Mutter kontrolliert Essverhalten?

Hallo, folgendes..

Immer wenn ich in die Küche gehe, schaut meine Mutter und meint „hast du schon wieder hunger“ oder „du hast doch erst gegessen“ oder „du isst den ganzen Tag nur“. Sobald ich mir was zu essen mache, muss ich mir das immer anhören.

Zudem muss ich sagen, dass ich sportlich bin, mache eine sportliche Ausbildung, habe eine normale bis schlanke Figur und ernähre mich gesund. Ich achte sehr darauf was ich esse! Wenn ich mal etwas ungesundes esse, ist es eine Kleinigkeit, und dies ist auch selten.

Ich bin 22 und auch wenn meine Mutter es gut meint: muss das sein? Ich find es in Ordnung wenn sie beispielsweise meint, dass ich spätabends nichts mehr essen soll, aber auch wenn? Ich bin doch alt genug? Und abgesehen davon, kam das jetzt einmal vor. Ich würde verstehen, wenn ich 12 wäre oder mich nur von Schokolade und Chips ernähre, aber ich habe heute gefrühstückt, hatte Mittagessen, nach langem mal wieder eine Nussecke (was äußerst selten vorkommt) und Abendessen. Das ist doch nicht viel? Ich hab keine Lust mich jedes Mal rechtfertigen zu müssen, wenn ich in die Küche gehe. Habt ihr Tipps? Oder übertreib ich? Mich stört es einfach so sehr, ich möchte essen WANN und WAS ich will. Ich bin doch alt genug? Ich hab’s ihr schon oft versucht normal zu sagen, dass ich mich da eingeengt fühl und mich das stört, aber was höre ich dann :“du isst einfach in letzter Zeit so viel“. Ich könnte mich stundenlang darüber aufregen.. Ausziehen ist im Moment leider noch nicht möglich.

Habt ihr Ideen oder übertreib ich?

Vielen Dank!

Essen, Ernährung, Mutter, Ernähren, Gesundheit und Medizin, Kontrolle, Sport und Fitness, streiten
Muskelaufbau trotz ungesunde Ernährung, ist Ernährung wichtig?

Servus,

wollte Fragen ob man auch gut Muskeln aufbauen kann wenn man jetzt nicht die beste Ernährung hat. Bin 15 und kann nicht kochen, und mein Vater kauft und kocht manchmal mal ungesundes.

Ernähre mich so von Bananen,Nüssen, Reiswaffeln, rohen Eiern, Reiswaffeln aber leider mit Glasur wie Joghurt und Schokolade, und halt mitagessen kommt halt drauf an was mein Vater macht, und von Supplements wie protein riegel und protein shake, aber nur vor und nach dem Training.

Das Ding ist ich bin ne mischung aus ekto und messo, am Anfang war ich untergewichtig mit nehm körperfett von 9%, jetzt hab ich ein Körperfett von 11-12%.

Achja ich hab Anfang nur Scheiße gefressen wie Chips etc. das täglich und trotzdem hatte ich 9% körperfett. Ich denke dass kann an der Gene liegen weil meine mutter sehr dünn ist, aber wundert mich weil mein bruder übergewichtig ist.

Und manche meinen die Ernährung ist das wichtigste, obwohl ich finde es stimmt aber ist bissl bullshit. Weil schaut man meine Body transformation an, hab ich übels gut aufgebaut obwohl ich sogar am Anfang in den ersten monaten sehr viel schlechtes wie süßigkeiten täglich gegessen habe, und mich nicht proteinreich ernährt habe! Und ich trainiere noch auf KRAFT und nicht wirklich auf Aussehen.

Trotzdem hab ich gut aufgebaut in der Zeit, was ist eure Meinung, findet ihr die Ernährung ist extrems wichtig oder ist nicht? Oder Mittelding?

Davor:

Danach:

Was ist eure Meinung zur Ernährung?

Bild zum Beitrag
Eine Mischung aus Training und Ernährung 50%
Ernährung ist a und o, ohne gute ernährung kein muskelaufbau 44%
Ernährung ist egal, Training ist wichtig. 6%
Sport, Muskelaufbau, Ernährung, Training, Gesundheit und Medizin, Gym, Sport und Fitness
Vegetarische Ernährung, Freund Landwirt?

Hallo ihr da draußen,

meine Situation ist folgende:

In meiner Familie hat man schon immer ganz normal mit Fleisch, Wurst gekocht. Ich würde sagen soweit ganz normal, meine Mutter isst selber schon seit sie klein ist kein Fleisch, aber ab und zu Wurst. Gekocht wird aber trotzdem mit Fleisch.

Als ich dann vor ca. 5 Jahren zum studieren weggezogen bin, hab ich plötzlich selber kochen müssen und dann halt natürlich mit den Gerichten von daheim angefangen, also auch Fleischgerichte. So nach und nach war es mir aber zu aufwendig etwas mit Fleisch zu kochen und ich hab auch gemerkt, dass ich Fleisch/Wurst nicht unbedingt brauche. Irgendwann kommt man dann natürlich auch mit dem Thema vegetarisch/vegan in Kontakt und ich hab mir dann auch so meine Gedanken gemacht und irgendwann dann auch die Milch durch Hafermilch ersetzt, mal "Fleischersatz" gekauft, vegan gekocht usw.

Alles eigentlich kein Problem. Nur habe ich schon vor meiner Studienzeit meinen Freund kennengelernt, er ist Landwirt mit Milchkühen. Natürlich konnte er es überhaupt nicht verstehen, wie ich mich verändert habe und warum ich ihn nicht unterstütze...

Unsere Beziehung ist sonst super, nur ziehe ich bald wieder nach Hause und dann auch zu ihm. Da er die Landwirtschaft übernimmt, wird es auch in Zukunft ein Teil von meinem Leben sein. Es wird keine Milch mehr gekauft, man trinkt Rohmilch, ich werde vermutlich auch ab und zu mitmelken usw.

Das schwierige ist jetzt gar nicht so die Milch, die kann man ja auch abkochen, es geht eher um den Fleischkonsum. Bei meinem Freund wird sehr traditionell gekocht, eben mit viel Fleisch und es gibt auch jeden Abend Wurst zur Brotzeit.

Ich möchte in Zukunft aber nicht so Kochen wie seine Mutter. Ich möchte auch nicht, dass mein Freund jeden Tag fette, ungesunde Wurst isst. Ich hab da auch Angst um ihn, da dieser Konsum nicht gut sein kann.

Ich habe mit ihm auch schon geredet, und er ist noch nicht so begeistert, dass es bald nur noch 1-2 mal die Woche Fleisch oder Wurst geben soll.

Wie kann ich noch besser auf ihn eingehen und ihm mitteilen, dass so viel Fleisch nicht gut ist? Wie können wir eine Lösung finden?

Danke für eure Nachrichten!

Ernährung, Landwirtschaft, Gesundheit und Medizin, vegetarische Ernährung

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