Richtig starke Bauchschmerzen?

Hey leute ich bin 14/W und leide an einen chronischen Obstipation und Emetophobie (panische angst zu Erbrechen) deswegen ist mir jeden Tag schlecht.

Ich habe seit mehr als 6 Monaten Bauchschmerzen,Völlegefühl,Verdauungsstörungen,Blähungen, Übelkeit...

Bei mir wurde darm und magenspiegelung gemacht, es kam nichts raus ausser starke Chronische Obstipation, Meteorismus und Analfissur.

ich muss jeden Tag movicol einnehmen. Hatte seit tagen nicht mehr starke Bauchschmerzen wie jz. Ich habe jz unnromale Krämpfe und das meine ich ernst. Es tut überall weh, mein rücken, mein bauch, mir ist schlecht... habe schon buscopan plus eingenommen aber das hilft auch nicht. Ich kann jz gut und regelmäßig aufs Klo, ich war schon heute 3 oder 4 mal Kacken und es kam auch jedesmal viel raus.

Seit gestern abend habe ich starke bauchkrämpfe. Ich sollte eigentlich meine Periode bekommen, sie ist schon seit 2 monaten nicht mehr da also hat sich eins bis zwei monate verspätet. Aber leute, bitte ich weiss nicht mehr weiter ich habe zu krasse starke schmerzen gerade, ich heule wegen den schmerzen und mir ist sehr schlecht. Bin kurz vor einer Panikattacke. Kann es sein dass meine Periode kommt? Habe auch bisscjen Völlegefühl. Sollte ich wieder in die Notaufnahme? Was sind eure Empfehlungen? Und bitte sagt nicht wie „Wenn du starke schmerzen hättest könntest du nicht schreiben“ oder so.

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Ständig Angst vor Schwangerschaft?

Hey,

Ich habe eine ähnliche Frage schonmal gestellt, aber ich habe ein leicht verändertes Szenario.

Früher habe ich die Minipille genommen und hatte keine Abbruchblutungen, weil ich sie durchnehmen musste. Zusätzlich habe ich immer mit Kondom verhütet. Trotzdem war ich immer unsicher nicht doch schwanger sein zu können und hatte ständig Angst, daß Kondom konnte kaputt gehen..

Inzwischen bin ich aufgrund von gesundheitlichen Problemen mit der Minipille auf die kupferkette umgestiegen. Sie sitzt seit 2 Jahren gut (Termin beim Frauenarzt ist jz schon etwas länger her aber das letzte mal war alles ok) und wir verhüten nur noch um meine Eisprung Phase zusätzlich (ne woche vorher, und paar tage danach).

Normal kann ich meinen Eisprung recht gut einschätzen, ich messe aber keine Temperatur oder so.

Jetzt haben wir dieses mal versehentlich einmal ziemlich kurz nach dem von meiner App berechneten Eisprung ohne zusätzliche Verhütung sex gehabt, und ich hätte selbst eingeschätzt dass mein Eisprung ca. Am selben Tag war (habe da immer kurz paar Minuten recht heftige Krämpfe).

Jetzt müsste meine Periode kommen, bin am 29. Zyklustag und sie will einfach nicht kommen. Ich habe meist 28 Tage, mal aber auch 30 und manchmal 25 (leider gar nicht gleichmäßig) also so wirklich drüber bin ich nicht.

Wenn ich den Eisprung richtig geschätzt habe dürfte die Periode auch eig erst morgen kommen. Wenn die App richtig geschätzt hat, müsste ich meine tage eig gestern bekommen haben.

Trotzdem mache ich mir Sorgen, schwanger zu sein, immer.

Ich vertraue keinem Verhütungsmittel der Welt und habe deshalb auch sehr selten Lust auf Sex. Wie kann ich das nur lernen?

Und meint ihr, die Kupferkette ist sicher genug? Sie ist jedenfalls noch da, ich taste ab und zu danach. Ich mach mir trotzdem echt Sorgen...

Angst, Schwangerschaft, Verhütung, Emetophobie, Gesundheit und Medizin, schwanger
Meine Eltern nehmen mich nicht ernst-Emetophobie?

Hallo,

Schuldigung erst einmal, dass ich jetzt so schlampig schreibe.

Ich habe Emetophobie. Schlimm. Sehr schlimm. Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass jemand genauso viel Angst vor dem Erbrechen hat wie ich.

