Auto waschen auf unbefestigtem Grund verboten?

Guten Abend liebe GF-Community.

Gerade eben als ich auf Instagram unterwegs war sah ich einen neuen Beitrag von @JuraFakten. Um diesen Beitrag handelt es sich letztendlich auch.

JuraFakten schreib Folgendes:

Grundsätzlich regelt das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) des Bundes den Umgang mit Wasser. Das WHG hat die Aufgabe, den rechtlichen Rahmen für den Umgang mit Wasser festzulegen und die Einwirkung des Menschen auf Gewässer und das Grundwasser zu steuern.

Beim Autowaschen geht es also vordergründig um das Abwasser, was im Boden versickert und so ins Grundwasser gelangt. Auf einem unbefestigten Grundstück, wie Rasen, Schotterweg oder ähnlichem ist das Waschen des Autos aufgrund der Gefahr für die Umwelt verboten.

Steht das Auto auf befestigtem Grund – zum Beispiel auf einer Betoneinfahrt mit Abfluss sieht es etwas anders aus. Hier legt die Kommune bzw. die Stadt die Regeln für das Waschen eines PKWs auf einem Privatgrundstück fest. Wer also vorhat, sein Auto dort zu waschen, sollte sich vorher unbedingt nach den Vorschriften bei der jeweiligen Gemeinde bzw. der zuständigen Wasserschutzbehörde erkundigen.

Hierzu habe ich eine frage.

| Quelle:

// Grundsätzlich regelt das Wasserhaushaltsgesetz (WHG) des Bundes den Umgang mit Wasser. Das WHG hat die Aufgabe, den rechtlichen Rahmen…

| Frage:

Findet ihr diese Regelung Gut/Schlecht?

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

Bild zum Beitrag
| Ich finde diese Regelung super. 80%
| Ich finde diese Regelung schlecht. 13%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 7%
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Was kann man dagegen machen?

Also wegen unserer Klasse mussten wir letztes Jahr halt alle( also die gesamte Klasse) unser Handy abgeben. Wir hatten entweder so einen Art Kalender für die Handys oder Handyboxen. Dadurch sind halt auch ein paar Handys beschädigt worden. Auch meins. Ich habe sowohl vorne im Display als auch auf der Rückseite überall Kratzer und Risse drinnen. Wir haben dies auch mehreren Lehrern gesagt, aber die meinten nur man kann nichts machen und wir mussten trotzdem unsere Handys abgeben.

Das Ding ist jetzt, wir sind jetzt in einer neuen Klasse und jetzt hat die Schulleitung beschlossen, dass man sein Handy wieder abgeben muss und zwar diesmal alle Schüler. Also die gesamte Schule. Ich hab aber wirklich absolut keine Lust, dass mein Handy noch mehr kaputt geht. Und möchte es deswegen eigentlich auch nicht abgeben. Ich kann aber halt mein Handy auch nicht zuhause lassen, weil es halt immer unterschiedlich ist , ob ich laufen muss oder ob ich mit der Straßenbahn noch irgendwo hin fahren soll. Außerdem ist mein Ticket für die Straßenbahn auf meinem Handy online. Ich habe also nicht die Möglichkeit mein Handy zuhause zu lassen. Ich spiele auch nicht während dem Unterricht mit meinem Handy oder so, sondern es ist die ganze Zeit über in meinem Rucksack, außer der Lehrer sagt, dass wir es rausholen sollen.

Ich weiß halt nicht, ob ich irgendwas dagegen machen kann. Es sollen dieses Jahr zwar nur so Kalender kommen, aber ich will es halt wegen den ganzen Schäden vom letzten Jahr nicht schon wieder abgeben.

Wir waren zum Beispiel auch mal außerhalb der Schule mit einem Lehrer und die Handys mussten im Klassenzimmer bleiben und es war nicht abgesperrt. Jeder hätte die Handys klauen können, aber das war unserem Lehrer komplett egal. Dies ist auch einer der Gründe, warum ich es nicht abgeben will. Wenn aber rauskommt, dass ich mein Handy dabei hatte und nicht abgeben habe, bekomme ich einen Verweis.

Zur Info: mein Handy hat auch eine Cover und das eine ist auch komplett kaputt

Kann ich irgendwas dagegen machen?

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Arbeitszeiten?

