Wie wäre die rechtliche Lage ( wirklich passiert)?

Nach einen Sportunfall, wo ich mir den Arm auskugelte, kam ich mit Blaulicht ins Krankenhaus.

Unter Vollnarkose wurde der Arm wieder eingerenkt und nach 4h, was der Pflichaufenhalt ist nach Vollnarkose, wurde ich entlassen und ins Taxi gesetzt zwecks nach Hause fahrt.

Bis dato hab ich keinerlei klare Erinnerungen. Wer schon Vollnarkose hatte weiß, das man sich direkt danach wie ein Vollidiot verhält und überhaupt nicht klar bei Sinnen ist. So war es auch bei mir, ich döste immer wieder weg usw.

Nun passierte dummerweise folgendes, ich sagte nämlich zum Taxi Fahrer , er sollte mich zur Sportstätte fahren, weil da mein Auto steht und ich wollte das Auto nach Hause bringen.

Was der Taxifahrer auch machte 😱

Gottseidank passierte nichts, aus irgendwelchen Gründen brachte ich das Auto sicher nach Hause.

Aber, hätte ich jemanden überfahren hätte ich das vermutlich gar nicht gemerkt. Vielleicht hab ich sogar jemanden überfahren und bis heute wird nach den Täter gesucht.

Ich weiß es nicht, denn ich hab nicht die geringste Erinnerung. Denn ich war nicht nur mit Narkose vollgepumpt sondern auch mit Schmerzmitteln bis zum Anschlag.

Bitte verurteilt mich nicht, ich konnte nicht im Ansatz klar denken und stand total unter Schock.

Und frage mich bis heute, was da eigentlich schief gelaufen ist. Wie ist es möglich, das sowas passiert? Und kann sowas tatsächlich jeder Zeit wieder passier3n?

jetzt hab ich total Angst das ich jederzeit wieder völlig hilflos solch einer Situation ausgesetzt werden könnte.

Etwas später war ich noch mal im Krankenhaus für eine Operation und hab mal nach 4 h geschaut wie ich mich fühle. Da bin ich mit einen Getränk in der Hand im Bett eingeschlafen

wie kann man sich vor sowas schützen?

Auto, Führerschein, Krankenhaus, Vollnarkose
Kann einem bei mehreren Unfällen die Fahrerlaubnis entzogen werden?

Nach der bestandenen Führerscheinprüfung darf man sich sofort ohne Vorkenntnisse auf den Roller - 45 km/h - setzen und fahren.

Am ersten Tag nach der Prüfung , das war die erste Fahrt zur Arbeit, bin ich beim Abbiegen aufs Betriebsgelände einem Fahrradfahrer ausgewichen beim abbiegen, bin gegen den Zaun gefahren und mir den Daumen geprellt der dann im Krankenhaus behandelt und operiert werden musste , der Daumen war tatsächlich gebrochen und wäre sonst lebenslang schief .

Ein Bus scherte beim nächsten Unfall aus ich kam beim Bremsen ins schleudern und fiel vom Roller und war so geschockt und hatte Schmerzen an den Beinen und Rücken das ich mich nicht mehr bewegen konnte, eine Passantin war beruflich Arzthelferin und hat einen Autofahrer gerade noch rechtzeitig vor mir gewarnt sonst wäre ich vielleicht überfahren worden. Die Straße war bis zum Eintreffen des Krankenwagens ( mit Blaulicht ) quasi gesperrt auf einer Seite, alle mussten warten, es kam ein Krankenwagen und ich war 3 Tage krank geschrieben danach war ich wieder gesund. Sie hat gesagt zur Sicherheit nicht wegziehen ohne die Verletzungen zu kennen, sondern liegen lassen damit nichts passiert. Auch hier musste da es der Arbeitsweg war wieder die Berufsgenossenschaft zahlen, wie beim ersten Unfall.

