Ich will nicht. Das Leben ist kein Ponyhof, und der Tod wohl ein Troll der mir persönlich Hoffnung auf ein ewiges Nichts macht, was für mich Frieden und Ruhe bedeuten würde (Ruhe in Frieden).
Was ich damit versuche auszudrücken:
Da sieht man zu, wie Leben entsteht und wieder vergeht, durch einen kleinen Samen beginnt es und durch den Tod endet es, zu beispielsweise Asche und Staub im Krematorium. So einfach könnte es sein. Aber, was?
Die einzige Hoffnung die noch geblieben ist, dass der Zustand der Bewusstlosigkeit existiert und man Bewusstsein nur als dieselbe Person die man vor der Bewusstlosigkeit war wieder erlangt. Es (die Hoffnung) hat immerhin irgendwo Substanz.
Das zweitbeste wäre, wenn eine neue Existenz nur durch Zufall entstehen würde. So fühlt sich meine Existenz an, durch eine Art von Zufall entstanden.