Ich habe vorallem vor dem Moment Angst, wo dann auch wirklich merke, dass es kommt. Ich weiß das halt nicht genau, weil ich oft totale Panikattacken habe, und es so ist, als ob ich erbrechen würde. Also dieser Punkt, wo andere aufs Klo rennen würden.

Ich habe das leider auch so oft in der Schule, und bei meinen Hobbys, aber ich kann ja nicht immer einfach so aufs Klo rennen. Jetzt ist ja gerade eben keine Schule, und keine Hobbys und sowas.

Ich habe vorallem immer gegen Abend Angst, weil mir jeden Tag schlecht ist, und das schon seit Jahren. Am Anfang war ich oft beim Arzt und dann auch einmal für eine Zeit lange, beim Heilpraktiker. Die haben das alle nicht verstanden, und ich habe dann letzendlich herausgefunden, dass ich Emetophobie habe.

Ich habe mit meinem Vater schon einmal darüber geredet. Er nimmt es nur gar nicht ernst. Mit jemanden anderes kann ich darüber nicht reden.

Hilfe, ich kann einfach nicht mehr. Ich kann nicht mehr entspannt ins Kino gehen, ins Thater oder in die Oper oder sonst was. (Ich war mal in der Oper mit meiner Familie als Geschenk, für meinen Opa.)

Es ist so schrecklich.

Niemand versteht mich. (Aus meinem Umfeld.)

Eine Freundin hat aber auch Angst vor dem Erbrechen aber LANGE noch nicht so arg Angst wie ich.

Ich kann nicht mehr. Ich bin so verzweifelt.

Bitte helft mir?! Kennt ihr eine Psychologin/e, der oder die mir helfen kann, übers Internet?! Oder kennt ihr jemanden übers Internet der mir helfen kann?!

Bitte!

Schule, Angst, Eltern, Psychologie, Emetophobie, Erbrechen, Liebe und Beziehung, Phobie
Emetophobie(Angst zu erbrechen), ich halte es nicht mehr aus. Was kann ich tun?

Ich weiß gar nicht wie ich alles erklären soll damit es nicht zu lang wird. Also ich bin 19 und habe eigentlich schon immer eine milde Form der Emetophobie gehabt. Übergeben war für mich schon immer die schlimmste Folter. Ich würde lieber sterben als mich übergeben zu müssen. Deswegen esse ich auch zum Beispiel keine Tomaten auf leeren Magen, weil ich mich davon mal übergeben musste, als ich noch klein war (ich weiß komplett verrückt). Doch seit Monaten ist es richtig schlimm.

Ich muss mich nicht oft Übergeben, deswegen ist meine Angst nie hochgekommen. Aber seit ich vor ungefähr 5 Monaten meinen ersten Magen-Darm-Infekt seit bestimmt 10 Jahren hatte, ist mir plötzlich jeden Tag schlecht. Körperliche Ursachen gibt es keine also kann es nur psychisch bedingt sein. Ich bin komplett am Verzweifeln jeden Tag habe ich durch diese Übelkeit Angst mich Übergeben zu müssen und dadurch auch Angst vor der Übelkeit selbst, was sie noch schlimmer macht. Immer wenn mir schlecht ist, kommt in mir dieser Gedanke hoch, dass mir diesmal vielleicht wirklich schlecht ist und dadurch mach ich mich selbst komplett verrückt. Es ist ein Teufelskreis. Je mehr Angst ich habe, desto übler wird mir und je übler mir wird desto mehr Angst habe ich. Des Öfteren habe ich dadurch auch richtige Panickattacken.

Ich kann einfach nichts mehr machen. Essen fällt mir schwer, weil ich denke, dass ich mich mit leerem Magen nicht übergeben muss. Auto fahren trau ich mich nicht und allgemein Raus gehen ist für mich grad die Hölle. Ich kann mich nicht mehr mit Freunden treffen oder irgendwas Anderes machen was Spaß macht.

Ich bin komplett am Verzweifeln, weil keiner diese Angst versteht und ich denke, dass mein Leben jetzt für immer zerstört ist. Deswegen hoffe ich auf Leute zu treffen, denen es ähnlich geht wie mir oder die ihre Emetophobie überwunden haben und mir Tipps geben können. Also bitte nur antworten, wenn ihr selber Emetophobie habt.

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Starke Angst hilft Escitalopram?

