Fahrschule, laufen die Theoriestunden ab?

Hallo,

Ich habe mich jetzt nach 2 Fahrschul-Ummeldungen in einer neuen Fahrschule beworben. Ich habe bisher keine Prüfung gemacht, sowohl Theorie und Praxis. Alles was ich habe sind die Theoriestunden.

Ich habe Fotos mit angehangen (ganz unten).

Dort werden meine Theoriestunden, bzw meine Ausbildungsnachweise und genaue Übersicht angezeigt.

Ich kenne mich da nicht so gut aus ich bitte um Anständige Antworten, Hilfe und simple Erklärung, vielen Dank

-

Vorgeschichte:

Ich habe mich am 24.11.20 für eine Fahrschule beworben, jedoch durch finanzielle Probleme dann wieder diese am 05.04.22 abgebrochen.

Und ich habe mich am 09.08.22 nochmal in einer anderen Fahrschule umgemeldet und diese dann durch Umzug leider irgendwann später wieder abgebrochen

Meine Frage wäre jetzt folgende, laufen Theoriestunden ab? Haben die eine gewisse Frist einzuhalten? und stimmt das, dass die Theoriestunden ewig halten wenn man sich nochmal in der gleichen Fahrschule anmeldet wo man quasi diese vorher dort gemacht hat ?

Im Google stand irgendwas von bei einer Ummeldung Frist von 2 Jahren und ich habe der neuen Fahrschule am Telefon erklärt, dass es wohlmöglich bei der 1. Fahrschul-Anmeldung mehr als 2 Jahre sind und die haben mir gesagt, das es bestimmt kein Problem wäre. Dann frage ich mich aber wie ist das möglich wenn im Internet etwas von 2 Jahren fristgerecht steht? Geprüft haben sie meine Ausbildungsnachweise noch nicht. Erst nächste Woche

  1. Fahrschule (24.11.20) - 7 Theoriestunden

2. Fahrschule (09.08.22) - 5 Theoriestunden

Bild zum Beitrag
Fahrschule, Theorie, Theoriestunden, Fahrschule Theorie, Führerscheinklasse B, Theorieunterricht
Hat Mofa-Roller, 25 Km/h, überhaupt noch Zukunft und sind meine Befürchtungen berechtigt und zu welchen Fahrzeug würdet ihr mir raten (siehe auch Text)?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

Leben, Arbeit, Fahrrad, Zukunft, Job, Menschen, Arbeitsplatz, fahren, Alltag, Führerschein, Fahrzeug, E-Bike, E-Scooter, Erwachsene, Fahrschule, Gesellschaft, Mofa, Mofaroller, Pedelec, Roller, Scooter, E-Roller, Prüfbescheinigung, Werkstatt für behinderte Menschen
Fahrprüfer lässt mich immer unnötig durchfallen. Was kann ich dagegen machen?

Hallo, habe seit mittlerweile 5 Jahren alle Mopedklassen (beim 1. x bestanden) nun hänge ich schon seit über nem halben Jahr an der Autoprüfung. Ich kann alle Grundfahraufgaben immer anfangs meistern aber dann werde ich immer in irgend ein Dreckskaff gelotst wo ich dann irgendwelche komischen Fahrmanöver auf „special Feldwegen/Bahnübergänge“ meistern soll oder irgendwelche komischen angeblichen Sackgassen reingelotst wo dann windschiefe ausgeblichene Schilder stehen. Ich fahre die Prüfung jedes mal zu Ende und bekomme dann die schlechte Nachricht. (nicht ganz gereicht)
„Sie sind beim abbiegen zu schnell über eine Straßenunebenheit gefahren“ also nicht insgesamt zu schnell sondern angeblich dementsprechend. Auch nicht so dass die Karre danach im Arsch ist sondern halt so dass man das Schlagloch leicht spürt. Hätte laut Prüfer vor jedem kleinen Schlagloch komplett auf Schrittgeschwindigkeit abbremsen müssen, obwohl man die kleinen ja bei nem schotterweg kaum sieht.

Ein anderes mal war es ein zugewachsenes Schild vor einer abgelegenen Straße, was nur Mofas/Räder erlaubt.

Ein weiters mal war es auch in einem abgeschotteten Dorf wo der Prüfer mich am Ende darauf hinwies, eine Sonderregelung missachtet zu haben. Ich habe Rücksprache mit dem Fahrlehrer gehalten um das zu verstehen aber selbst er hat es nicht verstanden.

Kein einziges mal Vorfahrt, Stoppschild, Einordnung etc. nur immer irgendwelche ganz komischen Gründe.

Sind nie auf der Autobahn gewesen oder in der Stadt.

Da ich ja Vorbesitzer von Mopedscheinen bin meiner Meinung nach ein Fragwürdiges Verhalten.

Kann ich da irgendwas machen? (Einspruch, Prüferwechsel oder was anderes)

Auto, Verkehr, Prüfung, Führerschein, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Straßenverkehr, Straßenverkehrsordnung, Theorieprüfung, TÜV, Verkehrsregeln, Vorfahrt, Fahrschule Praxis, Führerscheinklasse B
Fahrschule, ist das ein trauma?

Hey Leute, ich fasse mich kurz.

Ich bin mittlerweile 24 und versuche schon zum vierten Mal meinen Führerschein zu machen. Mit ,,Versuchen" meine ich lediglich die theoretische Prüfung, wo man diese 30 Fragen mit je 10 Fehlerpunkten beantworten muss.

Ich erkläre es mal so: das erste Mal wo ich für mein Führerschein angemeldet wurde, war ich mitten im Abitur und mitten im Stress. Meine Eltern haben viel Geld in den Führerschein investiert und haben erwartet, dass ich trotz meiner stressigen Abitur Phase auch noch einen Führerschein mache. Sie zwangen mich, mich anzumelden und zwangen mich mit viel Stress und Druck den Führerschein zu beenden.

Nachdem meine frist abgelaufen ist und ich durch die Theoriprüfung mit 5 Fehlerpunkten zu viel durchgefallen bin, gab es extrem viel Stress zuhause. Ohne Ende Ärger. Ohne Ende wurde ich für mein versagen ,,nicht perfekt" zu sein erniedrigt. Ohne Ende höre ich alles bis heute.

Es klingt für den ein oder anderen jetzt nicht so schlimm, es waren jedoch schlimme Jahre und ich kann diese immer noch nicht vergessen.

Ich habe mich mittlerweile zum vierten Mal bei meiner Fahrschule neu angemeldet. Jedoch spüre ich oft Angst und Adrelanin, wenn ich die Fahrschule betrete oder die App öffne zum lernen. Ich kann mich Keine 2 Minuten hinsetzen und lernen, obwohl ich eigentlich ein schlauer Junge bin.

Ist das ein trauma? Ich schaffe es einfach nicht weiter zu kommen und habe das Gefühl, ich werde es nie schaffen. Ich muss meinen Verstand mittlerweile ,,zwingen" um für die Fahrschule zu lernen, da es anders nicht mehr geht. Bitte um hilfe.

Motorrad, Auto, Prüfung, Führerschein, A1, Fahrerlaubnis, Fahrlehrer, Fahrprüfung, Fahrschule, Führerscheinprüfung, Theorie, Theorieprüfung, TÜV, Fahrschule Praxis, Fahrschule Theorie, Führerscheinklasse A1, Führerscheinklasse B, Führerscheinstelle, Theorieunterricht

Meistgelesene Beiträge zum Thema Fahrschule