Probleme mit der Finanzierung bzw Anschlussfinanzierung bei KFZ?

Hallo ich habe eine etwas komplexere Frage die mich wirklich sehr beschäftigt aber vorab muss ich etwas erzählen damit die ganze Frage einleuchtend wird.

2012 hatte ich einen Autounfall und hab dringend ein Auto gebraucht um meiner Arbeit nach zu gehen - damals war ich in der Ausbildung zum Versicherungskaufmann (fast am ende)Meine Mutter hat sich dort gerade einen neuen A4 finanziert und dann hat sie gemeint ich soll einen A3 nehmen Sie hat ein gutes Angebot. Ich war damals noch nicht wirklich vertraut mit Rückgaberecht etc.

Im Endeeffekt hab ich mich gefreut einen A3 zu fahren welcher mich 188€ im Monat kostet.

Jetzt zu meiner Frage:

Mein A3 ist laut diversen Schätzungen zwischen 8000 und 10000 Euro wert jedoch ist aktuell eine Rückkaufsumme von 13000 offen. (es wurden viel zu wenig KM angegeben)

Da ich wirklich auf mein Auto angewiesen bin und der A3 im Januar ausläuft weis ich nicht was ich tun soll ich habe 2 Optionen

  • A3 weiterfinanzieren und Gefahr laufen das mich die Reparaturen die jetzt kommen werden (über 120000km) auffresen

  • neues Auto richtig finanzieren und die Summe welche aktuell noch offen steht mit in die neue Finanzierung nehmen (ca. 4000€) damit ich nach 4-5 Jahren auf 0 auslaufe.

Mein Ziel ist es alle 4-5 Jahre ein neues Auto damit ich einfach keine Scherereien habe - was würdet ihr tun???

Bitte helft mir habt ihr Erfahrungen ?

A3 weiter finanzieren 100%
neues Auto und einmal in den sauren Apfel beisen 0%
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Macht es Sinn, zum Studieren auszuziehen, auch wenn man in einem Dorf in der "Nähe" der Uni wohnt?

Hallo :) Ich bin momentan in der 11. Klasse, möchte nach meinem Abitur Psychologie studieren... In der Uni, in deren Nähe ich wohne, passt der NC vermutlich auch. Allerdings wohne ich halt nicht direkt in der Stadt, sondern in einem Dorf, das 20-30 Minuten mit dem Auto von der Uni entfernt ist.. Ich liebe allerdings die Stadt und möchte auch da bleiben, das Studentenleben ist wegen Campus-Uni und vielen Freizeitangeboten recht gut...

Wenn ich allerdings auf dem Dorf bleibe, fehlt mir das Studentenleben-Feeling, ich bin immer noch so sehr an miserable Busfahrpläne gebunden wie zu Schulzeiten und Eigenständigkeit kann ich hier mit meinen Eltern wirklich kaum verwirklichen (klassisches Einzelkind - viel zu viel Aufmerksamkeit und Behütung)...

Jetzt frage ich mich eben, ob es Sinn macht zum Studieren näher an die Stadt zu ziehen, so dass die Uni mit dem Rad erreichbar ist und ich nicht täglich 1h im Bus sitze - Zeit, in der ich auch etwas sinnvolles tun könnte-. Hat jemand von euch das auch so gemacht und kann mir sagen, wie man das vor allem den Eltern erklärt? Es klingt ja erstmal nicht so logisch, aber mir fehlt einfach die Selbstständigkeit und Freiheit, selbst für mich zu sorgen, die ich hier momentan einfach nicht habe.... Also verurteilt mich nicht dafür, dass ich hier ausziehen will, auch wenn ich sonst wirklich keine Probleme mit meinen Eltern habe.. Danke :)

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Sixt Neuwagen mit 1100€ im Monat (Unterhalt, Kindergeld, 450€ Job) finanzieren?

