Funken springt nicht richtig über.. Was jetzt?

Hey, ich lerne momentan einen bekannten kennen. Wir haben uns zuletzt vor 5 Jahren gesehen aber hatten uns wegen dem Altersunterschied nicht auf dem Schirm.

Wir haben uns jetzt schon 4 mal getroffen und verstehen uns sehr gut. Haben uns auch geküsst uns sind gern zusammen. Wenn wir mal zusammen sind.

Er hat momentan super viel zu tun privat am Haus und auf der Arbeit. Die nächsten Monate wird das so weiter gehen. Nun wollte er den Kontakt beenden weil er so viel zu tun hat und so viel Stress hat. Treffen kommen nur spätestens alle 3 Wochen zustande. Ist auch okay. Ich hab gerade genug zu tun mit meinen Prüfungen aber ich hab das Gefühl das er sich unter druck setzt. Nach dem ich ihm gesagt habe das alles gut ist und ich damit klar komme hat er zugestimmt und sich gefreut das wir uns weiter sehen werden.

Er meinte am Ende des ersten Textes das der Funken nicht so ganz überspringt. Deshalb mache ich mir jetzt Gedanken. Denn klar durch die Zeit die man kaum hat und sich gerad selten sieht ist es schwierig. Aber dennoch mag ich ihn. Ich brauche selber noch Zeit aber ich möchte ihn weiter sehen. Er scheinbar auch.. Was meint ihr? Ich finde wen man kaum schreibt was und sich kaum trifft kann sich nichts so schnell aufbauen. Er hat halt auch Angst mich zu verletzen. Aber ich wurde schon so oft verletzt für mich ist das okay. Ich hab mich damit abgefunden und bin da durch entspannter.

Was sagt ihr? Ich finde man sollte nicht gleich aufgeben. Mich wundert es nur... Erst hab ich etwas geschluckt als ich heute auf mein Handy geschaut hab. Und sobald ich sage das alles gut ist und ich selbst auch Zeit brauche und ich Verständnis hab das er momentan keine Zeit hat ist alles gut? Haben uns ja auch mega Versanden und das ging nicht nur von mir aus.

Ach und es ist eh blöd.. Denn sich richtig kennenlernen tut man nicht auf dem Sofa.. Dank Corina geht es aber nicht anders außer man geht nach der arbeit im Dunkeln spazieren. Naja bei Aktivitäten finde ich kommt man sich auch immer noch mal näher und sieht ob es harmonisiert... Also singel als Corona ist echt blöd...

Ps:ich hab LRS also nicht wundern 🙈

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Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt?

Hi Leute,

ich habe ein ernstes Problem seit längerer Zeit. Wegen vielen Absagen aufgrund der Coronapandemie konnte ich für das vergangene Jahr keine Ausbildungsstelle finden. Da ich Wünsche und Ziele habe muss ich endlich mit dem Arbeitsleben beginnen. Nun muss ich für dieses Jahr spätestens bis zum September oder Oktober eine Stelle finden. Ich werde dieses Jahr schon 20, ich fühle mich schon extrem verspätet. Ich habe aber irgendwie heftige Angst und extreme Nervosität vor dem Arbeitsleben, ich kann es mir irgendwie nicht vorstellen bald arbeiten zu müssen. Nicht weil ich faul bin. Ich habe ständig Angst und Nervosität vor Arbeiten, sobald ich darauf angesprochen werde wird es mir schlecht, werde innerlich beunruhigt, nervös und kriege schon schwitzige Hände. Habe ständig Angst davor, dass ich die Erwartungen und Aufgaben nicht erfüllen könnte, oder oft gesundheitliche Probleme bekommen könnte, oder aufgrund meiner Panikstörung/Angststörung mit dem Druck nicht umgehen könnte. Und ich weiß auch nicht wie ich 8 Stunden tägliches arbeiten aushalten soll. Für die Berufsschule fühle ich mich irgendwie auch dumm, ich denke ich würde dort untergehen, da ich schon im Realschulzweig extremeProbleme mit Mathe,Physik hatte.. Und in den anderen Fächern habe ich gefühlt alles verlernt. Ich denke immer dass ich zu dumm bin, sodass ich im Arbeitsleben gar nicht klarkommen könnte. Ich muss in diesem Jahr auf jeden Fall arbeiten, hab leider keine andere Möglichkeit 😐. Wer hat/hatte von euch auch Angst vor dem arbeiten, und kann mir erklären wie ihr das überwunden habt bzw. in den Griff bekommen habt? Ich muss mich irgendwie in den Griff kriegen😪

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Auslandsjahr in Frankreich?

Hallöchen :)

Bin gerade in der 9. Klasse und ich überlege, die 10. Klasse noch zu machen und dann die 10. Noch einmal in Frankreich zu machen, um danach die Q1 und Q2 und das Abitur weiter auf meiner jetzigen Schule zu machen.

Mir gefällt Französisch sehr gut und ich liebe die Sprache und die Kultur. Ich würde das Land supergerne etwas besser kennenlernen und die Sprache gut beherrschen, da ich auch am überlegen bin, Französisch auf Lehramt zu studieren.

Ich bin sehr gut in Französisch (und auch in den anderen Fächern bin ich echt gut, außer in Mathe... In Mathe hab ich jedoch keine schlechten Noten aber ich brauche lange um es zu verstehen :)) und von unserer Schule aus wäre das auch kein Problem. Hab auch schonmal mit unserem Französisch Lehrer gesprochen und er meinte, dass unsere Schule auch Stipendien an besonders gute Schüler vergibt, und ich bin sehr gut, also hätte ich damit auch kein Problem.