Ich leide jetzt schon längere Zeit an einer starken Emetophobie, (die angst vor dem erbrechen) durch diese angst habe ich viele Zwänge entwickelt, habe sehr oft Übelkeit, Schlafprobleme, Panik usw.. ich kann einfach nicht mehr ich habe mit all meinen freunden kein Kontakt mehr kann derzeit nicht zur Schule habe riesen Angst krank zu werden. Ich weiß nicht wie es weiter gehen soll! Da ich niemanden kenne der diese angst zu erbrechen auch hat ist es schwer für mein umfällt dies überhaupt zu verstehen. Anfangs hat mich meine Familie garnicht ernst genommen, weil sie sich einfach nicht vorstellen konnten das man Angst vor dem erbrechen haben kann bis ich dann immer weniger gegessen hatte, an meinen tiefpunkt wog ich nur noch 36kg bei einer größe von 1,67 da haben sie mich dann erst ernst genommen! Familäre Probleme haben alles noch verschlimmert. Ich war kurz davor in eine Klinik zu kommen aber der Arzt hat es erst mit Fresubin versucht mit den ich dann wieder zu nahm jetzt wiege ich 44gk und mit dem Essen läuft es wieder relativ gut doch die Angst ist immer noch da durchgeschlafen hab ich schon ewig nicht mehr und die Zwänge (vorallem was sauberkeit angeht) werden immer schlimmer! Ich bin jetzt auch schon mehrere Monate in Therapie was aber nicht wirklich hilft. Jetzt hat der Arzt mir Escitalopram 5mg verschrieben die ich ab Montag nehmen soll und ich hoffe so das sie mir weiter helfen aber ich habe große Angst das mir von diesem Medikament schlecht wird oder ich mich übergeben muss hat jemand erfahrungen? Hat es geholfen, musstet ihr euch übergeben oder war euch schlecht, muss man sie morgens nehmen und auf nüchternen magen

Ich danke schonmal für alle Antworten

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Emetophobie (Angst vor dem übergeben) - Wer kennt es?

Ich bin ein sehr fragiler Mensch. Habe mich das letzte Mal vor 12 Jahren richtig übergeben, den letzten Würgereiz vor fast 5 Jahren (kam halt nichts hoch).

Diese Phobie kontrolliert mein komplettes Leben - weswegen ich ein sehr vereinfachtes und einsames Leben führe.

Um meine Ängste zu betäuben nahm und nehme ich Drogen. Grundsätzlich nur Tilidin, Benzodiazepine. Mit Alkohol, Cannabis und anderen Substanzen möchte ich nichts zu tun haben.

Ich lebe in ständiger Angst und Trauer, bin durch meine Einsamkeit sehr stark deprimiert.

Durch meinen Zustand existiert keine Freude in meinem Leben, so etwas wie Liebe oder Anerkennung ist mir fremd. Das Bedürfnis nach diesen Dingen ist bei mir längst abgestorben und ich laufe nur noch als leere, verängstigte Hülle zum Supermarkt und wieder nach Hause.

Ich bezahle keine Rechnungen und alles bricht zusammen. Es kostet mich sehr viel Kraft das alles hier zu verfassen und ich weiß gar nicht was ich sagen will, außer dass ich große Angst habe und sehr verzweifelt bin.

Ich habe Angst dass ich durch den Tillidinkonsum Erbrechen muss. Dass sich plötzlich mein Magen krampfhaft zusammen zieht und eine ekelhafte Fontäne aus meinen Mund geschossen kommt.

Ich weiß nicht weshalb ich so eine unglaubliche Angst davor habe, dass das passiert. Wenn ich wüsste, wann ich mich das nächste Mal übergeben müsste, würde ich vorher mein Leben beenden. Die Angst davor ist unbeschreiblich groß. Vor allem weil hier immer alles so still und ruhig ist.

Ich könnte nichts tun um es aufzuhalten. Es kommt aus dem nichts, es explodiert einfach.

Edit: Ich nehme Tilidin weil ich es Nüchtern überhaupt nich aushalte. Diese Einsamkeit. Dass aus mir ein Versager geworden ist obwohl ich früher Potential hatte.

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Emetophobie und Vollnarkose?

