Sollte ich diese Person meiden (Transphobic und Männer Hass)?

Es geht nicht um jemanden den ich persönlich kenne, aber eine Frau (nicht in Deutschland), die auf Instagram ist und eine eigene Community hat.

Ich hab sie Anfangs sehr bewundert weil sie sehr spirituell erwacht wirkte, und sie machte da viel esoterischen content.

Es geht bei ihr vor allem um göttliche/heilige Weiblichkeit. Bzw die feminine Kraft des Universums, welche ja historisch gesehen auch lange unterdrückt wurde. (Frauenunterdrückung)

Und ihr content fühlte sich lange sehr emporernd an, und so liberal, freiheitsliebend, für Gleichberechtigung der Geschlechter und das mit Spiritualität gemischt. Das hat sich für mich lange Zeit gut angefühlt, bis ich irgendwie ihren content als komisch empfand.

  • Sie hat Fantasy Bilder von dämonischen Frauen gepostet, die abgehackte Köpfe von Männern halten, das Blut da raus lecken (und sie nennt das "Kunst")
  • Ihr alter Account wurde schonmal gelöscht weil sie wegen gewalttätigen Inhalten gemeldet wurde, und sie hat sich darüber auf dem neuen Account beschwert, und meinte es wäre Kunst und sie wäre ja für Liebe und Frieden usw
  • Sie hat oft "Witze" gepostet (auf Englisch) wo sie meinte, ein Mann soll sie ansehen als würde er für sie sterben, oder sie würde ihn töten (und das halt in Form von einem "Witz")
  • Sie folgt Seiten von radikalen Feministinnen, die auch offen sagen, dass sie alle Männer hassen, und sie sprechen sich gegen transsexuelle Menschen aus, sprechen Transsexuellen ihre Identität ab und sagen, das wäre eine Ideologie um Frauen zu entmenschlichen (also TERF's) = trans exkludierende radikale Feministinnen

Mir wird das alles manchmal zu komisch, und da sie aber manchmal content postet der sehr harmlos und harmonisch wirkt, weiß ich bei ihr echt nicht was ich davon halten soll. Sie ist auch Veganerin weil sie Tiere liebt, also so ein schlechter Mensch scheint sie nun auch nicht zu sein.

Aber ich habe sie jetzt vorsichtshalber entfolgt. Soll ich sie melden oder blockieren oder wie sehr ihr das ?

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Warum wird angenommen, dass Geschlechtsidentität und sexuelle Orientierung angeboren sind - obwohl dies auf andere Orientierungen nicht zutrifft?

Beispiele: Man denke an Religion, Weltanschauung, politische Einstellung, soziale und kulturelle Zugehörigkeit, Interessen, Geschmack, Bildungsniveau etc. - Dinge, die die Identität eines Menschen ausmachen.

Niemand würde behaupten diese Eigenschaften seien angeboren oder genetisch bedingt. Vielmehr geht man davon aus, dass sie im Lauf des Lebens, insbesondere in der Kindheit und Jugend, erlernt und erworben werden, wobei sich jederzeit auch Veränderungen ergeben können.

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Warum soll es nun ausgerechnet bei der Geschlechtsidentität (Gender) oder bei der sexuellen Orientierung (hetero, homo, bi, pan, a ...) eines Menschen anders sein?

Warum ist es derzeit modern zu behaupten, dass diese Dinge starr und unveränderlich angeboren wären - und Erziehung, persönliche Erfahrungen und kulturelle Prägungen hier keine Rolle spielen würden?

Gegenthesen:

Ist es z. B. nicht denkbar, dass ein Mann, der nur unter Männern lebt (z. B. im Gefängnis, beim Militär, im Kloster) deswegen homosexuell wird?

Eine Frau, die in ihrer Jugend viele negative oder traumatische Erfahrungen mit Männern gemacht hat, deswegen nur noch erotische Beziehungen mit Frauen will?

Ein Kind, das in einer sexuell liberalen Familie aufwächst, in der traditionelle Geschlechter-Normen nichts zählen, sich deswegen als nicht-binär definiert, also sich keiner männlichen oder weiblichen Geschlechtsidentität zuordnet?

Ein Mädchen, das ohne Mutter und sonstige weibliche Bezugspersonen in einer harten Männerwelt aufwächst, deswegen eine männliche Geschlechtsidentität entwickelt und sich nicht mehr als Frau empfindet?

