mein kopf spielt mir streiche & panikattacken?

hallo. seit 2 tagen hab ich son richtig komisches gefühl, dass mir richtig auf die psyche geht. ich beschreib das mal in bruchteilen, wenns weiterhilft: am anfang krieg ich voll die panikattacke und danach kommt dieses durchgehende gefühl, bei dem ich die ganze zeit angst hab und denke, dass das niemals wieder weggeht. mein herz fängt an zu rasen und hatte dann unwirklichkeitsgefühle oder das gefühl nicht richtig da zu sein. ich versuch mich abzulenken, weiß aber trotzdem, dass dieses gefühl da ist. ich fühl mich jedes mal richtig hilflos und weiß einfach gar nicht was ich tun soll, ich wein schon den ganzen tag weil ich das gefühl hab dass das nie wieder weggeht. meine freundin meint ich schubs mich selber in diese panikattacke, aber ich weiß gar nicht wie ich das abschalten soll. ne wichtige info: ich hab n paar mal gekifft, und hatte mal nen abkacker, der genau so ablief,nur noch schlimmer, weil ich ja stoned war. ich bin vor meinen freunden weggerannt und hab geschrien dass das aufhören soll, und hatte wieder das selbe gefühl, dass nichts real ist, und ich sogar sterben würde, damit das aufhört. wie auch immer, heute und gestern bekomme ich dieses gefühl einfach so, wobei, ICH HAB NICHTS GENOMMEN, WOVON ICH ABKACKEN KONNTE? ich weiß wirklich nicht was ich tun soll, oder wie ich mir hilfe holen soll. ich hab einfach nur angst dass das nie wieder weg geht.

Gehirn, Arzt, Hilflosigkeit, Panikattacken, Psyche
Wie soll ich weiter Leben (schlechte Erfahrungen, soziale Phobie, Cannabis)?

Hallo zusammen.

Ich schreibe euch, weil ich Ratlos bin... Ich bin 19 Jahre alt und Studiere. Mein Leben war einmal ganz wunderbar. Ich war Selbstbewusst, hatte viele Freunde und war einfach ein toller Mensch, den man um sich haben wollte. Dann habe ich mich in den falschen Jungen verliebt, habe angefangen zu kiffen und habe ganz viel Blödsinn gemacht, meine beste Freundin verloren( weil ich sehr sehr sehr viel Blödsinn gemacht habe). Seit dem wurde mein Leben zur Qual. Teilweise denke ich mir, dass ich es verdient habe... auf der anderen Seite kann ich mich aber nicht mehr quälen. Seit dem ich zum ersten mal gekifft habe, hat sich mein Bewusstsein verändert. Die ganzen schlechten Erfahrungen haben mich zu einem einsamen Mensch gemacht. Ich bin nicht wirklich einsam, ich habe noch ein paar alte Freunde um mich rum, meine Eltern die unglaublich sind und dazu sogar ein paar neue Freunde im Studium kennen gelernt, mit dannen ich ab und zu was unternehmen kann. Ja, ich habe Leute um mich rum, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich am wirklichen Leben teilnehme. Ich habe das Gefühl, als ob ich die Liebe und die Aufmerksamkeit dieser Leute nicht verdient habe. Dann habe ich jedoch wieder Tage, an den ich der Meinung bin, dass ich von allen total schlecht behandelt werde.Beispiel: von meiner Mama, ich weiß, dass sie nur das beste will und sie war schon immer so besorgt um mich, dass ich bloß immer alle Fristen einhalte und alle Rechnungen pünktlich zahle. Aber ich kann nicht mehr vernünftig mit ihr reden.. sogar mit meiner Mutter. Heute war ich bei einem Termin, wegen Internetradiostation... und ich konnte dem Mann nicht in die Augen sehen, das hat mich so verunsichert, ich war total verkrampft, hatte das Gefühl, als ob jede meine Antwort total falsche Betonung hatte und in allgemeinem wollte ich es so schnell wie es ging zu Ende bringen. Ich denke jeden Tag, fast den ganzen Tag darüber nach, was ich für Blödsinn gemacht habe. Ich denke daran, wie gerne ich ne zweite Chance hätte, ich stelle mir vor, wie das Leben währe, wenn ich nicht gekifft hätte. Ich denke so oft an dieses tolle sympathische Mädchen, was ich mal war, so Sündenlos. Ich wünsche mir nichts Sehnlicher, als wieder ganz normal mit Menschen zu sprechen, ohne Angst, oder 1000 Gedanken, dass ich was falsche mache. Ich Assoziere ständig etwas mit Vergangenheit. Beis: wenn ein Mädchen schöne Haare hat, denk ich mir, dass ich auch noch solche hätte, hätte ich nicht angefangen zu rauchen. Ich weiß, dass ihr euch jetzt denkt, du musst loslassen.. und nach vorne schauen. Ich würde es zu gerne tun... aber ich gerate immer wieder in die selben Gedanken... und es wird immer schlimmer. Ich will zu einem Therapeuten. Ich frage mich ob ich soziale Phobie habe. Ich frage mich ob ich für immer so gestört bleiben werde. Wie soll ich weiterleben ? Im Internet steht meist nur, dass dieses Alter ganz gefährlich zum Kiffen ist und dass man für immer schwere Folgen haben kann.Hilfe?!

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Zwangsgedanken oder einfach nur eine "Macke"?