Jetzt komm ich aber zu meinem Problem. Ich bin mir einfach nicht sicher ob ich das wirklich machen möchte, da meine beste Freundin nicht weiß, ob sie auch ein Auslandsjahr machen möchte, oder nicht. Wir würden den Abiball sooo gerne zusammen machen und generell unsere Schullaufbahn zusammen beenden, was dann nicht möglich wäre. Ich liebe auch meine Stufe und hätte mich echt auf die Kurse in der Q1 und Q2 gefreut. Aber die Stufe unter uns, in die ich kommen würde, wenn ich die 10. In Frankreich wiederholen würde ist auch cool und ich kenne viele aus meinem Verein und aus meiner Grundschule.

Ich bin echt zweigeteilt und weiß echt nicht wie ich entscheiden soll... Ich hätte auch noch die Option, nach der Schule erst mal bevor ich studiere ein Jahr nach Frankreich zu gehen aber ich weiß nicht, was besser wäre.

Ich würde mich total freuen, wenn jemand sich den echt lang gewordenen Text mal durchlesen würde und mir vielleicht ein paar Tipps oder vielleicht sogar Erfahrungen erzählen könnte... Bin mir echt sooo unsicher darüber.

Achso... Ich habe bald einen Austausch und auch schon meine Austauschschülerin und freu mich soooo sehr! Leider kann ich nicht erst nach diesem Austausch mich für ein Auslandsjahr bewerben, da das sonst zu knapp wäre, weil dieser wahrscheinlich erst nächstes Jahr gegen November stattfindet.

Tschüssi :)

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Pflegepraktikum auf ITS?

Guten Abend allerseits :)

Folgendes: Ich mache nach meinem Abi gerade 1 Jahr „Pause“, bevor ich nächstes Jahr Humanmedizin studiere. Da ich wegen Corona eh mehr Zeit habe, mache ich in dieser Zeit aber schon meine fürs Studium benötigten Krankenpflegepraktika im Krankenhaus.

Bislang war ich schon auf ein paar Normalstationen. Natürlich bin ich komplett ungelernt; man hat mir in den letzten Monaten halt gezeigt, wie man Vitalwerte misst, Patienten wäscht, Zugänge entfernt oder Infusionen abdreht etc. ... Aber nichts Weltbewegendes.

In den letzten 4 Wochen war ich auf einer ganz tollen Chirurgie- / HNO-Station eines kleinen Krankenhauses. Eigentlich hätte ich mein KPP dort gerne verlängert, das geht aber leider nicht - alternativ wurde mir jetzt angeboten, auf die Intensivstation zu gehen. Und ich bin unschlüssig, ob das ratsam wäre 😅

Ob es von der Sympathie her mit dem Personal passt, ist natürlich immer die Frage und Spekulationssache.
Aber ich frage mich auch, ob die ITS entweder toll wäre (viele verschiedene Krankheitsbilder, eine „extremere“ Erfahrung auch in Sachen Todesfälle als Berufsvorbereitung, evtl. mehr „Chancen“, auch zu Untersuchungen mitzugehen, weil ich oftmals nicht bei der richtigen - aufwändigeren - Pflege mithelfen kann, ...) - oder total blöd, weil ich eben weniger aktiv tun kann, es evtl. viel ruppiger zugeht und evtl. wesentlich mehr „unangenehme“ Grundpflege anfällt als eben z. B. auf der HNO.

Tja. Letztlich muss ich allein entscheiden, aber was würdet ihr machen? Gerne auch Erfahrungsberichte, falls es da welche gäbe ;) Der Zeitraum würde sich auf nur 4 Wochen belaufen; nicht optimal - aber wenigstens im KH an sich kenne ich mich schon aus.

Dankesehr!

Praktikum machen! 100%
Eher nicht machen 0%
Anderes 0%
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Was würdet ihr machen, wenn ihr alles verlieren würdet?

Nehmen wir mal an, es brennt ein Feuer in eurem Haus oder in eurer Wohnung und ihr verliert wirklich alles was ihr habt. All eure Familienangehörige und Freunde, die ihr jemals hattet, waren zufälligerweise in diesem Haus. All die Menschen, die euch was bedeutet haben sind Tod. All euer Besitzt, euer Geld und Euer Eigentum ist auch weg. All eure Papiere, die von euren Schulischen und Beruflichen Qualifikationen zeugen sind auch verbrannt.

Ihr steht jetzt mit einer Hose und einem Hemd vor eurem Haus und eurer Existenz. Alles was ihr anhabt ist Wortwörtlich das einzige, was euch geblieben ist.

Alles was ihr verloren habt, zahlt euch keine Versicherung zurück, kein Mensch ist noch Übrig geblieben, der euch noch helfen könnte, da alle in diese Haus verbrannt sind. Eure Ersparnisse waren ebenfalls in diesem Haus. Eure Papiere, die von euren beruflichen Qualifikationen zeugen, sind ebenfalls verbrannt.

Ihr steht jetzt da vor einem Feuer, dass euch Wortwörtlich alles weggenommen hat, was ihr besitzt.

Wie würdet ihr weiter machen im Leben ?

Würdet ihr euch von eurer Trauer mitnehmen lassen und Untergehen ?

Würdet ihr Trauern und gleichzeitig trotzdem versuchen wieder Fuß im Leben zu fassen ?

Würdet ihr versuchen Stark zu bleiben oder würdet ihr einfach aufgeben ?

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