Ab wann Hundeschuhe auf längere Zeit nutzen?

Wie schon im Titel steht geht es um Hundeschuhe.

Ich habe nun endlich ein, meiner Ansicht nach, taugliches paar Hundeschuhe gefunden. Ist lediglich für die Vorderpfoten. Ich hatte dazu ja bereits vor längerer Zeit eine Frage gestellt. Ich würde meinem Hund die Schuhe tatsächlich gerne hauptsächlich beim Ausreiten anziehen und evtl auch bei gewissen Strecken, je nach Boden und Wetter, beim Wandern.

Soweit sind wir aktuell: Mein Hund lässt sich die Schuhe absolut problemlos anziehen, er versucht sie auch nicht aus zu ziehen. Allerdings läuft er noch ziemlich seltsam damit. Mit Hundeschuhe stolpert er auch leider relativ viel. Er scheint seine Vorderbeine mit den Schuhen irgendwie nicht ganz koordinieren zu können bzw insgesamt das ganze nicht richtig einschätzen zu können. Zumindest nicht so gut. Ich ziehe ihm aktuell regelmäßig für maximal 10 Minuten die Schuhe an und dann wieder aus. Das möchte ich natürlich steigern um ihn daran zu gewöhnen. Allerdings weiß ich leider nicht in welchem Tempo oder ob ich sie ihn einfach ohne langsames steigern anziehen soll.

Ab wann würdet ihr es versuchen den Hund mit Hundeschuhe mal auf einen kleinen Ausritt mit zu nehmen? Sprich ca. 30 Minuten. Woran erkenne ich ob sie wirklich passen und ihm nicht schaden? Sie sollen ja helfen - nicht das Gegenteil bewirken. Ich bin mir doch immernoch unsicher obwohl ich mir eigentlich einiges an Infos dazu beschaffen hatte...

Gesundheit, Hund, Tierarzt, Hunderasse, Hundeerziehung, Hundegesundheit, Hundehaltung
Habt ihr eine Vermutung, was mit meinem Kaninchen sein könnte?

Zu erst: Ich erwarte keine Ferndiagnose und weiß, dass diese nicht möglich sind. Ich werde heute zum Tierarzt gehen, egal, was ihr hier schreibt. Ich wäre aber sehr dankbar, wenn ihr eure Erfahrungen mit mir teilt, dass ich weiß, worauf ich mich ungefähr einstellen muss, wenn ich heute mit unserem Kaninchen zum Tierarzt gehe.

Es ist folgendes: Unser Kaninchen hat vermutlich Zahnprobleme, da sie harte Sachen (Körner, Leckerlie usw.) nur noch sehr langsam frisst, sie kaut lange darauf rum, und weicht erst das was sie fressen möchte mit Speichel auf, bevor sie es abbeisst. Mir ist auch aufgefallen, dass eines ihrer Augen tränt. Ins Mäulchen kann ich leider nicht reinschauen, da sie erstens immer ihren Kopf wegzieht und ich zweitens sowieso nichts mit dem Bild, dass sich mir ergeben würde anfangen könnte, da ich mich dafür zu wenig mit der gesunden Zahnstellung von Kaninchen auskenne.

Allgemeine Informationen: Unser Kaninchen ist ein grosses Stallkaninchen und ist jetzt 5 oder 6 Jahre alt. Sie hatte nie Probleme mit irgendwas und war immer gesund. Wir halten sie nachts in einem sicheren Stall und tagsüber im ganzen Garten frei, von dem her kann sie ihre Zähne gut an Ästen abnutzen und ich halte es für unwahrscheinlich, dass sie einfach "nur" zu lang gewachsen sind.

Im Grossen und Ganzen macht sie keinen kranken Eindruck auf mich, sie liegt nicht in der Schonhaltung, hoppelt rum, und wirkt nicht so, als ob es ihr schlecht ginge, ihr Bauch ist nicht aufgebläht oder ähnliches. Es ist nur, dass sie nicht so fressen kann, wie sie möchte, aber sie verweigert das Futter auch nicht. Sie frisst eher weiche Sachen, die sie sonst nicht so gerne mag (Gurke und Tomaten) und frisst weniger harte Sachen, die sie sonst eigentlich immer mochte (Karotten, Leckerlie ect.) bezw. sie will die Karotte fressen, lässt sie aber nach wenigen Bissen liegen, weil sie vermutlich Schmerzen hat. Ich habe ihr gestern Karotten gemixt, und den Brei hat sie gefressen.

Nun, was denkt ihr? Meint ihr, dass es eine Heilungschance gibt? Könnte es sein, dass es das Alter ist, und es vielleicht nichtmehr wird? Oder kann man es einfach garnicht sagen, und ich muss mich beim Tierarzt überraschen lassen? Deutet das einseitig tränende Auge auf eine Erkrankung hin, die man vielleicht behandeln lassen kann?

Danke an alle, die sich die Mühe machen, das zu lesen und mir eine Antwort schreiben!

Gesundheit, Kaninchen, Kleintiere, Tiermedizin, Futter, Nagetiere
?Sterbender Hund?

