Wieso denkt jeder, dass ich intelligent bin?!

Hallo Community,

ein weiteres Mal werde ich von Menschen überschätzt, die sich nicht auskennen. Einige meiner Bekannten (Eltern, bestimmte Lehrer) sind ohne jeglichen Beweis regelrecht davon überzeugt, dass ich intelligent bin. Allerdings ist es so, dass 1. jeder dieser Menschen von meinem niedrigen Selbstwertgefühl weiß bzw. eine Beziehung zu mir hat und 2. ich von einigen Anzeichen von Intelligenz weiß (z.B. Muster erkennen).

Auf mich trifft das nicht zu. Anscheinend ist das aber nicht Beweis genug. Weil meine Mitmenschen glauben, ich hätte gute Noten, ohne viel zu lernen. Man hört von vielen Genies, die schlecht in der Schule waren. Außerdem sind meine Noten durchschnittlich und meine Lehrer, zumindest einige, benoten mich gegen meinen Willen milder. Dann werfen Sie mir auch noch vor, ich würde viel wissen. Dies ist der größte Unsinn, den ich je über mich gehört habe. Ich beschäftige mich auch nicht mit intellektuellen, gebildeten Themen. Im Vergleich zum Rest meiner Klasse bin ich ein unwissendes, unkultiviertes Schwein.

Meine Eltern macht dieses Thema fertig, und mich macht es fertig, dass sie meine Argumente nicht zur Kenntnis nehmen und stattdessen ohne Nachweis glauben ohne zu wissen. Intelligent werden kann man ja auch nicht. Meine Frage: Kann ich diese ganzen Nichtexperten überzeugen/umstimmen? Oder soll ich einfach mein Schicksal akzeptieren und damit fertig werden?

PS: Keine Rechtschreibfehler sagen nichts über den IQ aus, also kommt mir nicht damit. Übrigens bin ich in allen Lebensbereichen schlecht oder nur durchschnittlich.

Schule, Familie, Menschen, Gehirn, Intelligenz, Lüge, Selbstzweifel
Verschwommen sehen nach Konzentration, Prüfungssituation?

Nachdem ich 6 stunden lang mich intensivst mit einer klauaur beschäftigt habe in der schule .. Ich habe wirklich fast 6 stunden sm stück auf das blatt geschaut und geschieben und nachgedacht. Habe ca 30 halbe seiten geschrieben. Habe vorher wenig geschlafen und war müde. Ist das normal dass ich nachdem ich das hinter mir hatte und nach vorne zur tafel geguckt habe mir ein wenig schwindelig war und ich alles etwas verschwommen gesehn habe.. Was mit der zeit wegging.. Saß auch ganz hinten im sahl und hab die lehrer vorneein bischn verschwommen gesehn. Es war echt ne harte prüfung. Es gibt so ein phänomen was huer beschrieben wird bei gf.net wobei man .wenn man nachdenkt für kurze zeit andere unwichtige sinne wie das "weitsehn" hier vernachlässigt. Habe ja nur auf das blatt was unmittelbar vor mir war geguckt. Habe eigentlich keine augen probleme aber würdet ihr hier empfehlen die alarmglocken zu läuten.. Habe im moment wenig zeit und wichtigere dinge zu tun als zum uagenarzt zu gehn. Oder würdet ihr sagen dass es schlichtweg ein anpassungsprozess an die kurzfristige Belastung der Prüfung und die damit einhergehenden Stresssituation, die mit dem mangelndem schlaf zu kreislauf problemen geführt hat. Bei mir sind prüfungen immer sehr heftig. Kann tage vorher nicht gut schlafen und hab kurz vorher einen richtigen adrenalin schub. Mache deswegen autogenes training um zu entspannen. Wird mit der zeit immer besser. Ich finde diesen fall kann man von ganz vielen perspektiven sehen... Man kann sagen vlt hast du schlechte augen , vlt hast du ein stressproblem oder man kann einfach sagen, dass es der situation und der Faktoren entsprechende auswirkungen auf meinen körper gab, wobei ihr mir von euren prüfungen und wie ihr damit umgegangen seid erzählen könnt :) Würde mich hier besonders über eure stories freuen :) Achso und was ich nich vergessen habe ... Ich habe sehr oft kopfschmerzen, in der letzten zeit vorallem nach solchen prüfungssituationen..