Guten Tag,

Ich bin ein Azubi und mache zurzeit eine Ausbildung in einer Bäckerei.Vor ca.3 Wochen gab es so eine Situation,dass die Brötchenanlage für ein paar Stunden ausgefallen ist und ich mit den anderen nicht dort arbeiten konnten.Wir mussten aber trotzdem während dieser Zeit irgendwelche Sachen sauber machen,also wir haben nicht rumgesessen.Joar nach ein paar Stunden ging die Maschine dann wieder und wir mussten die ganze Arbeit danach noch fertig machen.Wobei es wurde gesagt,dass die Maschine wieder gut funktionieren sollte, aber das hat sie nicht.Insgesamt musste ich an dem Tag über 11 Stunden arbeiten.Ich habe gelesen,dass normalerweise nur max. 10 Stunden Arbeit pro Tag erlaubt sind(auch für Volljährige wie ich).Am darauffolgenden Tag musste ich wegen dieser Maschine über 10 Stunden und 30 Minuten arbeiten.Dazu habe ich gelesen,dass wenn die Arbeitszeit länger als 9 Stunden beträgt,dass der Arbeitgeber dem Arbeitnehmer zusätzlich weitere 15 Minuten Pause gewähren muss,also insgesamt dann 45 Min. statt nur 30 Min.Ich habe jedenfalls an diesen 2 Tagen nur 30 Min. Pause gehabt und keine zusätzliche Pause bekommen.Dann heute(Samstags) musste ich fast 8 Stunden arbeiten und durfte noch nicht mal die 30 Minuten Pause machen,sprich ich habe komplett durchgearbeitet.Ich bin einfach genervt.Ich kann verstehen,dass die Arbeit fertig werden muss,aber dass ich so schlecht behandelt werde das muss auch nicht sein.Vor allem wird hier ganz klar auch gegen das Gesetz verstoßen.Weißte wenn mir da ein Unfall passiert(hoffe ich natürlich für Niemandem),aber man kann es nunmal nicht ausschließen.Wenn ich dann nicht versichert bin zahlt mir die Berufsgenossenschaft das nicht und generell niemand übernimmt das.Was soll ich jetzt machen?Was könnt ihr mir für Tipps geben?Ich würde mich sehr über Rückmeldungen freuen.

Beste Grüße

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Ein Gespräch aufzeichnen ohne das Wissen des Anderen im Arbeitsumfeld?

Hallo Community,

ich weiß ja schon, dass ein Gespräch aufzuzeichnen, ohne das Wissen oder die Zustimmung eines anderen strafbar sein kann. Gibt es dort aber Ausnahmen?

Eine Kollegin von mir die sich gerade in der Ausbildung befindet hat nämlich mit einer Mitarbeiterin ein großes Problem. Diese Mitarbeiterin ist dafür zuständig sie in den Fachbereich einzuarbeiten, jedoch stellt sie ihr laut Aussage meiner Kollegin dabei einige Steine in den Weg - so weit, dass die Einarbeiterin die gemeinsame Chefin und die anderen Mitarbeiter anlügt. Zum Beispiel sagte die Einarbeiterin der Azubine sie dürfe etwas länger Pause machen, schwärzte sie aber dann bei der Chefin an, sie wäre zu spät aus der Pause zurück gekommen und dass sie es der Azubine nie angeboten hatte.

Weiterhin hatten die beiden aufgrund des negativen Verhältnisses zueinander eine Auseinandersetzung die die Azubine so verärgert und getroffen hat, dass sie um eine kurze Pause gebeten hatte um sich etwas zu beruhigen, da sie sehr aufgewühlt war. Sie wollte nur 5 Minuten mit einem Glas Wasser an die Luft um durchzuatmen. Die Einarbeiterin sagte ihr "ja klar, nimm dir 10 Minuten, dann machen wir weiter." sagte dann aber später der Chefin "Azubine ist einfach abgehauen und hat sich der Arbeit verweigert. Sie hat unerlaubt eine zusätzliche Pause gemacht"

Das Problem hier ist, ihre Chefin ist sehr Nett und möchte auch helfen. Jedoch ist die Azubine erst seit einem Jahr dort und die Einarbeiterin schon seit vielen Jahren. Natürlich glaubt die Chefin da eher der Arbeitskraft, die sie seit Jahren kennt. Die Chefin möchte Hilfreich sein aber sagt der Azubine dass es schwer sei für sie, dem glauben zu schenken und dass es sich ja vielleicht um ein Missverständnis handelte.

Gäbe es irgendeine Möglichkeit für solche Situationen, Beweise zu sammeln? Da sie in der Einarbeitung sind sitzen die beiden eigentlich immer in einem gesonderten Besprechungsraum, deshalb gibt es keine Zeugen. Dürfte sie ihren Arbeitsalltag aufzeichnen und dann der Chefin vorlegen, falls die Einarbeiterin diese wieder anlügen sollte? Ich vermute stark, dass es dennoch nicht gestattet ist, aber gibt es in dem Fall dann eine andere Möglichkeit dagegen vorzugehen?

