MPU wegen Cannabis, Alkohol und Straftaten - muss ich zum Verkehrspsychologen?

Moin !

Ich bin meinen Führerschein losgeworden wegen Trunkenheitsfahrt mit knapp zwei Promille + 3.2 NG/THC. Bin abhängig - keine Frage...

Ich plane gerade meine MPU. Ich habe wegen Cannabis und Alkohol schon eine Therapie gemacht ( März 2022 erfolgreich beendet)

D.H. meine Abhängigkeit ist gestoppt. Ich gehe auch regelmäßig zu den AA's und werde ab Oktober Abstinenznachweise sammeln für ein Jahr.

Ich weiß, dass der Psychologe bei der MPU eine starke Verhaltensänderung sehen möchte, ich weiss was mich da erwartet. Das kriege ich auch hin.

Meine Frage ist nun, ob ich jetzt noch Sitzungen bei einem Verkehrspsychologen brauche. Weil ich ja meine Suchtvergangenheit per Therapie und den Gruppensitzungen aufgearbeitet habe bzw. Es ja grade noch tue.

Die zweite Frage ist ob ich auch in der MPU die Straftaten Fragestellung habe.

Ich habe wegen Cannabis und Alkohol auch im Knast gesessen. Das hat aber ( die Trunkenheitsfahrt mal ausgenommen) nix mit dem Strassenverkehr oder Aggressivität zu tun...

Warum Frage ich hier ? Weil mir die unseriösen MPU Vorbereiter direkt 130 Euro abknöpfen wollen, nur damit sie mir sagen was ich wegen der MPU machen soll.

Und bitte: ich weiss selber wie ne MPU abläuft und das ich eine Verhaltensänderung glaubhaft machen muss. Ich weiss auch das ich dazu Abstinenz, Therapie und weiterführende Behandlung nachweisen muss (und werde... es geht nur um die Straftaten und die Notwendigkeit eines Psychologen.

Bitte nur Leute mit Ahnung und nicht welche mit Langeweile die ihre eigene Meinung als Tatsache Verkaufen möchten oder Leute die hier rumlügen und erzählen ich Krieg den Lappen eh nie wieder weil Straftäter und diesen Blödsinn.... Danke

MPU, Führerschein
Von 125er auf 150PS Motorrad umsteigen?

Ich bin von 125er YZF R125 auf Ducati Panigale 899 umgestiegen.

Nach 2 saisons 125er bin ich auch nicht mehr Motorrad gefahren bis auf Fahrschule kurz.

Also 6 Jahre quasi nicht wirklich gefahren.

Dieses Jahr kaufte ich mir die Panigale und alle hier sagten das das total dumm wäre und das man ja quasi von einer 125er auf eine 250er dann auf eine 400er dann auf 600er und dann auf 899 umstiegen müsse übertrieben gesagt.

Nun habe ich ja diese ganzen Schritte übersprungen und verstehe überhaupt nicht für mich persönlich zumindest warum man das tun sollte?

Die Leistung ist absolut kontrollierbar also nichts komplett wahnsinniges. Fährt sich genauso agil und wenig wie meiner 125er. Super easy damit umzugehen.

Natürlich reize ich noch nicht das maximale Potenzial aus, Bremse im letzt möglichen Moment vor der Kurve habe dann maximale Schräglage und Beschleunige mit maximaler Geschwindigkeit aus der Kurve raus aber das kommt ja mit der Zeit.

Mal abgesehen davon das sowas im Straßenverkehr sowieso nicht erlaubt und zu empfehlen wäre wird mir aufgrund dessen das ich das noch nicht kann abgesprochen das ich würdig wäre eine 150PS Maschine zu fahren oder wie soll man das verstehen?

Wenn ich mir jetzt Videos anschaue von gedrosselten A2 bikes dann schauderts mich wirklich wenn ich die Beschleunigung sehe. Das ist ja wie bei einer 125er. Das wäre in meinen Augen pure Geldverschwendung gewesen. Natürlich wäre ich die 6 Jahre gefahren wäre deutlich schneller in den Kurven aufgrund der Erfahrung und der Routine aber das würde meines Erachtens weniger an dem werdengang 125er - 500er - 899er liegen sondern eher an der allgemeinen Fahrpraxis.

Ich bin super zufrieden damit den Kauf eines A2 Bikes übersprungen zu haben.

Was denkt ihr? Bin ich nicht würdig die 899 zu fahren weil das gegen euren heiligen Ehrenkodex der Motorradfahrer entspricht? 😅

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Motorrad, Führerschein, 125ccm, Fahrschule, Motorradfahren, Führerscheinklasse A2, Auto und Motorrad
Wieso dauert meine Praxisprüfung so lange?

Hey Leute,

ich bitte um eure Meinung, denn ich weiß nicht wie ich weiter mache..

Ich habe im September 2021 angefangen zu fahren. Ich habe direkt den Fahrlehrer informiert dass ich in der Woche so viele Stunden wie möglich gerne hätte. Erstmal hieß es aber, dass es noch zu früh ist, zwei Stunden am stück zu machen, weil man mach einer Weile als Fahrschüler schon sehr

Es ging bis mitte Dezember dann so, dass wir die Woche nur zwei mal, jeweils für eine Stunde geübt haben. Ich war dann erst Ende März wieder da, weil ich inzwischen im Mutterschaftsurlaub war und dazu noch Corona hatte.

Ab diesen Zeitpunkt hieß es, dass ich für die Prüfung fast so weit wäre und dass wir deshalb nur noch ein mal die Woche üben. Er sagte noch, dass wir im Mai über die prüfung reden können.

Im Mai hat er noch gesagt, dass er angeblich mich schon bei TÜV angemeldet hat und dass die Verzögerung bei TÜV legt.

Ich hatte am vergangenen Montag wieder Fahrschule und habe ihn dann deutlich gesagt dass ich bis Ende Juni fertig sein müsste weil ich dann in dem Ausland bin und im August fange ich eine Ausbildung an. Er kam mir richtig uninteressiert vor und antwortete: ja, ja das werden wir schon schaffen und dass er sich bei TÜV gar nicht gemeldet hat. Wir haben nicht mal einen Termin für nächste Woche gemacht weil er mir angeblich schreibt aber er vergisst es bestimmt so wie es schon oft passiert ist.

Ich habe bis jetzt insgesamt 30 Stunden gemacht finde ich auch in Ordnung. Natürlich mache ich noch ab und zu Fehler. Ich verstehe aber nicht wieso sich das so auf die Länge zieht. Ich fühle mich einbischen verarscht.Ich bin jetzt am überlegen:

- Soll ich an die Fahrschule eine Beschwerde einreichen dass es schneller gehen muss ?

-Soll ich noch ein bißchen warten und gucken wie der Fahrlehrer reagiert?

- Was würdet ihr machen?

Ich kann mir aber gut vorstellen die Fahrschule zu wechseln bevor ich noch mehr Stunde bei der investiere.

Ich würde mich über eurer Meinung freuen.

Grüße aus Hamburg

Führerschein, Fahrschule

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