Bin 19 und treibe mega viel sport u.a. Fitnesstudio(4mal/woche) , joggen (dann wenn ich mich aufraffe :D ) , snowboarden(2mal/Monat) boxen und tennis (jeweils 3 mal die woche) :)

Freue mich auf jede Antwort und nehme gerne Tipps von erfahrenen Menschen entgegen!!!! Lg 😀

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Erholt man sich von einer Psychose?

Hallo liebe Gutefrage Community, Ich war einen Monat lang in der Psychatrie wo bei mir eine akute polymorphe psychotische Störung mit Symptomen einer Schizophrenie festgestellt wurde. Nach der ersten Woche Psychatrie ging es mir schon wieder richtig gut und ich zeigte 3 Wochen lang keine Symptome. Jedoch erlitt ich am Tag meiner Entlassung eine weitere Psychose ausgelöst durch meinen Zimmernachbarn welcher um 4 Uhr morgens einen Albtraum hatte, die Situation verkannte und mich angegriffen hat in der Absicht mich aus, seiner Ansicht nach "Notwehr", umzubringen. Da ich jedoch an diesem Tag unter Schock stand bemerkten die Ärzte dies nicht und entließen mich nach fachärztlicher Abklerung durch einen HNO-Arzt. Am Tag danach, als sich der Schock etwas gelegt hatte, fing es dann allmählich mit der zweiten Psychose an: Ich hatte Angst, dass ich durch das Würgen bleibenden Schaden am Gehirn erlitten habe. Dieser Angstzustand hielt ein paar Tage an und ich habe die Psychose als keine Psychose gesehen sondern als Teil der seelischen Aufarbeitung der Todesangst die ich in jener Nacht hatte. Die Angst dass mein Kopf irreparabel durch das Würgen geschädigt wurde verging, als ich mich im Internet über die Medikamente informiert habe, welche mir in der Klinik gegeben wurden. Bei meiner Recherche bin ich auf massenweise, kein anderes Wort könnte es besser treffen, Horrorgeschichten über Langzeitfolgen und Nebenwirkungen gestoßen. Ich muss hierzu noch anmerken, dass bei mir eine starke Hypochondrie festgestellt wurde und ich mir bewusst bin, dass ich eigentlich keine Nebenwirkungen und Langzeitfolgen googeln sollte, aber die Neugier und Ungewissheit war so quälend, dass ich einfach nicht anders konnte. Eine dieser Nebenwirkungen des Medikaments war, auf gut Deutsch gesagt, die totale Verblödung und irreversible Hirnschäden aufgrund der Zerstörung des Dopaminsystems. Dies hat mich so sehr verunsichert, dass ich gestern nach der ersten Stunde nach Hause gegangen bin. Während des nach Hause Laufens habe ich dann mit meiner Mutter telefoniert und dabei Psychosenartige Symptome erlitten. Diese "Psychose" hielt nur wenige Stunden an und war gegen Abend abgeklungen. Dennoch habe ich Angst eine zweite Psychose erlitten zu haben. Ich habe Angst, dass ich durch die erste und zweite Psychose verdummt bin und sich diese "Dummheitssymptome" nicht zurückbilden und ich nie wieder so klug werde wie ich vor dem ganzen Dilemma war. Ich hatte vor der Psychose einen IQ von 136, ich war Klassenbester in Mathe und nun habe ich Probleme mit dem abstrakten Denken. Meine Frage lautet also: Erholt man sich von einer Psychose? Wenn ja, wie lang dauert die Genesung? Kommt das Denkvermögen wieder zurück? Kann man durch eine Psychose verdummen? Um eines noch klarzustellen: Die Ärzte sagen, dass ich nicht schizophren bin und die Psychose nicht organisch bedingt ist.

Gesundheit, Angst, Gehirn, Psychose
Linke & rechte Hand (und Köperhälfte) nicht unabhängig von einander beweglich

Hallo liebe Gemeinde ! Hier handelt es sich um eine medizinische Frage & ich werde dazu auch mal ( es ist nicht dringend, hab`s von Geburt an ) & optimistisch gesprochen wohl auch die voraussichtliche Hälfte meines Lebens damit umgehen können.