Vielen Dank für jede Antwort

Ausbildung, Rechte, Gesetz, Chef, lügen, Arbeitskollegen, Aufzeichnung, Beweis, Einarbeitung
Meinung des Tages: Braucht Deutschland mit Blick auf steigende Flüchtlingszahlen eine "Integrationsgrenze"?

Welchen Weg soll Deutschland beim Thema Flucht und illegaler Migration einschlagen? Während Innenministerin Faeser hinsichtlich der Aufnahme Geflüchteter weiterhin auf internationale Reglements verweist, fordert der bayerische Ministerpräsident eine jährliche Obergrenze...

Zwischen humanitärer Hilfe sowie der Angst vor dem Kollaps

Die derzeitige Flüchtlingssituation bringt zahlreiche Kommunen und Helfende an ihre Belastungsgrenzen; so beklagen viele Kommunalpolitiker nicht nur unzureichende oder schleppend verlaufende finanzielle und organisatorische Unterstützung seitens des Bundes, sondern die stetig steigende Anzahl jener Menschen, die z.B. aus (Nord-)Afrika, Syrien, Afghanistan, der Türkei und selbstverständlich aus der Ukraine in Deutschland ankommen, sprengt zudem die räumlichen Kapazitäten vieler Städte und Gemeinden. Mitarbeiter und freiwillige Helfer sind momentan am Ende ihrer Kräfte und kritisieren, dass Schutzsuchende nicht mehr adäquat und menschenwürdig versorgt und untergebracht werden können. Weiterhin befürchte man eine kontinuierliche Zunahme der Unzufriedenheit innerhalb der Bevölkerung, wovon letztendlich insbesondere Parteien wie die AfD profitieren würden.

Bis Ende August registrierte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge mehr als 204.000 Erstanträge auf Asyl; das entspricht einem Plus von 77% im Vergleich zum Vorjahreszeitraum. Zusätzlich zu allen Menschen, die einen Erstantrag auf Asyl gestellt haben, müssen die ca. 1,1 Millionen Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine gerechnet werden, die ebenso Flüchtlingsstatus genießen und entsprechend versorgt / untergebracht werden, jedoch keinen Asylantrag stellen müssen.

Im Verlauf des Wochenendes hatten sich mehrere Politiker zum Thema zu Wort gemeldet und ein parteiübergreifendes Vorgehen gefordert. Der bayerische Ministerpräsident Söder brachte darüber hinaus eine jährliche "Integrationsgrenze" mit ins Spiel.

Der Wunsch nach einer Obergrenze sowie die Anwendung von geltendem internationalen Recht

Bei der von Söder geforderten und bei Anne Will erneut ins Spiel gebrachten "Integrationsgrenze" von 200.000 Menschen pro Jahr handele es sich um eine Richtgröße, auf Grundlage derer eine Integration in Deutschland noch gelingen könne. Denn maßgeblich sei nicht ausschließlich die vorübergehende Unterbringung Schutzsuchender, sondern eben auch die dauerhafte Integration, sofern Anträge bewilligt werden. Söder sprach sich ferner für stärkeren Grenzschutz, den Stopp von Sonderaufnahmeprogrammen (die es nur in Deutschland gebe), die Veränderung von möglichen Anreizen wie Bürgergeld und vor allem für die konsequente und unbürokratische Rückführung aus. Ähnlich sieht es Sachsens Regierungschef Michael Kretschmer, der ebenso für systematische Grenzkontrollen zu den Nachbarländern Polen und Tschechien appelliert. Kretschmer kritisierte die Bundesregierung zudem für ihr träges und zögerliches Handeln: Vor allem müsse die Liste der sicheren Herkunftsländer massiv erweitert werden, um Menschen aus beispielsweise den Maghreb-Staaten keine Anreize für eine etwaige Flucht nach Deutschland / Europa zu bieten.

Sowohl Söder als auch Friedrich Merz seien für parteiübergreifende Gespräche und Maßnahmen offen und erwarten insbesondere von Kanzler Scholz einen konsequenten und realistischen Kurs in der Flüchtlingsdebatte.

Für Bundesinnenministerin Nancy Faeser sei eine jährliche Obergrenze für Geflüchtete jedoch nicht realistisch, da sich diese in einem Spannungsverhältnis zum internationalen Recht (Genfer Flüchtlingskonvention) befände. Eine Obergrenze, die sich in der Praxis ohnehin schwer umsetzen ließe, würde nur den Anschein einer Besserung entstehen lassen. Viel wichtiger sei es laut Faeser, eine schnelle gesamteuropäische Lösung zu erarbeiten und diese länderübergreifend konsequent umzusetzen.

Der SPD-Vorsitzende Lars Klingbeil warnte vor allem vor Populismus und bemerkte, dass es die eine "Zaubermaßnahme" für die Lösung dieses Konflikts nicht gebe und individuelle Grundrechte auf Asyl grundsätzlich nicht infrage gestellt werden dürften. Dieser sprach sich ebenso für verstärkte Grenzkontrollen sowie die stärkere Bekämpfung von Schleuserbanden aus.

