Panische Angst vor Fahrstunden!

Bin seit 4 Monaten mit meinen Lappen dabei. Ich habe jetzt bisher schon 27 Fahrstunden gehabt. Ich habe nächsten Monat meine praktische Fahrprüfung. Mein Problem ist, das ich bisher bei jeder Fahrstunde panische Nagst habe, mich zu blamieren bzw immer etwas falsch zu machen. Ich habe schon durchgehend Angst vor Fahrstunden. vor jeder stunde habe ich schon "herzklopfen" und mir ist richtig schlecht. Ich habe während den Fahrstunden oft blackouts, wenn er sagt wo ich längs fahren soll verfahr ich mich immer und so und er hält mich wahrscheinlich für dumm.Ich habe auch richtige Angst in zwei Wochen bei meiner Prüfung durchzurasseln, da mein Fahrlehrer auch meinte ich muss mich jetzt sehr anstengen, weil ich immer noch diese Fehler machen auf die Autobahn raufzufahren (manchmal greift er noch ein weil ich mich nicht traue raufzufahren, bzw einen Unfall zu bauen) und mehr auf Verkehrschilder achten. Das Auto "beherrsche" ich ja, es sind halt diese sachen mit dem "vorrauschauendem fahren", die beobachtung einbahnstraße am ende einordnen usw. aber ich bin immer so beschäftigt damit nichts falsch zu machen und froh wenn die fahrstunde vorbei ist.Wenn ich durch falle, kostet das noch mal ordentlich Geld und langsam wirds echt knapp mit der Kohle. Das setzt mich sehr unter Druck und ich habe richtige Panik vor dem durchfallen. Vorallem will ich meinen Vater nicht enttäuschen, denn ich weiß er findet das richtig gut das ich den fürherschein mache. Wenn ich an meine Prüfung denke, dann wird mir schon extrem komisch...was kann man gegen diesen druck tuen, ich mache ihn mir zwar irgdnwo selber, aber ich kann trotzdem da nichts gegen machen. kennt das jemand? wie habt ihr das erlebt mit der fahrschule?

Auto, Prüfung, Angst, fahren, Führerschein, Fahrschule
Praktische Führerscheinprüfung - selbst noch nicht bereit dazu

Hi, ich habe in ein paar Tagen meine praktische Führerscheinprüfung und finde selber, dass ich echt noch nicht dazu bereit bin. Der Termin-Vorschlag kam von meinem Fahrlehrer schon nach der 6. Doppelstunde und da hätte ich ja noch nicht wissen können, dass ich jetzt nach der 13. Doppelstunde immer noch nicht bereit bin. Mein großes Problem ist, dass ich halt noch wie ein Fußgänger denke und mein Fahrlehrer mich auch während der Fahrstunden in regelmäßigen Abständen für jeden Fehler runtermacht. Wir haben beispielsweise in den ersten Fahrstunden mal das Einparken geübt, und als wir das dann nochmal für die Fahrprüfung wiederholt haben, wusste ich nicht mehr genau, wie das mit der Korrektur geht. Dann hat er angefangen mir eine Predigt zu halten, wie verzweifelt er angesichts meiner Fahrprüfung sei und dass ich zu 100% durchfallen würde, wenn ich so etwas in der fahrprüfung mache. Das ist mir ja alles klar, aber was soll ich machen? Könnte mir jemand vielleicht einpaar tips geben zum Einparken, Korrektur beim Einparken, Auffahren auf die Autobahn und andere Stellen, wo einem schnell ein Patzer unterlaufen kann, weil ich mir das besser merken kann, wenn ich so eine Liste im Kopf hab, wie ich Dinge machen muss, und dass dann sozusagen abhaken kann. Ach, und noch etwas: Mein Fahrlehrer hat mir nie erklärt, wann ich in den Innenspiegel, Außenspiegel schauen soll. Wozu dient das eigentlich. Ich mache eigentlich nur den Schulterblick, weil mich in den Spiegeln nur schlecht orientieren kann. Kann mir natürlich gut vorstellen, dass das suboptimal ist...

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