Ein Junge, der in einer sehr konservativen Familie mit traditionellen Geschlechter-Normen aufwächst, deswegen seine männliche Geschlechtsidentität als selbstverständlich ansieht?

Wie sind Genderfluide zu erklären, die im Lauf ihres Lebens zwischen verschiedenen Geschlechtsidentitäten wechseln?

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Wie hoch sollte die Entschädigung, für den Betrug durch eine Transfrau sein?

Fiktives Ereignis:

Ein Mensch, welcher ein Mann ist, lernt eine Frau, eine Transfrau kennen und lebt in der Vorstellung, dass es sich um eine biologische Frau handelt.

Er, also der Mann, opfert was auch immer, um mit der Transfrau ein Kind zu zeugen und mit ihr einen neuen Lebensabschnitt einzugehen.

Die Transfrau offenbarte aber niemals, dass sie keine richtige Frau ist, welche aufgrund ihrer grundlegenden Biologie, die Voraussetzungen zur (irgendwas sagt mir, dass man es nicht so bezeichnet) Produktion von Kindern besitzt.

Somit, weil die Transfrau nicht offenlegte, dass sie eine Transfrau ist, täuschte sie den Mann und das willentlich und bewusst.

Was somit, im Großen und Ganzen, den Betrug darstellt.

Natürlich scheint in dem Fall, die Frage auf: Wieso eigentlich nicht jeder, eine Art von Dokument usw. beantragen darf, was aufzeigt, was er ist, sei es Frau, Mann, Transmann, Transfrau?

Aber natürlich auch, wieso es kein Betrug ist, wenn eine Transfrau, sich als Frau bezeichnet, auch wenn sie nicht die Fähigkeiten der Reproduktion besitzt.

Da stellt sich natürlich auch die Frage, ob eine zeugungsunfähige Frau, überhaupt eine Frau ist oder so was, wie nur ein Teil, des gesamten Wessen eine Frau darstellt?

Was im Endeffekt dazu führt, dass man eine exakte, speziell juristische Definition von dem Wesen der Frau braucht.

Wenn es die gibt, gibt es auch genügend Anklagen, welche der Mann, welche zum Opfer der Transfrau wurde, einklagen darf.

Falls nicht, kann auch eine gewöhnliche "BIO" Frau, nicht aufzeigen und belegen, dass sie eine Frau ist, was wiederum meint, dass alles, was meint, es ist eine Frau, eine Frau ist und das angebliche Opfer, kein Opfer ist.

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Bin ich ein Tomboy oder Transgender?

Ich bin eigentlich schon seit 3 Jahren als Transgender geoutet und habe schon seit 6 Jahren darüber nachgedacht ob ich Trans bin oder nicht. Alle nenne mich auch mit meinen männlichen namen an außer meine Eltern. Irgendwie kommt mir aber doch die Frage immer wieder in den kopf ob ich wirklich Trans bin oder einfach ein Tomboy. Ich war auch vor 2 Jahren in einer Klinik und Therapie und alles lief und jetzt geht es mir psychisch einfach super. Aber genau das verwirrt mich ja so sehr. Wenn ich wirklich Trans bin, wie kann ich dann überhaupt jetzt glücklich sein? Ich dachte immer ich wäre depressiv weil ich kein junge sein kann. Irgendwie ist das jetzt anders

Den Therapeut den ich alle drei Monate sehe, er sieht mich eher als Mädchen, da ich mich nicht wirklich bemühe einen regelmäßigen Therapieplatz zu finden um übethaupt anfangen zu können ein Junge zu werden. Ich hab zwar auch Angst vor telefonieren und meine Eltern wollen mich da nicht unterstützen aber er hat ja schon irgendwie recht. Ich bemühe mich ja irgendwie echt nicht, ich geh einfach nur immer zur Schule, glücklich als ob nichts wäre.

Irgendwie will ich ja schon ein Junge sein aber ich weiß nicht was ich tun soll wenn es doch nur davon kommt, dass Transgender in den sozialen medien gepusht wurden und ich mich zu sehr reingesteigert habe. Den männlichen Namen hab ich ja immerhin schon seit 3 Jahren, kein wunder dass ich mich mit den weiblichen Namen ja nicht wohl fühle.

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