Guten Morgen liebe Community, Ich habe schon seit 1 Woche ein Problem. Am Samstag letzter Woche, schoss mir ein Gedanke durch den Kopf (Besser gesagt, ein bestimmtes unnötiges Wort) den ich schnell wieder vergessen wollte. Jedoch blieb dieser Gedanke, und wiederholt sich permanent seit diesem Tag immer wieder. Als ob das nicht schon genug ist, habe ich nun auch ein "Merkzwang" Immer wenn ich etwas bestimmtes sehe oder höre merke ich mir das. Die unnötigsten Details und und denke später meist stundenlang darüber einfach nach (Obwohl es da nichts zum nachdenken gibt). Zum Beispiel, haben sich seit letzter Woche Samstag sehr viele Gedanken und sehr unnötige Erinnerungen in meinen Kopf fest geankert die ich einfach nicht los werde. Sie wiederholen sich alle in einer Endlosschleife. Als ein Beispiel: Ich versuche Autonummernschilder nicht anzugucken, da ich mir diese unfreiwillig einpräge und das eingeprägte dann in meinem Gehirn bleib(sich ständig wiederholt). Oder wenn ich mit jemanden mich unterhalte, und dann ein bestimmtes Wort fällt, kommen alle Gedanken wieder hoch. Und das immer. Da gibt es noch mindestens ein Dutzend weiter Gedanken und unnötige Erinnerungen die sich täglich permanent wiederholen. Und jeden Tag werden es mehr (unnötige) Eindrücke die ich nicht mehr aus meinen Gedanken bekomme. Dieses Problem ist wirklich zum verrückt werden. Ich leide deswegen zwischendurch an Angstanfällen weil, ich Angst habe diese Gedanken nie wieder loszuwerden. Auch auf meine Stimmung nimmt dieses "nachgedänke" Einfluss. Ich bin meist lustlos, sehr ängstlich und bekomme seit dem auch sogar zwischendurch Weinanfälle, die ohne Ankündigung können. Meine Stimmung beschreibt sich am besten "depressiv". Aber eine Depression kann ich eigentlich nicht haben, denn es gibt auch Stunden, wo ich auch glücklich bin und Spaß habe(leider zu wenige in letzter Zeit). Auch körperliche Beschwerde habe ich seit maximal einer Woche schon: Verstopfungen, Muskelzuckungen (vor allem an den Beinen) und manchmal leichte Kopfschmerzen. Zum Schluss vielleicht noch: Seit Tagen gucke ich auch keine fernsehen mehr, da ich Angst habe ich könnte mir alles einprägen was da erzählt wird und darüber dann auch noch nachdenken. Das ist schon teilweise passiert, da habe ich am Montag einen Film geguckt und habe bis jetzt noch immer fast alles davon in Kopf, Szene für Szene. Naja lange Rede kurzer Sinn. Könnte es sich hierbei um Zwangsgedanken handeln oder habe ich einfach nur eine (hoffentlich) vorübergehende Macke im Kopf? PS: Ich bin sowieso drauf und daran zum Psychologen zugehen. PS2: Leider nimmt mich auch keiner in meiner Familie ernst und alle sage nur "das wird schon" oder "du bildest dir das nur ein" oder der Standardspruch von denen "Das sind doch NUR Gedanken. Schlimmer noch ich wieder von meiner Familie als "Psycho" eingestuft.

Danke für Antworten.

Gehirn, Gedanken, Psychologie, nachdenken, Psychiater, Zwang
bildliches denken vor dem geistigen Auge?

Hallo Leute,

kurz und knapp. Denken das tun wir. Ist ja auch ein Verb. Ich denke zu 100% was ich will. Ich habe meinen frein Willen und einen Verstand. ABER wenn ich zum Beispiel ein Buch lese wieso sehe ich das was ich lese vor meinem geistigen Auge? Ist das bildliches denken? Erzeuge ich willentlich diese Bilder/Vorstellung um das zu verstehen was ich da lese?

Wenn ich euch jetzt sage denkt mal nicht an einen roten Apfel. Oder wenn ich einfach hier beiläufig einen Blitz und graue Wolken schreibe, ich wette ihr habt euch genau das vorgestellt und vor eurem geistigen Auge gesehen.

Nun habt ihr es so gewollt oder kam das einfach so?Erzeuge ich diese Bilder vor meinem geistigen Auge (Vorstellung) um es ganz zu simple zu verstehen? Ist das bildliches denken und verstehen? oder könnte ich das einfach so lesen und nichts mir vorstellen? Kennt ihr das wenn jemand den ihr nicht kennt neben euch steht in der Bahn z.B und der erzählt was und durch das zuhören obwohl man weit we steht und nichts mit dem zu tun habt, stellt ihr euch das vor was er da erzählt? Stelle ich es mir vor weil ich es so will und es mich interessiert oder liegt das außerhalb meiner Kontrolle? Könnte ich es einfach linkes ohr rein und rechtes ohr raus lassen?

Kann man sich vorstellen und denken was man will??? Wenn ich jetzt blitzartig Currywurst mit Pommis denke also es vor meinem geistigen Auge sehe/ es mir vorstelle, habe ich das bewusst erzeugt weil ich es so wollte oder passiert das ohne meine Kontrolle?

Könnt ihr euch wehren und mal nicht an den rosa Elefanten denken oder stellt man sich das gewollt vor um es simple zu verstehen. Ich will einfach wissen obs in meiner Kontrolle ist. Es fühlt sich extrem angsteinflössend an wenn ich nicht denken und vorstellen kann was ich will.

Also Leute um Antworten würde ich mich sehr freuen.

Gehirn, denken, Geist, Psyche, verstand, vorstellungskraft

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