Ich habe nachts schrumplige Finger. An was könnte es echt liegen?

Hallo zusammen

Seit etwa drei Wochen kriege ich nachts schrumplige Fingerkuppen. Manchmal fühlen sie sich leicht taub an, aber ich spüre alles mit ihnen. Ich kann bspw. eine raue Wand berühren und spüre dass sie rau ist. Andere Male fühlen sie sich auch so an, als hätte ich mich mit Papier ein bisschen geschnitten. Diese leichten Schmerzen verschwinden dann nach 10-20 min wieder. Dieses Gefühl habe ich z. T. auch am Rand meiner Handfläche. Ab und zu bekomme ich auch neue Haut an meinen Fingerkuppen und auch dort auf der Handfläche. Dann creme ich meine Hände ein, alles verschwindet, 2-3 Stunden später sind meine Finger wieder schrumplig.

Meine Hausärztin meinte, die Heizung hätte meine Hände ausgetrocknet, weil ich meine neue Stelle erst ab Februar anfange. Ich war relativ häufig zu Hause seit Dezember und Desinfektionsmittel habe ich nicht wirklich gebraucht. Meine Hausärztin meinte, ich solle einfach ein bisschen Aloe Vera drauf tun und mehr spazieren gehen. Aber das hab ich jetzt gemacht seit ein paar Tagen und meine Finger sind (hauptsächlich nachts) immer noch schrumplig und leicht taub. Ich bin Anfang 20 und eigentlich gesund (so viel ich weiss). Hat jemand eine Idee, was meine Hände gerade für ein Problem haben?

(P. S.: Wie man auf den Bildern vielleicht sieht, mein rechter Klein- und Ringfinger sowie mein linker Mittelfinger sind am häufigsten und stärksten davon betroffen. )

Danke schön im Voraus. :)

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Gesundheit, Finger, Gesundheit und Medizin, Problembehebung
Kann ich zum Psychologen als zukünftige Beamte (aktuell noch in Ausbildung)?

Konkret geht es mir darum, dass ich meiner Meinung nach ein Hyperhidrose habe - was aber noch ärztlich abgeklärt werden muss - da bin ich dran.

Ich bin mir relativ sicher, dass dieses übermäßige Schwitzen vor allem psychisch bedingt ist und nur in bestimmten Situationen auftritt, z.B.: Unterhalte ich mich mit jemanden den ich sehr sehr gut kenne, schwitze ich null bis normal. Würde ich das gleiche Gespräch über Thema X mit einem Fremden führen, schwitze ich deutlich deutlich mehr. Ich schwitze beispielsweise auch mehr wenn ich vor Leuten spreche, als wenn ich joggen gehe.

Es reicht auch schon aus, nur z.b. beim Arzt zu sitzen und mich mit ihm zu unterhalten , dann habe ich starken Schweißausbruch - ich kann mir aber nicht erklären wieso. Oftmals kommen dann auch Kurzatmigkeit und Herzrasen dazu (Weshalb ich schon öfter an eine Angststörung gedacht habe, die ich mir nicht erklären kann und ich womöglich Hilfe bräuchte dies heraus zu finden).

Ich bin aktuell Beamte auf Probe - also noch in Ausbildung. Inwiefern spricht das gegen ein Termin beim Psychologen (natürlich erst bevor ich das mit meinem Hausarzt besprochen habe)?

Wer kann mir sagen, ob mein Vorgehen so nun schädlich ist für meine zukünftige Tätigkeit als Beamte? Ist das ein Grund nicht verbeamtet zu werden?

Vielleicht könnt ihr ebenfalls auch noch darauf eingehen, ob ihr das mit dem übermäßigen Schwitzen eventuell genauso beurteilen würdet wie ich.

Vielen Dank

Gesundheit, Ausbildung, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Beamtenanwärter
Nach Amphetaminen Überdosis 2 epileptische Anfälle in kurzer Zeit- WAS darf ich jz und was sollte ich nicht? Wie erneuten Anfall vermeiden?

Hallo.

ich war gestern auf Amphetamin und hatte eine Überdosis. Hab ungefähr 3-4 Lines aufeinmal gezogen und blieb daraufhin die ganze Nacht auf, hatte übelste Kopfschmerzen, hab aber keine Rettung angerufen. Heut schlaflos gegen 10 Uhr bekam ich daraufhin leider ein Anfall, später dann noch einen dazu. Hab 2 Anfälle in kurzer Zeit bekommen (epileptische wahrscheinlich)

jetzt wollte ich fragen was ich alles ohne Probleme machen kann ohne einen Anfall befürchten zu müssen. Will kein Epileptiker werden. Was verursacht Anfälle so? Kann ich ohne Probleme jz Zigaretten rauchen oder verursachen kippen Anfälle? Weil fast jeder sagt, dass man auch mit Anfällen weiter rauchen kann und rauchen (Zigaretten) keinen Anfall verursach(en)t also kann ich problemlos weiterrauchen? Mein Ziel ist es nur, dass ich keinen Anfall mehr bekomme, da ich kein Epileptiker werden will natürlich und ich Angst hab einen Anfall wieder zu bekommen.. mein Vater hat mich heut kaum gerettet, da ich beinahe erstickt wäre..wäre er nicht da gewesen, würde ich wahrscheinlich nicht mehr da sein….. wie ist es dann mit Alkohol? Kann ich es ab und zu mal trinken oder sollte ich es ganz lassen? Wieder Amphetamine zu konsumieren wär dumm, da ich dann wahrscheinlich wieder einen Anfall kriegen würde.. kann ich ab und zu mal auf eine Party gehen oder ab und zu mal mit Freunden eine nacht durchmachen? Oder krieg ich dann wieder anfälle?? Wie ist es jz? Hab angst wieder einen anfall zu bekommen, darum frag ich, was ich Problemlos machen kann und was nicht.. und WIE lange muss ich jz ca damit auskommen? Also wann kann man sagen ich krieg keinen Anfall mehr??? bitte um antworten:) danke. Und gerne eure eigenen Erfahrungen!:)

Gesundheit, Alkohol, Rauchen, Zigaretten, Psychologie, Epilepsie, Gesundheit und Medizin, Anfall, epileptischer Anfall

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