Fritzbox für Glasfaser?

Hallo miteinander, 

Ich habe mir von der Telekom einen Glasfaser- Anschluss mit 100 Mbit- Leitung machen lassen und mir auch das Modem 2 mitbestellt. Ich dachte dass ich mit meiner FRITZ!Box 6591 cable über das LAN 1 eine Verbindung herstellen kann- allerdings klappt es bei mir leider nicht. Die Fritz Box bietet als Anbieter die Telekom nicht an, so dass der Installationsassistent auch nicht funktioniert. 

Ich besitze ein 2- Familien- Haus und habe den 1750 Repeater und den 3000 er in den Stockwerken- vorher hatte ich Vodafone gehabt. 

Ich würde - auch wegen den Repeatern bei FRITZ!Box bleiben und wollte euch fragen was ihr mir empfehlen würdet- 

Aktuell geht im Haus momentan Internet und Telefon nicht und die Kinder brauchen für die Schule das Internet - die Telekom empfiehlt mir den Telekom Speedport Smart 4 + und meint das Kabel Router nicht funktionieren. 

Ich hatte hier schon einmal geschrieben und einige meinten dass es geht- daher habe ich bis zur Freischaltung heute gewartet. 

Das Modem 2 der Telekom könnte ich zur Not zurückgeben - 

Ich wäre euch für einen guten und schnellen Rat sehr dankbar- 

Neue Fritz!Box? Wenn ja welches? Mit integriertem Modem oder das Modem 2 von Telekom behalten? 

Oder ggf den Speedport Smart 4 - hier mit + oder

die ohne Modem? Wahrscheinlich sind die Fritz Repeater hier dann nicht kompatibel. 

Falls noch Fragen wären versuche ich diese schnell zu beantworten- herzlichen Dank für eure Mühen. 

Schönen Abend euch 

Hüssel

FRITZ!Box, Glasfaser
Merkwürdiges WLAN-Verhalten mit Fritz!Box 5490 KF?

Hallo, wenn ich einen Speedtest auf meiner Fritz!Box 5490 KF ausführe, bekomme ich mit meiner 1 Gbit/s Leitung nur gut 100-150 Mbit/s. Früher habe ich jedoch oft bis zu 500 Mbit/s bekommen.

Auch, wenn ich einen Xiaomi AX1800 benutze, so ist der Download maximal bei 300 Mbit/s und der Upload bei 600 Mbit/s, aber nach kurzer Zeit dauerhaft nur noch bei 200 Mbit/s Up/Download. Früher waren 700/700 Mbit/s drin. Resette ich den AX1800, beginnt der Spass von vorn. Nun, das komische Verhalten ist, dass wenn ich ein billiges VPN wie Proton zwischenschalte, nun plötzlich doch 500 Mbit/s durchgehen.

Kann mir jemand erklären, wie ich wieder die volle Geschwindigkeit erhalte, bzw. was es damit auf sich hat? Beim Speedtest über LAN bekomme ich entsprechend 1000/1000 Mbit/s. Das erwarte ich natürlich nicht von einer WLAN-Verbindung, aber dass das WLAN zumindest wieder ungefähr so schnell wie früher ist.

Ich kann mir dieses Verhalten absolut nicht erklären und das Problem existiert nun schon locker seit 6 Monaten und auch Abschalten von 2.4 GHz WLAN bzw. ein Ändern der Kanäle bringt nichts.

Speedtest-Ergebnisse siehe hier (als Testserver wurde immer der gleiche Server genutzt):

https://imgur.com/a/OhWjxp5

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Täglich Internetprobleme?

Hallo ich hab ein sehr merkwürdiges Problem. Meine Fritzbox Cable 6660 hat mittlerweile jeden Tag Probleme die so aussehen dass ich manchmal alle paar Minuten und manchmal einfach für ein oder zwei Stunden kein Internet habe. Und zwar über Wlan genauso wie über Lan verbundene Geräte. Dass ging so richtig vor einer Woche los wo ich auf einmal nur noch die Google Suchmaschine sowie Youtube nutzen konnte, nichts anderes mehr. Jedoch waren die Leuchten am Router an diesem ersten Tag wo alles los ging permanent am Leuchten so wie es sein soll. Mehrere Male trennen vom Strom usw hat alles nichts geholfen, erst nach 2 Std Fehlersuche und einen kompletten Rückgang auf die Werkseinstellungen hatte damals geholfen. Am nächsten Tag wieder am Abend stundenlang kein Internet. Jedoch diesmal gar nichts, kein Google, kein Youtube. Und dass hab ich jetzt mittlerweile so gut wie jeden Abend und die Power/Cable Leuchte blinkt auch sehr oft wenn das passiert.

Mittlerweile ist mir aufgefallen dass die Probleme immer nach ein paar Stunden auftreten wenn ich mit meinem Notebook über Wlan mit dem Router verbunden bin. Ich vermute zumindest mittlerweile dass mein Notebook der Auslöser der Probleme ist. Ich habe den Netwerkadapter Treiber nach Updates suchen lassen. Unnötig weil er anscheinend aufm neusten Stand ist. Dann hab ich die bevorzugten DNS Server auf 8.8.8.8 und 8.8.4.4 umgestellt. Dass soll laut Google nämlich wenn man das auf automatisch lässt auch hin und wieder zu Problemen führen. Ein Ortsbedingtes Problem kann ich auch ausschließen. Es ist wirklich komisch denn mit meiner letzten Fritzbox, selber Anschluss, selber Anbieter hatte ich nie Probleme. Erst seit kurzer Zeit und der neuen Fritz Box. Was könnte sonst noch dass Problem sein? Sorry für die lange Frage und mfg

Internet, Internetverbindung, FRITZ!Box, Router
LAN Verbindung funktioniert nicht. Wo am Kabel liegt der Fehler?