Kurz zu meiner Situation. Ich bin 19 Jahre alt, wohne mit meiner Freundin zusammen im Haus ihrer Eltern und habe aus einem 450€ Job, Unterhalt und Kindergeld, monatliche Einkünfte in Höhe von 1100€. Meine laufenden Kosten beschränken sich auf 150€ Miete und einen 35€ Handyvertrag. Da sich ihre Eltern sehr gut um mich kümmern habe ich ansonsten keinerlei Kosten. Um nicht den Rahmen zu sprengen erkläre ich nicht im Detail warum es ein Neuwagen werden soll. Mein Wunschauto ist ein Seat Ibiza für den ich auch schon ca. 7000€ gespart habe. Die Vertragslaufzeit beträgt 36 Monate mit einer jährlichen Laufleistung von 20.000 Km. Bei einer Anzahlung von 6400€ (30%) beträgt die monatliche Rate inkl. Vollkasko, Transportkosten und Zulassung nur 115€. Am Ende der Vertragslaufzeit beträgt der Kaufpreis noch 10870€. Abzüglich meiner laufenden Kosten und der monatlichen Rate blieben mir also 800€. Um den Kaufpreis aufbringen zu können, muss ich mindestens 300€ jeden Monat sparen. Ich dachte allerdings eher an 400€ womit ich den Kaufpreis schon nach 27 Monaten zusammen hätte. Mir blieben also immernoch 400€ für Benzin, eventuelle Reparaturen und persönlichen Luxus. Jetzt stellt sich die Frage ob das Sixt bzw. die Bank genau so sieht. Leider habe ich nicht die Möglichkeit meine Eltern zu fragen ob sie den Vertrag übernehmen und von mir monatlich die Rate kassieren. Ich suche also eine andere Möglichkeit bzw. möchte gerne wissen wie groß die Wahrscheinlichkeit ist, dass mein Antrag bewilligt wird. In aller letzter Instanz könnte ich mit den Eltern meiner Freundin über eine Bürgschaft reden. Das möchte ich aber lieber so lange es geht vermeiden. Bitte vermeidet Aussagen wie "Kauf dir einen guten gebrauchten". Danke auf jeden Fall schonmal im vorraus.

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Die gegnerische Versicherung will mein Auto kaufen?

Guten Tag liebe GF-Gemeinde,

Ich brauche mal Hilfe der auch mit Autounfall en und Versicherungen auskennt.

Vor 2 Monaten hatte ich einen Vorfahrtsunfall in einer 30er-Zone. Ich bin nicht Schuld, sie ist mir volle Kanne in den linken Kotflügel gerannt, mein Auto wurde fast eineinhalb Monate lang repariert, vorne alles neu, okay. Polizeiliche Aufnahme gab es keine, mit meiner Versicherung und der der Unfallgegnerin gab es einigen Briefwechsel, nachdem sie mir wohl eine Teilschuld anlasten wollten. (Also sie haben mich gefragt wie ich das Auto nicht sehen konnte und bla. Ich hab dann geantwortet, ich HABE das Auto gesehen und bin einfach nur raus gefahren weil ich dachte, die Fahrerin wüsste was Rechts vor Links bedeutet.) Seit meiner Antwort habe ich nichts mehr gehört also gehe ich stark davon aus, dass sie den Schaden übernommen haben. Das Auto ist ein Jahr alt (Neuwagen), hatte einen Anfangswert von 14 Tausend irgendwas und ich zahle monatlich 200 Euro und nach fünf Jahren eine Restsumme von knapp 6000.

Heute habe ich das Gutachten geschickt bekommen. 6500 Euro Schaden, 500 Euro Wertminderung (was bedeutet das eigentlich? Krieg ich die?) und joa. Gleichzeitig hat mich die GEGNERISCHE Versicherung heute angeschrieben und der Brief verwirrt mich jetzt total. Darin steht dass nach ihren Berechnungen mein Auto jetzt noch einen knappen Restwert von 6000 Euro hat und sie mir nun ein Kaufangebot weiter leiten. Zusammen mit irgendeiner Adresse eines Autohauses in Gelsenkirchen. Will dieses Autohaus mir jetzt mein Auto abkaufen? Woher haben die meine Daten? Darf die gegnerische Versicherumg die einfach so weiter geben? Soll ich jetzt mein Auto abgeben? Für 6000 Euro? Ich glaube, ich müsste eigentlich noch deutlich mehr abzahlen. Warum wollen die überhaupt mein Auto? Kann ich dieses Geld irgendwie dazu nutzen mir einen neuen Neuwagen zu finanzieren, also das Auto in der Finanzierung sozusagen einfach austauschen? Muss ich darauf jetzt irgendwie reagieren?

Vielen Dank und liebe Grüße, SPF

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