Mein Problem ist, daß ich mit meine linke ( oder rechte ) Hand nicht gänzlich unabhängig voneinander bewegen kann. Ich meine nicht, daß ich es nicht unterscheiden könnte, nein, ich meine hier ein richtiges "Neuronales Übersprechen", wenn ich also kräftige Bewegungen mit der rechten Hand mache, dann macht die linke Hand in abgeschwächter Form mit. Ähnlich, und das fiel mir erst später auf, ist es sogar bei den Armen, wenn ich diesen stark belaste. Wenn ich z.B über`s Oktoberfest gehen würde & sagen wir mal 3 Mass Bier mit einer Hand versuchen würde zu heben, so macht die andere Seite mit & verkrampft ein wenig.

Ich habe mal versucht, im Internet nach "Gleichgesinnten" zu suchen aber ich finde weder Foreneinträge, noch neurologische Beschreibungen des Phänomens. Es scheitert wohl da dran, daß ich nicht weiss, wie sich das ganze nennt. Der Begriff "Beidhändigkeit" beschreibt nämlich etwas anderes.

Das ganze ist nicht "lebensbedrohlich", aber es würde mich freuen, wenn ich das ganze etwas eindämpfen könnte, denn ich bin Gitarrist & es stört mich schon etwas.

Es gibt aber zumindest 2 Personen, die`s ebenfalls hat: meine Mutter :-) scheint also erblich. Sollte jemand etwas dazu sagen können, würde es mich freuen.

lg Christian

Muskeln, Medizin, Gesundheit, Menschen, Gehirn, Arzt, Motorik, Nerven, Neurologie, apotheker
Komisches Kribbeln im Kopf bei Aufregung/Wut

Guten Tag!

Damit einige meine Fragestellung verstehen, erkläre ich mal die "Situation";

Seit einigen Monaten merke ich, dass ich einen komischen Kribbeln im Kopf bekomme, wenn ich mich über etwas aufrege. Angefangen hat es, als ich mich damals von meinem Ex getrennt habe und er mich Monate lang nicht in Ruhe gelassen hat. Trotz allen Abweisungen, bis sie sogar irgendwann unfreundlich wurden, bekam ich gar schon einen Hass und starke Aggressionen auf ihn und bemerkte, wenn ich von ihn mal redete und mich über ihn aufregte, dass seitlich am Kopf, mehr im inneren Bereich, ein komisches Kribbeln auftauchte. Es tat nicht weh, fühlte sich jedoch ziemlich ekelhaft an. Es blieb außerdem nicht auf Dauer, sondern blieb solange meine Aggression und Wut da waren. Anfangs dachte ich mir nichts dabei, ich dachte es sei einfach nur der Stress, ich machte mir nicht all zu große Sorgen. Außerdem hatte ich noch nie eine solche Wut auf eine Person gehabt, weshalb ich dachte, dass mein Körper einfach auf diese Art auf diese Stressauswirkung ihre Reaktion zeigte. Jedoch blieb es nicht dabei. Es kommt immer wieder, und das immer dann, wenn ich mich über etwas aufrege. Es muss nicht mal eine starke Aufregung sein, keine große Wut, dieses komische Gefühl kommt jedoch trotzdem und das immer dann, wenn ich auf etwas Wut oder Aggression verspüre. Nebenbei habe ich auch ein wenig Herzrasen, nicht all zu schnell und auch nur so lange, bis ich mich wieder beruhigt habe, aber ein Herzrasen bei Aufregungen ist doch normal, oder? Doch dieses Prickeln im Kopf macht mir ein wenig Sorgen. Wahrscheinlich mach ich mir einen zu großen Kopf darum. ^^ Aber ich dachte, dass ich diese Frage lieber hier stelle, bevor ich einen Arzt aufsuche und mich umsonst "verkabeln" lasse (ich hab schon so viele EKG's gehabt wegen meiner Pulsmessung, die ungelogen unnötig war, ich hab keine Lust mehr ^^').

Was könnte dieses Kribbeln sein? Ist es normal? Geht es wieder weg? Oder sollte ich lieber einen Arzt aufsuchen?

Nebenbei muss ich erwähnen, dass ich bis vor einem Monat Antidepressiva eingenommen habe, jedoch nehme ich schon seit Wochen (ungefähr seit mehr als einen Monat) keine Medikamente mehr. Und trotzdem kommt dieses Kribbeln immer wieder bei Aufregungen...