Beim dritten Unfall hat es stark geregnet und es ging bergab. Die Ampel schaltete auf gelb, ich habe erst Gas gegeben, und als ich sah dass das Auto vor mir stark abgebremst habe, habe ich abgebremst, kam ins Schleudern bei der nassen Fahrbahn und bin noch gerade rechtzeitig abgesprungen und habe mich nicht verletzt, ich kam gerade noch mit den Füßen zum stehen und konnte mich dann abstützen als ich drohte seitlich zu fallen, mein Roller fuhr dem Auto ins Heck. Der Schaden belief sich hier auf 400€ den die Versicherung gezahlt hat.

Aufgrund dieser dämlichen Bordsteinkante konnte ich nicht während des Bremsens auf dem Fahrrad - und Fußgängerweg ausweichen !!!

Hatte innerhalb von 3 Monaten 3 Unfälle und es aufgegeben, zum Glück hat niemand Polizei gerufen weil ich aus Angst das nicht wollte, was könnte schlimmstenfalls passieren. Mit dem Auto bin ich seit 5 Jahren unfallfrei fahre aber auch nur gelegentlich 1 - 2x im Monat früher war es vielleicht 1x die Woche.

Und das System ist dran Schuld das man Roller fahren darf ohne eine einzige Fahrstunde im Roller gemacht zu haben, Roller und Auto ist ein himmelweiter Unterschied.

Verkehr, Verkehrsrecht, Führerschein, Fahrschule, Roller, Straßenverkehr
Führerschein Antrag Abgelaufen Chance auf Verlängerung aufgrund meiner Erkrankung?

Hallo, und zwar habe ich gestern vom Fahrlehrer erfahren, dass mein Antrag für die Theorie abgelaufen ist und ich die neu machen soll.

Für mich ehrlich gesagt ganz erschütternd.. und ich würde da gerne um eine Verlängerung bitten wollen.

Leider bin ich Chronisch Krank, ich nehme Medikamente, dennoch ist die bis jetzt präsent. Ich war auch 2021 oft Stationär aber September 2021 habe ich die Theorieprüfung geschafft und erst Januar 2022 aufgrund der Liste mit Praxis angefangen. (Also ich habe keine Überwiegenden Fehlzeiten)

Meine Fahrstunden sehen wie folgt aus. Ich muss die nach meiner Ausbildungszeit immer machen und bin leider nicht immer/oft fit. Ich habe die auch überwiegend nur einmal die Woche.

Fatigue nach der Arbeit, leichtes Fieber, schüttelfrost. Ich darf fahren (sollte kein Problem sein). Natürlich gab es gute Tage und natürlich gab es Fortschritte. Aber bei mir dauert es einfach lange, weil es mir einfach schwer fällt. Ich bin beeinträchtigt von der Krankheit. Ich war in manchen Phasen auch sehr gut total im Flow. Und wiederum, ging es mir nicht gut und ich wiederum nicht so.. Ich bin auf Krampf gefahren obwohl es mir nicht so gut geht.

Mein Lehrer sagt wir kriegen es hin aber es ist ein langer Weg.

Meint ihr ich habe da gute Chancen eine Verlängerung zu bekommen?

Ich habe eine Schwer Behinderung von 60% kein Buchstaben. Das ist genauso in der Schule leider bin ich nicht so flott wie die anderen.. Ich bin sehr langsam und brauche Zeit..

Wie gehe ich im Gespräch mit dem Sachbearbeiter am besten vor was klingt überzeugend rüber? Ich bin außerdem momentan Stationär war die letzten Wochen gar nicht fit und bin gefahren natürlich nicht gut.. Aber wie gesagt, wenn ich diese guten Tage wieder erwische dann geht es-und ich war auf einem guten Weg, hätte ich doch etwas mehr Zeit gehabt.. Ich weiß nicht ob es nennenswert ist aber ich war auch 1 Monat nicht am fahren, weil ich operiert wurde und aufgrund der Krankheit..

Tut mir leid, ich hoffe es ist verständlich was meine Frage ist ich bin frustriert über mich selbst..

Führerschein, Antrag, straßenverkehrsamt
Wie sollte ich mich in dieser Verkehrssituation verhalten?

