Ich hatte mich angesteckt und war auch schon beim Arzt. Der Abstrich war positiv. Der Doc hat mir was verschreiben lassen, was ich dann auch zu mir genommen habe bis ich in 2 Wochen wieder einen Abstrich machen musste, welcher daraufhin negativ gewertet wurde. Den Tripper bin ich los. Das ist jetzt schon ein Weilchen her. Ca. 1-2 Monate. Allerdings ist mir aufgefallen, dass ich bei der Ejakulation nicht mehr so viele Spermien rausschieße. Das ist seit ca. nem Monat so bzw. nicht mal nem Monat. Es kam eigentlich nie wenig raus. Es kamen immer 7-10 Spritzer mit guter Menge raus, die alle genügend Spermien in der Flüssigkeit enthielten. Jetzt ist es aber so, dass die ersten 2/3 Spritzer unverändert sind, aber die nächsten Spritzer mehr bis ganz durchsichtig geworden sind. Das bereitet mir Sorgen. Kann es sein, dass sich Resistenzen gebildet haben oder ein "Schaden" hinterblieben ist? Ich befürchte, dass das so bleiben könnte. Oder regeneriert sich das nach ner Zeit wieder? So oder so werde ich wieder zum Arzt gehen, aber vllt kann mir jemand sein Wissen teilen und mir helfen. Ich wäre jedenfalls sehr dankbar. Außerdem treibe ich sehr viel Sport (Ausdauer und Kraft). Meine Ernährung ist auch relativ gesund und ausgewogen. Ich nehme regelmäßig Zink und Omega 3 zu mir. Alkoholkonsum fällt für mich eigentlich auch weg (3-4 mal pro Jahr).

Kann es sein, dass ich dadurch zeugungsunfähig werden kann?

Ich freue mich auf hilfreiche Antworten.

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Übertriebene Angst um gesundheit?

Hallöchen, mir fällt seit wirklich langer Zeit auf das ich mir wegen Kleinigkeiten immer sorgen um meine Gesundheit mache. Es hat angefangen mit den Gedanken oh Gott was ist wenn ich jetzt eine Zigarette rauche und dadurch evtl schon Krebs entsteht? Seit Jahren schlägt mein Herz ab und zu auch 2-3 Schläge doller (wurde schon untersucht, ist aber nichts?) was mir auch echt Panik macht. 2017 ist meine Mama an Hautkrebs verstorben, woher er kam keine Ahnung, seitdem hab ich aber auch Unglaubliche Angst daran zu erkranken. Letztes Jahr hat meine oma in der Nacht einen Schlaganfall bekommen - sie war genau so plötzlich weg wie meine Mutter. Die Angst das es auch so schnell mit mir vorbei sein kann ist immer da. Habe mir vor ein paar Monaten das erste mal meine Nase etwas unterspritzen lassen, ich war so fest davon überzeugt das mein Körper auf dieses Mittel schlecht reagiert das ich wirklich das Gefühl hatte ich erblinde gleich (Nebenwirkung wenn es schlecht gespritzt wird) ich war zu 100% der Überzeugung ich sehe weniger. Eben habe ich eine Kopfschmerz Tablette genommen, ich vermeide es immer Tabletten zu nehmen, und war wieder mal der festen Überzeugung ok mir ist schwindelig mein Kopf wird taub (?😂) irgendwas passiert gleich obwohl ich schon 1000male in meinem Leben Ibuprofen genommen habe. Es klingt vllt blöd, aber es ist wirklich anstrengend mit dieser ständigen Angst und diesem Gedanken und diesen Symptomen die eigentlich NIE da sind zu leben. Weiß jemand wieso ich ,das‘ habe bzw kann man das überhaupt irgendwie diagnostizieren? Liebe Grüße 🙋🏼‍♀️

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