"Dumm" trotz hohen IQs?

Hallo zusammen!

Ich habe vor kurzem einen Bericht über einen Jungen gesehen, dessen IQ bei (glaube ich) 132 lag. Er ist in der Grundschule bereits dazu in der Lage z.B. die Börse zu analysieren. Er wurde als Kind mit herausragender Intelligenz präsentiert.

Bei mir selbst wurde (als ich Kind war) ein ärztlicher IQ-Test gemacht mit einem Ergebnis von 137. Auch bei anderen Tests im Internet liege ich zwischen 127 und 140. Doch ICH habe keine derartigen Fähigkeiten. So bin ich z.B. auch "nur" auf die Realschule gegangen bevor ich mein Abitur nachgeholt habe. Was wohl aber auch mit meiner Verträumtheit und langsamen Herangehensweise an die Aufgaben zu tun hatte. Ich war sehr perfektionistisch, dafür aber eben auch langsam. Zu erwähnen ist vlt. auch dass damals bei mir eine Hirnwellenüberlagerung festgestellt wurde und ich daher wohl eine Verminderung der audiovisuellen Auffassungsgabe habe.

Ich weiß nicht, ob hier auch Mediziner sind, die sich damit auskennen. Aber kann das miteinander zu tun haben? Wie können andere mit gleichem oder sogar niedrigerem IQ solche Leistungen erzielen? Der Junge hatte schwere motorische Schwächen. So etwas habe ich nicht, zumindest nicht in dem Ausmaß...kann es sein dass bei mir die "Kapazitäten" einfach breiter gefächert sind...während die Intelligenz sich bei "Genies" eher in einem bestimmten Richtung festigt?

LG, dasFRAGmENt

Medizin, Gehirn, Intelligenz, Begabung, IQ, Wahrnehmung
Schmerzendes Ziehen in der rechten Gehirnhälfte

Hallo, ich habe schon seit langer Zeit immer mal wieder ein plötzliches, schmerzendes Ziehen in einem Bereich der rechten Hirnhälfte. Wenn man sich ein ,,Gehirnbild'' anschaut, dann könnte es in dem Bereich des sensorisch/motorischen sein. Nur um die Lage ein wenig genauer zu beschreiben...bekomme die zwar DInge noch mit, doch es zieht so sehr, dass man trotzdem eine wirklich kurze Zeit das Gefühl hat, als wenn es in im Kopfbereich,ebenfalls rechts, leicht taub wird. Ab und zu habe ich nur ein leichtes ziehen an dieser STeller, dann merkt man es nicht nur an dieser STelle, sondern es zieht auch ein wneig das Kiefergelenk runter bis in den Teil der Wange, der unterm unteren AUgenlied ist,manchmal auch eher den rechten Teil des Nackens, am rechten Ohr vorbei. Wenn dieser Schmerz nur so ,,leicht'' ist, dann ist das gefühlte ,,Taubheitsgefühlt'', wie bei der intensieveren Version, eben nicht so stark. Weiß jemand womit das zusammenhngen kann? Ich hatte di eletzten Jahre zwar iel Stress, momentan, seit einigen Monaten jedoch die Möglichkeit ersteinmal zu ruhen. Kann sotwas von der Psyche kommen, zieht es vielleicht vom Rücken aus hoch, ohne dass man es direkt als solches merkt, oder was könnte es sein? Zudem noch: Ich habe oft Schwirigkeiten mich zu konzentrieren und habe das Gefühl mir fehlt irgendwo die Energie, oder dass sie bloß enorm blockiert ist.

Hoffnung in Ärzte =0

Schmerzen, Gehirn

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