Hallo! Seit ner Woche habe ich den Führerschein. Heute ist mir etwas ganz skurriles passiert.

ich fahre in einem Ort bisschen dem Berg hoch, dann sehe ich, dass vor mir ein Radfahrer ist, der irgendwie pendelt mit einem Rucksack an den Pappe dran geklebt ist und mit Edding geschrieben wurde

„keine Frau“,

“obdachlos“

“kein zuhause“

Und so…ganz komisch…habe dann gebremst und bin hinter ihm mit Schrittgeschwindigkeit her gefahren, da ich nicht überholen wollte, da links von mir eine Linksabbieger Spur war für die andere Fahrbahn Seite- da ich Bergauf fuhr konnte ich nicht sehen ob hinter der Kuppel etwas kommt…und da könnte ja was kommen unf am Ende bin ich schuld, weil ich in der Linksabbieger Spur des Gegenverkehrs gefahren bin

der Radfahrer hat dann nach 5 Meter mitten auf der Straße angehalten und mich mit Handzeichen angemacht, dass ich vorbei fahren soll (keine freundlichen Handzeichen wenn ihr versteht…)

habe dann Handzeichen zurück gegeben, dass er weiter fahren soll oder zur Seite gehen soll….und bin dann eben so lange hinter ihm her gefahren bis ich sicher Überholen konnte…hat halt ne Minute länger gedauert aber besser, als dass mir jemand auf dem Linksabbiege Streifen entgegen kommt.

habe ich richtig gehandelt ?

Auto, Fahrrad, Verkehr, Polizei, Verkehrsrecht, Führerschein, Autobahn, Fahrschule, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Verkehrsregeln
Freischaltung / Entfernung von elektronischer Drossel bei E-LKrads (L1E, 45 km/h) auf B196 [L3e-A1] / ABE / TÜV?

Grüße

Folgende Situation: mittlerweile gibt es genügend elektrische Leichtkrafträder mit L1e Straßenzulassung begrenzt auf 45 km/h. Roller, E-Mopes, etc.

Darunter gibt es auch die allseits bekannte Sur-Ron X oder die Talaria Sting L1e. Diese haben eine elektronische Geschwindigkeitsbegrenzung eingebaut, eben auf 45 km/h, damit sie eine L1e Zulassung bekommen; diese lässt sich aber relativ einfach aushebeln, in dem man einfach ein Kabel im Kabelstrang durchtrennt. Damit dürfte nach meinem Verständnis ja erstmal die Zulassung nach L1e wegfallen.

Jetzt haben wir aber in Deutschland ja zumindest den Sonderfall, dass es sowas wie eine B196 Erweiterung gibt, die das fahren von 125ern bzw. bis 11 kW Dauerleistung erlaubt - ohne jegliche Geschwindigkeitsbegrenzung und zusätzlich dazu, gibt es noch beim TÜV die Möglichkeit eine Einzelbetriebserlaubnis zu erwirken (= Einzelabnahme?). Selbstverständlich muss eine richtige Zulassung her (großes Kennzeichen) anstatt eines Versicherungskennzeichen.

Jetzt versuche ich herauszufinden, ob es wohl möglich wäre, eben jenes E-LKrad von der elektronischen Drossel zu befreien, beim Tüv eine Einzelzulassung zu bekommen und es dann einfach als E-Krad < 11 kW zuzulassen und legal mich damit im öffentlichen Raum zu bewegen?

Ergänzend: wenn das möglich ist, wäre es theoretisch denkbar, dass ich gar keine L1e Version der jeweiligen Bikes kaufen muss (die kosten immer um die 400-500€ Aufpreis, für Spiegel, Schutzbleche, Kennzeichenhalter, Blinker, etc) sondern diese selbst nach meinem Geschmack an die bereits ungedrosselten Offroad Versionen anbaue und damit dann zum Tüv fahre und ebenfalls eine Straßenzulassung bekomme?

Vielen Dank

Tuning, Verkehrsrecht, Führerschein, Drossel, E-Bike, TÜV, Zulassung, E-Bike Tuning

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