Ich bedanke mich im Voraus für hilfreiche Antworten. :)

Kopf, Stress, Gehirn, Kribbeln, Wut
Regelmäßig Horrorfilme schauen - schädlich?!

Hallo Leute,

ich habe mal eine Frage und ich würde euch bitten, diese Frage ernstzunehmen: Ich hatte nie ein Problem damit, mir Horrorfilme anzuschauen, weil ich ja weiß, dass alles fiktional ist und nichts davon wirklich geschieht. Allerdings kommen mir in letzter Zeit doch immer mehr Zweifel, ob rationales Denken allein ausreicht, um Horrorfilme als harmlos abzutun, weil vieles ja auch im Unterbewusstsein bleibt, ohne dass man darauf einen direkten Zugriff hat...

Deshalb würde ich gerne von euch wissen, ob das regelmäßige Schauen von Horrorfilmen dazu führen kann, dass sich die Biochemie im Gehirn verändert, dass sich das Gesehen am nächsten Tag in der Stimmung niederschlägt und langfristig dazu führen kann, dass sich der Charakter verändert, man bedrückter ist oder sogar Depressionen entwickelt...

Vielleicht kenn ihr den Spruch, dass, wenn man zu oft in den Abgrund schaut, der Abgrund irgendwann zurückschaut. Und wenn man sich jeden Tag ne Teufelsaustreibung, ne Zombieapokalypse oder meinetwegen Videos von Hinrichtungen in Syrien anschaut, glaube ich schon, dass das Unterbewusstsein Fiktionales und Nicht-Fiktionales nicht so gut trennen kann... Zumindest habe ich das Gefühl, dass es sich bei mir negativ auswirkt, weil ich nach nem Horrorfilm immer 2-3 Tage ne relativ finstere Laune habe, ohne dass es dafür einen rationalen Grund gäbe.

Was sagen die Psychologen und Neurowissenschaftler? ;)

Gesundheit, Film, Horror, Gehirn, Psychologie, Psyche
Traum - Schwarm gestorben - Traumdeutung?

Hi zusammen :) Vor ca. 3 Jahren war ich in einen Jungen verknallt. Wir kannten uns nicht sehr gut, haben ab und zu bei Facebook geschrieben und haben uns mal auf Partys unterhalten. Der Kontakt ging aber verloren, war auch nichts weiter als Schwärmerei, weil ich ihn hübsch fand. Ab und zu sehe ich ihn im Fitnessstudio und wir lächeln uns ab und an mal zu, denk mir da auch nichts bei. Letztes Wochenende sah ich ihn aber in der Disco und ich war hin und weg. Es gab keine Konversation zwischen uns, ich habe ihn von weitem gesehen, er mich höchstwahrscheinlich auch. Bin auch an ihm langgelaufen, es gab aber keine Gelegenheit für Augenkontakt, geschweige denn zum Reden. Auf jeden Fall kriege ich ihn seitdem nicht mehr aus meinem Kopf.

Letzte Nacht habe ich geträumt, dass wir in Amsterdam in einem Park waren, eine Art Zoo. Wir saßen auf einer Bank am Elefantengehege neben einem wunderschönen großen Baum mit knallpinken Blüten. Wir baten jemanden, ein Foto von uns zu machen und in dem Moment als das Foto geschossen wurde, küssten wir uns. Wir waren jedenfalls sehr glücklich. Dann träumte ich auf ein mal, dass ich in einem Gebäude war, wo mehrere Leute waren und geweint haben. Ich glaube sogar, ein Messer mit Blut gesehen zu haben. Auf jeden Fall saß ich am Tisch und las Briefe. Dort stand drin, dass Geld vom Staat bekomme, weil er gestorben ist. Irgendwas um die 500 Euro. Mich fragte ein Mädchen, wieso. Ich antwortete ihr, dass ich es auch nicht wüsste, wir waren weder verheiratet, noch zusammen, sagte ich ihr. Aber der Staat dachte wohl, dass wir leiert waren. Es tat mir auf jeden Fall sehr weh und es war ein bedrückender Schmerz und ich war zu tiefst traurig.

Kann mir jemand sagen, was das zu bedeuten hat? Danke schonmal :)

Liebe, Menschen, Beziehung, Traum, Gehirn, Psychologie, Psyche, Traumdeutung

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