Hallo,

meine Berner Sennenhündin wurde gestern eingeschläfert.Sie war acht Jahre alt.Sie musste vom 2.Lebensjahr Tabletten für ihre Nieren einnehmen.Vor vier Wochen kamen wir aus Ungarn, wo sie sich einen Hot Spot zuzog.Mein Tierarzt verschrieb Antibiotika und Schmerzmittel.Zwei Wochen später hatte sie starke Schmerzen und er verschrieb anderes Antbitika und starkes Schmerzmittel.Ohne Blutbild machen schickte er mich nach Hause.Insgesamt nahm sie vier Wochen Antibiotika und Schmerzmittel.Zudem ihre Enalatab(was gar nicht für Nierenleiden ist und auch noch Ass(zwei Tabletten)Samstag hat sie Teer gekotet, wie Durchfall und es ging ihr immer schlechter.Notarzt hat sie nicht behandelt.Dann haben wir privat einen TA ausfindig gemacht und durften sofort kommen.Dieser war so entsetzt von den Medis auch die vier Wochen, dazunoch ihre jahrelang verordneten Enalatab und Ass, dass er alles absetzte.Aber auch dass hat nur einen Tag geholfen.Sie hat gefressen und getrunken, ich war so glücklich.Doch dann ging es Sonntag wieder los.Gestern war es so schlimm,dass sie nur noch rastlos umherlief, von einem Zimmer ins nächste, Keller hoch runter, auf die Bühne hoch und runter, sie öffnete die Türen und so ging es mehrere Stunden.Dazu kam noch ein jämmerliches Weinen,und starkes hecheln.Dieses rastlose, starkes hecheln hatte sie schon mehrere Tage.Sie lief mir auch ständig hinterher, zwängte sich in die kleinste Ecke und war seh, sehr anhänglich Dass allerschlimmste aber war, wenn ich mit ihr in den Garten ging, hat man sie nicht mehr ins Haus bekommen, weder über den Balkon über die Garage, oder die Haustüre.Sie stand einfach nur da.Ich hätte sie erwürgen können sie ist nicht gekommen, nur noch mit List und Gewalt, anders ging es garnicht.Aber warum wollte sie nicht mehr ins Haus?War dass alles schon die Sterbephase, die sich ankündigte?Wir sind dann zum TA gefahren und haben sie eingeschläfert.Sie war aber noch so fit, dass sie in den Kofferraum reingesprungen ist.Autofahren hat sie geliebt.Sie war bis zum Schluss da und ansprechbar und hat geschwänzelt, aber sie hat sehr gelitten.Bitte, wie seht ihr dass?

vielen Dank für eure Antworten

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin
Schimmel in ziemlich frischer Farbe, was tun?

Ich habe vor ein paar Wochen Wandfarbe gekauft, bin aber noch nicht zum Streichen gekommen, da vorher noch eine Steckdose repariert werden muss, die praktisch aus der Wand fällt - andere Geschichte.

Ich wollte jedenfalls sehen, ob mir die Farbe gefällt und habe kurz nach dem Kauf bereits ein paar Regalleisten damit gestrichen - sie ist also angebrochen. Ich habe sie danach aber genauso gelagert, wie man es mir im Baumarkt gesagt hat - vorsichtig mit einer Klarsichtfolie überzogen.

Nun habe ich gerade einen neugierigen Blick hineingeworfen, um zu sehen, ob das mit der Klarsichtfolie alles dicht war und auch nichts angetrocknet - nur um festzustellen, dass sich im Gegenteil weißer Schimmel gebildet hat. Nur stellenweise (oben im Rand und in zwei, drei runden Kreisen bloß an der Oberfläche der Farbe). Ich habe keine Ahnung, wie Feuchtigkeit in den Topf gekommen sein soll, aber das ist jetzt letztlich auch egal.

Laut Internet soll man schimmlige Farbe sofort entsorgen - aber da ist nur die Rede von uralten Farbresten. Was ich hier habe, ist ein relativ frischer Eimer mit TEURER Farbe. Es ist meine Hoffnung, dass der Schimmel wirklich nur stellenweise vorhanden ist und keine Sporen durch den ganzen Eimer gezogen.

Daher die Frage: Wenn ich den Schimmel entferne, eine neue Klarsichtfolie nehme und dann in ein paar Wochen, bevor ich tatsächlich streiche, noch einmal kontrolliere, ob sich neuer Schimmel gebildet hat oder der gesamte Schimmel erfolgreich entfernt ist, sollte ich die Farbe doch eigentlich ungefährlich benutzen können, oder? Wären Sporen im Topf, würde sich der Schimmel ja dann eigentlich wieder zeigen, oder?

Oder muss ich tatsächlich gleich einen neuen Topf für wieder dreißig Euro kaufen?

Danke im Voraus.

Liebe Grüße, Jo

Gesundheit, Schimmel, streichen, Farbe, Wandfarbe, Feuchtigkeit, Malerarbeiten, Schimmelbefall, Schimmelbildung

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