Herzrasen jeden Tag ?

Hallo ich bin Dorian und werde im Februar 24

Leider habe ich nicht viel platzt zum schreiben ich komprimiere deshalb :)

Vor anderthalb Jahren im Sommer auf der Autobahn als Beifahrer Plötzlich Herzrasen 180bpm Extrasystolen Kopf wurde heiß kalt schweiß überall, Im Krankenhaus wurde dann ein LZ EKG gemacht. 24 h rauskam meine Grundfrequenz lag eben bei 120bpm aber rhythmisch,

seit diesem Tag hat sich mein Leben verändert ich habe versucht, den Grund raus zu finden, da ich fast jedes Wochenende im Krankenhaus lag alles immer OB Weils da meistens schon weg war ein kh entließ mich, da sie keinen Rat mehr hatten außer ab und an bissl stolpern nichts Großes jedes meiner 24 H EKG´s und Ultraschall Untersuchungen OB = Ohne Befund,

ich habe aufgehört zu trinken, zu rauchen und Drogen spielten keine rolle in meinem Leben, Alkohol schon eher, weshalb man anfangs an nam das sei der Grund, Plot Twist war er nicht,

nun habe ich angefangen, Betablocker zu nehmen, anfangs bei Bedarf mittlerweile auf eine Kinderdosis eingestellt 0,6 mlg so kleine Tabletten gibt es nicht mal die kleinsten liegen bei 1,25 ich halbier also eine nicht halbier bare Tablette, warum ich das mache? naja nachts bzw auch tagsüber habe ich fasen von sehr angenehmen Bradykardien = Langsamer Herzschlag von 45bpm. Das Bisoprolol sorgte bis jetzt dafür das ich um einiges weniger im kh liege da es Signale vom Simpathikus blockiert und ich auch nicht immer gleich merke, wenn was ist.

Allerdings hat sich meine Situation verschlimmert, so gut wie jeden Tag kommt es nun vor Kapillargefäße gehen zu arme und Beine werden kalt, Kaltschweiß Ausbrüche überall und kurz danach Herzrasen, egal bei was ES GIBT KEINEN TRIGGER es kommt und geht, wie es das möchte beim Schreiben dieses Textes wische ich. 2-mal meine Tastatur sauber, weil so viel kalt schweiß von meinen Fingern tropft, das muss sich mal einer vorstellen. Es sind keine Panik Attacken solche habe ich auch und diese fühlen sich definitiv anders an.

Ich war schon immer recht gut meinen Körper zu fühlen und richtig zu deuten, mittlerweile kann ich nichts mehr essen, es gibt tage, an denen kann ich etwas essen wiederum gibt es tage würde ich dann etwas essen, würde es zu einem Anfall kommen, somit nehme ich auch ab. Da ich nicht mehr wirklich regelmäßig essen kann, wenn ich Hunger habe, geht es mir meistens am besten.

Am Alltäglichen leben kann ich nicht mehr teilnehmen, da auch nachts Attacken kommen und somit der Schlaf dahin ist. Ich stehe somit meistens um 18 Uhr auf glücklich, dass ich selbstständig bin und von zu Hause arbeiten kann.

Ich fühle das es nicht vom Herz kommt, eher vom Sympathikus oder sonst was. Bis auf die Todesangst, die das Herzrasen begleitet, fühlt es sich an, als würde man sich erschrecken, die Muskeln wollen sich bewegen, und alles ist flattrig gehe ich dem nach, verschlimmert das alles ein Gefühl als wolle man sich strecken. Leider habe ich nicht mehr platz um zu berichten

Vielen Dank fürs durch Lesen

Liebe Grüße

Dorian. W

Gesundheit, Gesundheit und Medizin
Zahnspange?