Unsere Fragen an Euch: Wie realistisch ist eine "Integrationsgrenze"? Welcher deutsche / europäische Weg sollte in der Flüchtlingsdebatte umgesetzt werden? Welche konkreten Forderungen stellt Ihr an die Politik? Müsste Humanität ggf. reinem Pragmatismus weichen, um die Situation wieder beherrschbar zu machen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/migration-debatte-regierung-102.html

https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09/migration-nancy-faeser-gefluechtete-obergrenze

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Warum wird die einbahnstraße nicht beachtet?

An dieser Stelle wird ständig von den Radfahrern die Einbahnstraße entgegen der Fahrtrichtung genutzt. Das ist dort aber Recht gefährlich, da eng, beidseitig parkende Autos und Linienbusverkehr. Ich habe das schon vor nem Jahr bei der Stadt gemeldet, dass dort mal was geschieht (aber wegen der Gefahr drum gebeten, dass man es nicht durch ne Freigabe löst wie es hier sonst gemacht wird). Vor einigen Monaten ist neben dem rechten, sehr schmalen Fußweg ein VZ 241 kombinierter fuß und Radweg aufgetaucht. Aber es gibt keine Markierung und ist auch viel zu eng dafür (man kommt nicht aneinander vorbei). Der Linke wäre besser geeignet. Es wird weiter auf der straße gefahren. Ich (Fußgänger) hatte dadurch schon etliche beinahekolissionen mit Geisterradler, da ich beim straße überqueren ja nicht mit Verkehr aus dieser Richtung rechne. Wenn ich die ansprach, sagten die immer "einbahnstraßen gelten nicht für Radverkehr."

Dabei wäre das so einfach zu umfahren, nämlich über diese Straße:

Warum will da keiner Fahren? Meine Mutter meint, das sei gefährlich dort für Radfahrer da sehr steil und unten direkt die Hauptstraße. Das schaffen ungeübte nicht, da rechtzeitig zu bremsen.

Ist das dort rechtens, die einbahnstraße falschrum zu befahren?

Warum wird's überhaupt gemacht?

Warum gibt die Stadt den Gehweg frei, obwohls gefährlich ist?

Gilt nicht die Benutzungspflicht für den Bürgersteig?

Warum macht die Stadt da nix dran? Bspw. verstärkt kontrollieren?

PS: ich hab da mal 15 Geisterradler innerhalb von 10 Minuten gezählt.

Bild zum Beitrag
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Gesellschaft | Hat „Humor“ (für dich) Grenzen?

Guten Tag oder auch Morgen liebe GF-Community.

Soll es nicht im Interesse "aller Menschen" und vor allem in unserer Gesellschaft als Ziel sein, mehrere Orte auf dieser Welt zu erschaffen in denen sich alle Wohlfühlen?

Humor ist eine subjektive Meinung. Wir Menschen sind alle unterschiedlich und haben alle eine total verschiedene Ansicht und Meinung. Außerdem ist Humor etwas so Individuelles, dass wir das als kleine Menge an Menschen das nicht schaffen würden, die totale Bevölkerung auf einen Nenner zu bringen. Dafür sind wir Menschen einfach zu verschieden. Aber das ist auch richtig so.

Vor allem haben wir alle eine eigene subjektive Ansicht, die auch den Humor betrifft.

Der eine lacht, weil ihm irgendwie erzählt wird: „Chuck Noris tankt niemals sein Auto, weil es aus Respekt fährt.“ Das ist dann ein Witz. Darüber kann man auch lachen. Andere Leute lachen aber wegen ihren eigenen Fehler, die sie erst vor kurzem oder längerer Zeit taten. Sie wussten dann eine Sache einfach nicht besser.

| Frage:

Hat „Humor“ (für dich) Grenzen?

| Eigene Meinung:

Auch wenn Humor keine Grenzen hat, so habe ich trotzdem meine eigenen Grenzen. Grenzen, die bei Respektlosigkeit beginnen und mit Gewalt aufhören. Vollkommen egal, ob es Humor oder Schwarzer-Humor sind. Die Menschenwürde ist etwas, das man nicht als Spaß aufnehmen und mit „Humor“ abschreiben kann.
Respekt fängt schon ab dem Zeitpunkt an, in dem man sich bewusst ist, dass man keine Witze über die Familien & Co. vom Freund über Hintertüren macht.

| Mit freundlichen Grüßen: Robin - TechBrain. :)

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| „Humor“ hat Grenzen. 57%
| „Humor“ hat keine Grenzen. 43%
| Ich habe eine eigene Meinung. 0%
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