Plötzlicher internet Abbruch?

Guten Abend liebe Community,

Ich habe seit Gestern ein Merkwürdiges Problem und komme zu keiner Lösung, Vodafone bekleckert sich leider auch nicht mit Ruhm in meinem Anliegen aber vielleicht finde ich hier Hilfe.

Am 17.02. wandte ich mich aufgrund stark schwankender Verbindungsqualität an meinen Anbieter, download sprang zwischen 20 und 250 mbit/s hin und her. Router wurde auf werkseinstellung gesetzt und sollte das ganze beobachten, gelegentlich Geschwindigkeit messen etc. Soweit so gut, ging vorerst wieder.

Gestern bei einem Speedtest wurde dieser plötzlich unterbrochen und ich komme seitdem mit meinem Rechner nicht ins Internet. Weder Lan noch Wlan. Kurioserweise funktioniert aber der Rechner meiner Verlobten bislang problemlos.

Somit dachte ich es könnte an meinem Rechner liegen, wählte mich in das Wlan meines Vaters, der nebenan wohnt (doppelhaus) und hatte wieder Internet, zwar langsamer und nur 2 Balken aber immerhin muss das signal auch duch einige Wände unserer Wohnungen.

Beim blick in die Fritz box Einstellungen stolperte ich über diesen Fehler:internetverbindung ipv6: aftr konnte nicht bezogen werden: grund 7 (got no aftr). Musste ebenfalls feststellen, dass sich der Rechner meiner liebsten in die 2.4 ghz Leitung einklinkt und meiner im 5 ghz Netz.

Habe schon im gerätemanager das wlan modul neu installiert, treiber aktualisiert, wlan rausgeworfen und neu angemeldet, router reset etc. Vodafone meinte zwar bei ihrer Fernmessung käme auch nix an aber nix stimmt ja nur halb, einige geräte funktionieren, laufen aber alle über 2.4 ghz. Bin echt ratlos und könnte hilfreiche tipps gebrauchen.

Router ist die Fritz Box 7530 AX, haben wir aber auch erst seit anfang Januar weshalb ich einen Defekt zwar nicht zu 100% ausschließen will aber mir doch schon abwegig erscheint.

Näher infos zu meinem pc etc könnte ich natürlich noch nachschieben. Bin für jede hilfe dankbar.

MfG

Marcel

Internetverbindung, DSL, FRITZ!Box, Vodafone
Balkonkraftwerk über legalen Umweg mit Akku versehen?

Einen schönen guten Tag an alle da draußen,

ich habe heute mal ein wenig zum Thema Balkonkraftwerke recherchiert und bin auf den leidlichen kleinen Punkt gestoßen, dass man kaum Möglichkeiten hat elektrische Energie abzufangen, die man zu viel "Produziert" und nicht verbrauchen kann.

Problem ist nur, dass es kaum Akku-Möglichkeiten für Balkonkraftwerke gibt und, dass das alles scheinbar auch so eine Sache mit der Zulässigkeit und Legalität ist.

Klar könnte man gleich eine richtige große ordentliche PV-Anlage mit Akkuspeicher bauen, doch als Mieter in einem Reihenhaus hat man da kaum Mitspracherecht und Chancen.

Auf meiner Suche nach Balkonkraftwerken mit Akku-System bin ich zwar tatsächlich auf ein System gestoßen, doch die Beschreibung dieses Systems ist recht dürftig:
https://www.eet.energy/produkt/reservierung-solmate-g/#product-faqs (20.02.23)

Der Preis jedoch scheint schwer zu toppen zu sein, wenn man sich mal mit der Akku-Technologie beschäftigt. Der Akku sollte ja keine tausenden Euro kosten, da sich das kaum lohnt, wie diese Hochrechnung hier beispielhaft zeigt:
https://priwatt.de/blog/balkonkraftwerk-mit-speicher-lohnt-sich-ein-speichersystem-oder-nicht/ (20.02.23)

Auf meiner weiteren Recherche bin ich dann bei Giga gelandet, die einen schönen alternativen Vorschlag mit einem Akku bringen, der bei Bedarf eingeschaltet werden kann:
https://www.giga.de/news/balkonkraftwerk-mit-akku-speicher-aufruesten-das-ist-jetzt-schon-moeglich/ (20.02.23)

In Verbindung mit einem Stromzähler für die Hutschiene, der Smart Home geeignet ist und der Werte übermittelt, könnte man sich über eine FritzBox eine schöne Steuerung basteln, die anhand von selbstgesetzten Schwellenwerten den Akku zu oder abschaltet.

So weit so gut, doch wie bekommt man nun den Strom aus dem Akku zu den Verbrauchern?
Klar kann man das dann schön für Laptops, Smartphones oder sonst was als Ladestation verwenden, doch viel besser wäre es doch, wenn man z.B. in der Nacht den Bezug aus dem Netz wieder ausgleichen könnte. Wenigstens zu Teilen.

Daher habe ich mal eine kleine Skizze einer kleinen gedanklichen Bastelei angefertigt:

https://drive.google.com/file/d/1RV_BoIe5rdbzinA8KOc-pZlZK6whkiVu/view?usp=sharing (20.02.23)

Problem:
Theoretisch möglich ist das ja, doch die Frage bleibt ob das auch praktisch möglich ist und wie genau.
Welche Teile braucht man im Detail und ist das am Ende wirklich kostengünstiger als das hier?
https://www.eet.energy/produkt/reservierung-solmate-g/#product-faqs (20.02.23)

Modularer und beim Umzug leicht umzubauen wäre es ja. Gerade für einen gelernten Elektriker.

Könntet ihr mir da ein wenig helfen bezüglich Smart Home und Teileliste?
Kennt sich jemand mit diesen Bastelleien in den entsprechenden Details aus?

Akku, Elektronik, Batterie, Elektrik, Elektrotechnik, Elektrizität, Elektro, FRITZ!Box, Ingenieurwesen, Photovoltaik, Photovoltaikanlage, Physik, schalten, Schalter, Schaltplan, Schaltung, Stromzähler, Wechselrichter, Gleichrichter, Gleichstrom, Stromzufuhr, Wechselstrom, Smart Home, Balkonkraftwerk

Meistgelesene Beiträge zum Thema FRITZ!Box