Ich habe vor einem Jahr eine 150m LAN Verbindung mit 3x 50m Kabeln verlegt.
Für mich war es eine riesige Herausforderung, da ich mich in diesem Bereich nicht auskenne.
Ergeben hat sich folgende Leitung:

Fritzbox - 50m Cat6A (Verlegekabel) - Switch - 50m Cat7 (Verlegekabel) - Kupplung - 50m Cat7 (fertig vorgecrimpt) - Kupplung - 3m Netzwerkkabel - Switch

Von der letzten Switch gehen die Ports für WLAN Router und 3 freie LAN Ports aus.

So hat es bis vor 2 Tagen auch hervorragend geklappt, bis das mittlere CAT7 Kabel (rot/ orange falls wichtig) bei Gartenarbeiten mit dem Frontlader aus der Erde gerissen wurde.

Also ein neues CAT7 Kabel geholt (schwarz/ etwas dicker). Mir wurde gesagt das sei extra für Erdverlegung und neue Stecker gecrimpt.

Allerdings funktioniert es nicht.
Bei der ersten Switch wird das Kabel von der Fritzbox erkannt. Es leuchtet grün.
Das neue Cat7 leuchtet nicht. Von da an nehme ich an, dass dort der Fehler liegt.

Ich habe einen Kabeltester. Beim 2. Crimpversuch hat er beim neuen Kabel 1-8 angezeigt an beiden Enden.
Nur habe ich keine Möglichkeit mehr beide Enden gleichzeitig in den Tester zu stecken. Verfälscht das das Ergebnis?

Beim 3. 50m Cat7, das schon fertig gecrimpt war habe ich den Tester mal angesteckt und gemerkt, dass er bei der 4 nicht leuchtet.
Dachte das kann eigentlich nicht sein, da es ja von Werk fertig ist.
Trotzdem abgeklemmt, selbst gecrimpt, dann auch 7&8 nicht angezeigt, nochmal neu gecrimpt und wieder zeigt er nur die 4 nicht an. Habe es jetzt so gelassen.

Wo kann der Fehler liegen und was habe ich noch nicht beachtet?
Ich bin über jeden Tipp dankbar!

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Telekom Glasfaseraußbau APL und Glasfaser-Dose auf Dachboden?

Jow Servus Leute,

die Bauarbeiter der Telekom standen plötzlich vor unserer Tür und haben bereits ein leeres Rohr in unser Haus verlegt. In 1-2 Wochen wird ein Techniker kommen, um den Rest der Arbeit zu erledigen.

Das Problem ist, dass das Rohr sich in unserem Haus direkt im Heizungskeller befindet, wo auch der große Öltank steht (richtig blöde stelle für ein Router!).

Wir würden den Anschluss lieber auf unserem Dachboden haben, da wir dringend mehrere LAN-Anschluss im oberen Stockwerk benötigen und das WLAN dort auch viel besser genutzt werden kann.

Unsere Idee ist daher, selbst wieder ein Loch nach draußen zu bohren und dort ein langes Kabel bis auf den Dachboden zu verlegen.

Der Telekomtechniker kann im Heizungskeller ja diese APL-Dose installieren, und wir werden danach ein etwa 15 Meter langes LC/APC zu SC/APC-Kabel bis zu unserem Dachboden verlegen. Durch das andere Loch was wir gebohrt haben.

Jetzt stellt sich jedoch die große Frage: Laut der Telekom-Broschüre gibt es neben dem Hausanschluss (APL) auch eine Glasfaserdose. Diese Glasfaserdose könnte im Prinzip direkt neben dem APL installiert werden. Allerdings sagt die Telekom folgendes:

[QUOTE] Je näher die Glasfaserdose mit dem Modem und Router an die von Ihnen genutzten Endgeräte gelangt, desto stärker ist die Übertragungsleistung. Daher empfehlen wir Ihnen, die Glasfaserdose für Ihr glasfaserfähiges Modem oder Ihren glasfaserfähigen Router möglichst im Zentrum Ihrer Wohnräume zu platzieren.[/QUOTE]

Nun, wenn wir jedoch ein 15 oder sogar 20 Meter langes Kabel von dieser Dose bis zu unserem Dachboden legen, wo auch der Glasfaserrouter stehen soll, gibt es dann erhebliche Leistungseinbußen?

Wir würden gerne diese Glasfaßer-Dose selbst im Speicher anschließen, da das die Telekom wohl laut Broschüre nicht macht, sondern maximal 3 Meter von der Hauseinführung...

Und warum muss überhaupt noch eine separate Glasfaserdose installiert werden? Reicht es nicht aus, den Glasfaserrouter direkt an den APL anzuschließen?

Das Problem haben doch sicherlich noch mehrere Leute die ein Einfamilienhaus besitzen oder?

MfG,

Ein verwirrender Telekomkunde

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