Fisting lernen / Workshop?

Ich, 30/M bin seit fast 3 1/2 Jahren in einer Beziehung und sexuell nicht wirklich ausgelastet. Das Thema habe Ich schon oft mit meiner Partnerin besprochen, jedoch leider keinen Konsens erzielen können. Dass es da wirklich sowas wie einen Kompromiss gibt, kann Ich mir auch schwer vorstellen, denn immerhin hat Sex ja auch viel mit dem individuellen Vorlieben zu tun.

Ich liebe Sie wirklich über Alles und will auch deswegen nicht gleich die Beziehung beenden, aber abgesehen vom banalen Sex fehlt mir einfach in fast jeder Hinsicht die Würze. Alles was über die Missionarsstellung hinausgeht geschieht ausschließlich auf meine Initiative. Cunnilingus hatten wir schon einmal, Fellatio noch nie. Ich persönlich habe starkes Interesse an Praktiken wie Fisting, Pumping und Analverkehr. Sie lehnt jedoch dergleichen rundheraus ab, hat aber Verständnis dafür dass Ich so etwas gerne praktizieren würde. Sie wäre auch einverstanden wenn Ich in Absprache mit Ihr außerhalb der Beziehung aktiv werde, solange Ich dabei auf die herkömmliche oder seelische Weise nicht intim werde, sprich es beim Fisting bleibt. Damit kann Ich leben, denn Ich möchte ja nur ein Wenig experimentieren.

Leider stellt es sich natürlich äußerst kompliziert dar eine passende Gelegenheit zu finden. Fisting ist ja nun keine exakt standardmäßige Vorliebe und setzt gegenseitiges Vertrauen voraus, weshalb Ich mich frage ob es auch Menschen gibt die sowas jenseits von Swinger-Clubs oder Dungeons, sozusagen als Erotik-Workshop praktizieren. Ist Jemandem hier bekannt ob es so etwas gibt ? Ich habe im Netz mal von einer Dame gelesen die eine Fisting-Vorführung in einem Hörsaal praktiziert hat, also stelle Ich mir das bei sexuell aufgeschlossenen Menschen durchaus möglich vor ^^

viele Grüße,

Männer, Fetisch, Frauen, Sexualität, fisting
Was haltet ihr von der Geschichte?

In einer dystopischen Welt, in der das Gefängnissystem so effektiv und billig geworden war, dass jeder, der auch nur eine kleine Straftat beging, sofort für den Rest seines Lebens eingesperrt wurde, trugen die Häftlinge nur noch einen eng anliegenden Badeanzug. Der Badeanzug war fest auf ihrer Haut geklebt und mit einer Nummer und einem Schocksystem versehen, um jeglichen Unfug zu verhindern. Die Häftlinge durften nicht mehr auf die Toilette gehen, sondern wurden durch einen Verschluss ausgepumpt. Das Essen war nicht mehr als Gülle, unappetitlich und billig.

Für die Häftlinge gab es keinen Weg zurück. Wenn sie einmal den Badeanzug trugen, wurden sie automatisch zu unendlichen Arbeitern für die Gesellschaft. Die Prozedur, um den Badeanzug anzulegen, war entmenschlichend und schrecklich. Bilder wurden gemacht, die Haare wurden mit einer Spritze entfernt, um sicherzustellen, dass jeder gleich aussah. Ein Roboterarm riss die Kleidung ab, dann wurde ein Laser verwendet, um den Code auf die Haut zu tätowieren, bevor die Fessel angelegt wurden. Dann wurde der Badeanzug eingebrannt, und die Häftlinge mussten ein Video anschauen, das ihr neues Leben zeigte.

Aber am Ende des Lebens wurde die Seele aufgefangen und in einen Chip komprimiert, der für Roboterarbeiten verwendet wurde. Die Seelen konnten sich an ihr vorheriges Leben erinnern und wurden nur für nicht kriminelle Zwecke verwendet. Die Menschen wurden für immer benutzt und endeten erst, wenn der Roboter verschrottet wurde.

Das Gefängnis war die Hölle, und niemand wollte dorthin. Aber das System funktionierte. Es gab keine Kriminalität mehr, und die Gesellschaft funktionierte reibungslos. Doch zu welchem Preis? Die Menschlichkeit schien verloren gegangen zu sein, und diejenigen, die einmal gefangen waren, waren für immer verloren. Die Welt hatte sich verändert, aber zu welchem Preis?

Gut 73%
Schlecht 18%
Müll 9%
Fetisch, Geschichte, Spannung, Badeanzug

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