Gelbbrauner dünner Stuhl, Verstopfung und Durchfall im Wechsel, Unwohlgefühl und ständiges Völlegefühl?

Ich (m16) habe seit einigen Wochen starke

Probleme mit meiner Verdauung/Stuhlgang.

Immer öfter ist der Stuhl gelbbraun und weich,

klebrig. Dazu kommt das ich manche Wochen

fast garnicht richtig aufs Klo gehen kann und

meistens nur kurzer dünner Stuhl rauskommt.

Habe aber auch regelmäßig leichten Durchfall.

Ich fühle mich ständig voll und unwohl und bin

davon sehr gestresst. Schmerzen habe ich

weitestgehend nicht. Nur Rückennschmerzen

fallen mir immer häufiger auf. Meine Ernährung

habe ich schon längst umgestellt und ernähre

mich seit ungefähr 1,5 Monaten

ballastsroffreich und versuche weitestgehend

auf Zucker zu verzichten. Davor habe ich mich

sehr ungesund, fettreich und extrem

Zuckerlastig( viele Süßigkeiten) ernährt. Zurzeit

esse ich viel Gemüse, viele Ballaststoffe, wenig

Obst

wegen dem Fruchtzucker, jeden Tag

Flohsamenschalen und oft auch Heilerde. Dazu

trinke ich neben viel Wasser auch jeden Tag

eine Flasche Kefir und esse einen Activia

Joghurt weil ich Darmfehlbesidlung durch

jahrelange ungesunde Ernährung vermute. Also

kann man sagen das ich relativ viel Lactose zu

mir nehme, da ich auch regelmäßig Skyr esse,

da ich Sport mache . Alkohol, Kaffee und

Medikamente nehme ich nicht zu mir( ausser

manchmal Magnesium Tabletten mit Süßstoffen

wo ich aber seit einer Woche auch probiere

darauf zu verzichten). Ich lebe so gesund wie

noch nie in meinem Leben und trotzdem habe

ich Verdauungs Probleme die ich davor in

dieser Form nie hatte. Wenn man googelt dann

findet man auch das Reizdarmsyndrom was ich

auch für wahrscheinlich halte oder Infekt, die

aber

eigentlich nicht so lange gehen sollten.

Darmkrebs ist leider auch eine Option wegen

dem dünnen kurzen Stuhl und dem Wechsel

zwischen Verstopfungen und Durchfall. Ich

hoffe mir kann jemand weiterhelfen und mir

sagen was ich habe, da ich bevor ich zum Arzt

gehe erstmal alles ausprobieren möchte was

geht. Vielen Dank im Vorraus.

Gesundheit, Ernährung, Gesundheit und Medizin, Sport und Fitness
Optimale Regenerationszeit zum Muskelaufbau?

Hey Leute, ich brauche mal eure Hilfe.

Die optimale Regenerationsdauer liegt ja im Kraftsport (Muskelaufbautraining) bei 48-72 Stunden. Ich stelle allerdings immer wieder fest, dass ich mich nicht steigern kann, ja sogar Rückschritte mache, wenn ich mich an diese Regenerationszeiten halte.

Fortschritte mache ich immer nur dann, wenn ich meiner Muskulatur 5 bis 7+ Tage Zeit gebe zu regenerieren. Diese Fortschritte können sich dann auch wirklich sehen lassen. Dabei ist es auch egal, ob ich die einzelne Muskelgruppe mit nur 3 Sätzen trainiere und ohne Muskelversagen oder ob ich 6-8 Sätze pro Muskelgruppe mache mit mehrmaligem Muskelversagen.

Nach dem Modell der Superkompensation würde das heißen, dass ich mich nach 72 Stunden noch immer im Bereich der Regeneration befinde und noch nicht in der Superkompensation und somit auch noch nicht im Muskelaufbau. Ist das korrekt?

Und dies wiederum würde bedeuten, das ich jeden Muskel wirklich nur alle 5-7 Tage trainieren sollte, damit ich auch einen guten Muskelaufbau erzielen kann. Richtig?

Ich finde es nur sehr seltsam, dass bei mir die Regenerationszeit so lang ausfällt, obwohl mein gesunder Lebensstil eigentlich eine kurze Regenerationszeit mit sich bringen sollte.

Anmerkung: Meine Ernährung ist bereits optimal auf Regeneration und Muskelwachstum hinsichtlich Kalorien, Eiweiß und Mikronährstoffe angepasst.

Sport, Muskelaufbau, Ernährung, Krafttraining, Gesundheit und Medizin, Muskeltraining, Regeneration, Sport und Fitness

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