Mutter gegen Motorrad, wie kann ich es regeln?

Servus, ich habe vor in Sommer oder nächstes Jahr Motorradführerschein zu machen, und logischer Weiße später auch ein Motorrad zu holen. Ursprünglich wollte ich Motorradführerschein, zusammen mit Autoführerschein machen, aber damals war nicht genug Geld da!

Problem ist, dass meine Mutter davon nicht begeistert ist, als ich vor etwa zwei Jahren eingedeutet hab, dass ich in der Zukunft, ein Motorrad hol, war ihre Reaktion in etwa: "Motorrad nur über meine Leiche, ich hab genug Idioten auf Autobahnen gesehen die mit 200 Sachen rasen, auf Motorrad bist du gar nicht geschützt, da kann es leicht tödlich enden, oder dich so schwer verletzen, dass du behindert wirst..."

Sei dem hab ich nicht mehr darüber geredet, weder noch mit Mutter noch mit Stiefvater

Im Prinzip kann ich die Sorgen meiner Mutter nachvollziehen, es ist wirklich gefährlich, aber immer hin fahren auf deutschen Straßen 4 Millionen Motorräder.

Ich habe auch ein Paar Freunde die Motorrad fahren, und deren Mütter sind davon auch nicht begeistert, also denke ich, dass der Phänomen recht häufig ist.

Meine Mutter weiß noch nicht was ich vor habe, doch wenn sie es erfährt, wird sie davon nicht begeistert.

Wie kann ich es mit meiner Mutter regeln? Wie habt Ihr es geregelt?

Falls relevant: ich bin männlich 23 Jahre alt, habe Autoführerschein, seit über 4 Jahren, Mein Stiefvater hat bis vor wenigen Jahren ein Motorrad gewünscht, jedoch nach dem er Motorradunfälle gesehen hat, hat er anders überlegt, und ist jetzt wahrscheinlich auch dagegen, in der Vergangenheit, hat er jedoch Motorrad gefahren.

Motorrad, gefährlich, Führerschein, Eltern, Psychologie, Konflikt
Stromschlag durch Lampe. Wie gefährlich ist das jetzt?

Hallo :) Ich habe gerade eine Reihe von Glühbirnen ausprobieren wollen, wo ich mir nicht sicher war, ob diese allesamt kaputt sind. Der Reihe nach habe ich alle ausprobiert und zum wechseln natürlich das Licht ausgemacht. Die letzte Glühbirne war dann etwas kaputt, so dass sie nicht mehr rausgekommen ist. Mit Gewalt habe ich einen Teil der Glühbirne entfernt, aber ein Stöpsel ist zurückgeblieben. Bei ausgeschaltetem Licht, habe ich dann versucht diesen zu entfernen. Weil ich aber kaum was gesehen habe, habe ich in geistiger Umnachtung schnell das Licht angemacht, um mir das Ganze anzusehen. Eigentlich wollte ich wirklich nur schauen, woran es hängt, aber aus Müdigkeit habe ich dann aus Versehen hingefasst. Ich habe dann einen Stromschlag bekommen und gemerkt, wie der Strom durch meinen linken Arm fließt. Natürlich habe ich aus Reaktion sofort den Arm weggezogen und versucht irgendwas anderes anzufassen, aber das entladen, was ich damit aus Reaktion bezwecken wollte, hat nicht funktioniert. Ich stand auf einem Stuhl aus Stoff und bin dann sofort runter von dem Stuhl. Kurz war mir schwindelig und mein Arm hat sich seltsam angefühlt, aber noch geht es. Ich fühle mich zwar nicht so gut, weiß aber nicht, ob das direkt mit dem Stromschlag zusammenhängt. Meine Eltern haben gemeint, dass es nicht gefährlich gewesen sei, allerdings habe ich im Internet gelesen, dass es auch lange nach dem Stromschlag noch zu Herzrhythmusstörungen kommen kann. Leider ist heute Samstag und ich habe ehrlich gesagt auch keine Lust in die Notfallklinik zu gehen und dort 5 Stunden zu warten, um dann zu erfahren, dass alles in Ordnung ist. Aber andererseits mache ich mir schon etwas Sorgen. Sollte ich wach bleiben, um das noch etwas zu beobachten? Wie gefährlich war der Stromschlag jetzt wirklich.

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Kliniken weisen ab , Notfall : BITTE DRINGEND UM ANTWORT

BITTE DRINGEND UM ANTWORTEN !!!!

Hier bin ich wieder , die minder jährige Alkoholikerin . Da mein Zustand absolut beängstigend und unerträglich wurde , beschloss ich , auf Rat der Ärzte den Notarzt zu rufen . (Entzugserscheinungen können tödlich enden /- Krampfanfälle auslösen) Dieser meinte , ich soll zum ärztlichen Bereitschaftsdienst fahrne (kann auch sein dass ich etwas verdrehe , bin total neben der Spur) . Hab mich dann dort hin fahren lassen , wurde erstmal behandelt wie eine Verbrecherin (üblich wenn das Gegenüber von meiner Sucht weiß) . Die meinten , ich solle mich im Klinikum Süd einweisen lassen und haben n Zettel geschrieben . Habe dann unterwegs schnell eine viertel Flasche Wodka getrunken um diesen widerlichen Zustand weg zu bekommen , was ein bisschen funktioniert hat . Hatte nämlich bereits Atemprobleme und Halluzinationen . Im Südklinikum wurde ich dann in die Psychiatrie verwiesen ,da ich null ernst genommen wurde . Nachdem ich denen geschildert habe was los ist , dachten die anscheinend , ich war nach der Wodka die ich unterwegs getrunken habe , besoffen und würde jetzt ein bisschen rum spinnen , und soll in der Kinderklapse ausnüchtern . Tatsache war aber , dass ich nach dem Trinken deutlich klarer im Kopf war . (Hab auch jetzt einiges intus) In der Psychiatrie sah´s besser aus , die waren sehr nett und verständnisvoll ABER konnten mich ebenfalls nicht aufnehmen da sie nicht auf den körperlichen Alkohol Entzug geschult sind . Das tat ihnen sehr leid und sie rieten mir , immer meinen Pegel zu halten und mich bei nem geeigneten Entzug anzumelden . Dieser würde mich allerdings erst in ca 2 Wochen nehmen , und mir geht es jede Stunde schlechter . Kann nur noch im 2 Stunden Takt schlafen weil ich dann mit Entzugs erscheinungen aufwache . Wo verdammt nochmal soll ich hin , wo kann man mir helfen ? Lg , ich hoffe auf antworten !!

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