Hallo liebe Community,

ich (M 17) bekomme am Mittwoch eine Feste Zahnspange und dazu auch einen Headgear. Mei KFO hat mir schon im vorraus gesagt das ich den Headgear ungefähr 12-15 Stunden am Tag tragen muss d.h. beim Schlafen und bei den Hausaufgaben oder so wann immer ich halt Zuhause bin. Er sagte mir allerdings auch dass, je länger ich den trage ich umso bessere und schnellere Ergebnisse erreichen kann.

Weswegen ich mir überlegt hatte den bis auf beim Essen immer zu tragen damit ich besonders gute Ergebnisse erreiche.

Allerdings habe ich im Internet und auch auf dieser Plattform von Headgears gehört die fest eingebaut sind. Allerdings gehen die Meinungen bei diesem Thema weit auseinander weshalb ich Mal fragen wollte:

1. Gibt es einen festen Headgear überhaupt?

2. Wenn ja würdet ihr mir so etwas empfehlen? Ich würde ihn ja so oder so eigentlich immer tragen nur wenn er fest verbaut ist hätte ich nicht die Möglichkeit zu "Mogeln" was für mich ein enormer Vorteil ist da ich sehr inkonsequent bin.

3. Wie reagiert die Umwelt darauf wenn man mit einem Headgear z.B in einem Supermarkt oder der Schule auftaucht, hat da jemand von euch schon Erfahrungen gesammelt?

4. Und zu guter Letzt sollte es einen festen Headgear geben und sollte ich mich auch dafür entscheiden, wie ist das dann mit Essen und Trinken? (Auch hier würde ich mich wieder über Erfahrungsberichte freuen).

An dieser Stelle schon einmal vielen Dank für's lesen und ich freue mich auf eure Antworten und Erfahrungen.

MfG

James

Gesundheit, Schule, Zähne, Headgear, Kieferorthopäde, Zahnspange
Muffiger Geruch + Staublaus in altem Wandschrank => Schimmel?

Hallo zusammen,

Zusammenfassung Unten!

Ich habe eben mal wieder einen alten Schrank geöffnet, der "in die Wand eingelassen" ist, also aus Stein besteht (es handelt sich um einen Altbau falls das eine Rolle spielt)

Mir ist direkt ein muffiger Geruch aufgefallen aber ich habe mir zuerst nichts dabei gedacht, vielleicht hat etwas was dort gelagert worden ist eine Ausdünstung gehabt.

Als ich dann jedoch etwas verschoben habe habe ich 2 Staubläuse entdecken können.

Daraufhin habe ich sofort recherchiert und die Quellen scheinen alle darauf zu deuten dass dies ein Zeichen für Schimmel ist.

Ich habe den kompletten Schrank ausgeräumt und mich gut darin umgesehen (gar nicht so leicht weil er wie gesagt in die Wand eingelassen ist und das auch noch relativ tief) und konnte rein gar nichts erkennen.

Nun habe ich aber auch gelesen dass Schimmel unsichtbar sein kann.

Ich brauche eure Hilfe, wie verfahre ich denn nun am besten?

Kann ich testen selbst ob tatsächlich Schimmel an den Wänden vorhanden ist? Vielleicht war es ja auch einfach ein unglücklicher Zufall, und irgendetwas anderes im Schrank müffelt und die beiden Staubläuse waren nun mal eben da

Zusammenfassung:
Steinschrank riecht muffig, 2 Staubläuse gefunden, keinen Schimmel gesehen (kann unsichtbar sein?)
Wie verfahre ich jetzt?

Vielen Dank für jede Hilfe

Haus, Gesundheit, Wohnung, Insekten, Schimmel, Feuchtigkeit, Geruch, Schimmelpilz
Was tun wenn Ärzte nicht weiterhelfen?

