Schwuler Mann schlägt Frau?

Also die Geschichte liegt ein paar Jährchen zurück damals in der Schule bzw Berufsschule war ein Mädchen und ein schwuler Junge dort... wieso die sich damals gestritten haben weiss ich nicht wir waren halt alle noch sehr sehr Jung meist nicht älter als 15-16 und eine dort war halt mega Homophob und hat dinge gemeint wie ihm gehört der Hals umgedreht und das er ne Sch***tel ist usw...

Das ließ er sich damals so gefallen und sagte halt nix dazu... einmal hat er vor Wut geweint also er hatte so tränen in den Augen und hat gesagt "lass mich".... und sie hat weiter gemacht....

Ich hab nur gesehen wie er ihr mit der Faust ins Gesicht gehauen hat aber so richtig doll wie wenn ein Mann einem Mann eine gibt!

Da hat er aus seinen Lungen raus geschrien was nur ging und sie übelst beleidigt! Während sie am Boden lag trat er ihr wiederholt mit voller Kraft auf den Kopf!

Das Mädchen hatte ne Gehirnerschütterung und 2 geprellte Rippen sowie vom Schlag ein gerissenes/offenes Oberlid und ihr Auge war wochenlng wie verschlossen und vereitert!

Als er mit ihr fertig war meinte er so: "das nächste mal lässt du uns in ruhe ich stehe nicht auf frauen somit tust du mir nicht leid wenn ich dich schlage ich seh dich so wie ein Hetero einen Mann sieht bist du Frech hau.ich dir deine Zähne raus (natürlich) haben ihn Lehrer dann und Schüler weg gezogen

Er meinte noch "eine Frau sollte die letzte sein die homophob ist weil jeder schwule Mann kräftiger ist und sie umbringen kann vor schlägen) mir ist es egal sie hat bei mor gar keinen Bonus auch keinen "T*tten Bonus" ist sie frech hau ich hin!

War das zurecht?

Nein das geht gar nicht 57%
Gut so auch Frauen müssen lernen 36%
Anderes.. 7%
Männer, Mädchen, Liebeskummer, schwul, Frauen, Sex, Gewalt, Freundin, Jungs, Partnerschaft, Streit, gerechtfertigt
Freunde zu Liebe - funktioniert die Beziehung anders?

Moin,

Ich kenne einen Jungen seit drei Jahren. Von Anfang an gab es das Thema, ob vielleicht mehr als Freundschaft im Spiel wäre. Wir haben uns immer wieder darüber unterhalten, mit viel Unsicherheit. Das Ergebnis daraus war, dass wir keine Beziehung eingehen würden, wir aber ansehen, dass es keine reine Freundschaftsinteresse ist. Für ihn war es aber auch nie ein Verliebsein. Er beschrieb es als kommenden und gehenden Crush-Zustand.

Es kam zu der Situation, dass ich für eine längere Zeit nicht in der gleichen Stadt war. Dort hat er erkannt, wie sehr er mich vermisst. Daraufhin kam er mich besuchen, und unser Umgang war auch direkt anders. Als ich wieder in die Stadt kam, in der wir beide wohnten, meinte er, er wäre sich jetzt sicher, in mich verliebt zu sein. Er gibt dem Gefühl eine sehr hohe Bedeutung. Aus dieser Situation heraus ist relativ schnell einiges passiert, und wir definierten uns in einer Beziehung.

Nun hat er bei Freunden beobachtet, dass Beziehungen scheitern, da das Verliebtheitsgefühl nachlässt. Die Sorge habe ich bei ihm auch. Jetzt sieht man Beiträge zu Beziehungsphasen, in denen das als normaler Ablauf beschrieben wird. Erst rosarote Brille und dann fallen einen Fehler auf, es kommt zu Streit und nach der Bewältigung zu Liebe. Jedoch kennen wir uns so lange, dass wir bereits wissen, dass der andere nicht perfekt ist. Dadurch ist es schwieriger, sich einzuordnen.

Sind wir trotzdem verliebt? Oder ist es sexuelle Energie? Woran unterscheidet man das? Und wenn es sexuelle Anziehung ist, kann daraus trotzdem Liebe werden?

Kontext: wenn wir uns sehen, ist die körperliche Auseinandersetzung schon sehr dominant, aber unsere emotionale Ebene ist weiterhin sehr stark ausgeprägt. Wir haben lange Telefonate und auch persönlich sprechen wir über Dinge, die uns am Tag so beschäftigt haben, ect.

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Verletze ich ihn wirklich absichtlich?

Servus,

Ich brauche mal einen Faktencheck von Menschen die weder mich noch mein Umfeld kennen. Wir haben schon immer viel gestritten und auch heftig. Ich habe auch schon mal schluss gemacht weil es mir zu viel wurde.

Jetzt ziehe ich in eine neue Wohnung und konnte auf Mitbewohner suche gehen, da es sich um eine WG handelt. Nach mehreren oder eher etlichen Gesprächen, Kennenlernen und Wohnungsbesichtigungen, habe ich mich dann für einen männlichen Mitbewohner entschieden einfach weil wir uns auf anhieb verstanden und einen guten Vibe und die gleiche Vorstellungen haben.

Mein Freund ist dann total ausgerastet. Er hat mich immer wieder gefragt warum ich ihn absichtlich verletze und dass er sich damit unwohl fühlt. Dass ich mir jemand neues suchen soll und nicht so egoistisch sein soll. Ich für meinen Teil habe darauf bestanden, dass ich ein gutes Recht habe meine Wohnsituation selbst zu bestimmen und ihn das eigentlich nichts angehen würde. Er kam aber immer wieder darauf zurück, dass ich auf seine Gefühle scheiße und seine Issues nur verschlimmern würde und warum ich mich dazu entscheide ihn zu verletzen statt mir einfach eine Mitbewohnerin zu suchen. Es ging ewig hin und her.

Was meint ihr? Ich will ihn natürlich nicht verletzen und es tut mir sehr weh und ich habe auch Angst, dass wir sehr viel darüber streiten werden und es ein ständiges Thema wird und er es mir immer wieder vorwerfen wird. Auf der anderen Seite möchte ich mich in meiner wohnung mit jemanden zusammenwohnen wo es gut harmoniert und es auch selbst bestimmen. Mit allen anderen Bewerbern war es eben nicht so. Und eine reine Zweck WG möchte ich nicht.

Daher brauche ich einen kurzen Factcheck

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