Hallo ich fasse mich hier nur relativ kurz damit es nicht zu viel wird, aber Fakt ist ich habe seit 6 1/2 Monaten starke Probleme mit meiner Harnblase (ich bin erst 17). & nein vorab es ist keine Blasenentzündung, alle meiner 11 Urintests sind unauffällig!
Meine Symptome:

  • starke Schmerzen/Brennen nach dem Wasserlassen und am Ende des Wasserlassens
  • Schmerzen auch einfach so im Alltag
  • Druckgefühl/Fremdkörpergefühl auf der Blase
  • Blase fühlt sich nie richtig leer an
  • Harnblase meldet sich von selbst nur noch sehr selten (wenn ich nicht von alleine alle paar Stunden aufs Klo gehen würde, müsste ich normal vielleicht nur ein Mal am Tag Pipi)

Ich war jetzt schon bei 2 Urologen. Die erste gab mir eine Falschdiagnose (Blasenentzündung obwohl es nie eine war) und der zweite hat ein Emg gemacht, er meinte ich hätte Restharn (50ml) und mein Blasenschließmuskel würde sich nicht entspannen. Als ich darauf hin nach einer Behandlung fragte meinte er ich wäre gesund und solle selber herausfinden wie ich das wieder hinbekomme.

Es wurde also nur eine einzige Untersuchung (Emg) gemacht & Urintests die alle unauffällig sind. Ultraschall waren auch schon 3-4 Stück (bei keinem war etwas auffällig). War auch schon bei einer Frauenärztin aber die hat gemeint es wäre ein urologisches Problem & sie könne da nichts machen.

Mir wird seit Monaten nicht weitergeholfen und ich habe extreme Schmerzen. Ja sie sind aushaltbar aber absolut nicht gesund oder normal. Langsam geht mir das gesundheitliche auch auf die Psyche.
Ich weiß nicht mehr wohin ich soll um endlich Hilfe zu bekommen, es kann doch nicht sein dass niemand richtig etwas untersucht und mir vor allem endlich hilft. Ich hab das Gefühl kein Arzt nimmt mich ernst.

Ich halte die Symptome nicht mehr ewig aus.

Was soll ich tun? Ins Krankenhaus in die Notaufnahme?

Gesundheit, Gesundheit und Medizin
Meine Mutter (56) ist heute an einet Gehirnblutung unerwartet gestorben. Ich (24) heule immer wieder kurz, dann aber wieder völlig emotionslos. Was tun?

Vor drei Wochen kam meine Mutter mit einer Hirnblutung in den Notfall. Sie hatte Glück im Unglück: Die Blutung liess sich ohne operativen Eingriff stoppen. Als kein Aneurisma gefunden wurde, gab es immer bessere Neuigkeiten.

Den Ärzten war es schon fast ein Rätsel, dass es ihr so gut ging. Eigentlich hätte sie vor einer Woche austreten sollen. Weil sich unabhängig vom Grundproblem eine Infektion ergeben hatte, wurde sie noch etwas länger da behalten.

Heute hätte sie ihren Austritt gehabt. Doch der Nachtdienst fand sie am Morgen während eines epileptischen Anfalls vor. Notoperation, da war doch ein Aneurisma. Wenig später oder schon relativ früh war sie Hirntot.

Mutter, Schwester und ich wohnen alle separat. Wir gingen uns heute verabschieden. Zwecks Organspende wird ihr Körper noch am Leben erhalten.

Jetzt bin ich zu Hause und ich will nichts anderes als Racelette machen und TV gucken. Ich fühle nichts. Nur zwischendurch habe ich einen Heulkrampf.

Das mag zum einen ein bisschen mit den Benzodiazepinen zu tun haben, die ich gegen meine Angststörung regelmässig nehme, heute gezielt etwas mehr als normalerweise. Zum anderen.. so einer dieser Verdrängungsmechanismen, von denen man immer hört? Was soll ich tun? Mich darauf konzentrieren, dass es meine Mutter nicht mehr gibt, um so in den Prozess der Verarbeitung zu kommen, oder mich ablenken? Besteht bei letzterem das Risiko der Verdrängung?

Gesundheit, Trauer, Tod, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Herzschmerz, Seelsorge, Verlust

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