Ich habe Emetophobie, also Angst vor Übelkeit und Erbrechen. Weil mein vorderes Kreuzband und der Meniskus gerissen sind, soll ich am Knie operiert werden. Die Operation selbst und die darauffolgenden Schmerzen machen mir gar keine Angst — ich fürchte mich einzig und allein vor der potenziell auftretenden postoperativen Übelkeit durch die Vollnarkose. Ich hatte bereits drei Vollnarkosen OHNE anschließende Übelkeit, aber der Gedanke daran, dass ich mir etwas spritzen lasse, von dem sich andere Menschen übergeben, ist einfach Horror für mich. Der Anästhesistin habe ich das alles gesagt, sie hat daraufhin auch notiert, dass ich Panikattacken habe und Vomex bekomme, aber heute hieß es dann im OP von zwei Krankenschwestern, dass ich mich wohl nach dem Aufwachen fühlen würde, als hätte ich „Magendarm“ und meine Chance für postoperative Übelkeit läge bei 50%, weil ich die noch nie hatte. Da habe ich das Ganze abbrechen müssen, wurde zurück gebracht, konnte sofort gehen — und weiß jetzt nicht mehr weiter. Ich möchte das Knie unbedingt operieren lassen, aber ich fühle mich absolut hilflos. Was soll ich tun? Ich hatte wirklich NOCH NIE postoperative Übelkeit, selbst von 14 Cocktails an einem Abend wird mir nicht übel und ich halte mich an alle Regeln, die vor der Vollnarkose einzuhalten sind. Wie hoch ist mein Risiko für Übelkeit durch Vollnarkose? Und welche Erfahrungen habt ihr damit gemacht?

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Leide ich unter einer Emetophobie?

Hallo,

ich habe seit ein paar Monaten den Verdacht, dass ich unter einer Emetophobie leiden könnte. Meine Frage ist ob sich das, was ich jetzt erzählen werde, nach dieser Phobie anhört.

Also ich habe seit dem Kindergarten, die Angst davor einen Menschen oder ein Tier Erbrechen zu sehen. Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich dieser einen Kindergärtnerin aus dem Weg gegangen bin, weil sie immer diesen Husten hatte. Ich hatte Angst davor, sie irgendwann zu sehen, wie sie wegen diesem Husten erbricht. Wenn sie vor mir gehustet hat, bin ich immer weg gegangen, weil ich Angst hatte.

Ich habe keine Probleme damit, auswärts essen zu gehen. Aber sobald mein Bauch weh tut oder ich Übelkeit spüre, möchte ich auf der Stelle nach Hause.

Wenn ich erbreche habe ich das Gefühl dass ich ersticke und habe Angst. Nachdem ich erbreche fange ich an zu zittern und zu weinen.

Im Moment habe ich den Norovirus und weigere mich etwas zu trinken oder zu essen, weil ich Angst habe, ich könnte das nicht behalten.

Ich habe keine Angst davor irgendwo hinzugehen. Aber ich weigere mich nach Draußen zu gehen wenn mir übel ist oder ich mich in den Tagen davor übergeben musste.

Hört sich das nach einer Emetophobie an und was kann man dagegen tun?

danke schonmal fürs lesen :)

Ja, klingt nach einer Emetophobie 86%
Das kann ich schlecht beurteilen 14%
Nein, hört sich nicht danach an 0%
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Verdorbenen Reis erkennen? Frischgekocht zu 100% ungefährlich (Emetophobie!)?

Wenn man meine anderen Fragen liest merkt man dass ich an einer Emetophobie leide und in letzter Zeit in Panik den Kopf verlier, sorry deswegen...

Jedenfalls möchte ich jetzt das hier fragen denn da ich generell wenig über Essensverderb etc. bescheid weiß, denke ich würde es mir weiterhelfen mich darüber aufzuklären um wenigstens Panik zu vermeiden, die eigentlich gar nicht nötig wäre..

Reis ist bei mir jetzt ein spezieller Fall denn ein gewisser Vorfall in meiner Kindheit der verdorbenen Reis involvierte war höchstwahrscheinlich der (Haupt-)Auslöser für meine Phobie plus das erste mal dass ich jemals k..zen musste...und zwar heftig😧. Laut meinen Eltern stand der (gekochte) Reis vergessen über Nacht draußen und wurde am nächsten Tag nicht auf seine Haltbarkeit hin kontrolliert. Was mir dabei jedoch so Angst macht ist der Fakt dass ich davon nichts im Geschmack etc mitbekommen habe... Jedenfalls ist das jetzt fast 10 Jahre her und ich tue mich noch heute sehr schwer damit, Reis zu essen, dabei liebe ich Reis eigentlich sehr. Die ersten fünf Jahre ging es gar nicht, auch mit frisch gekochtem Reis, danach wurde es besser, jetzt bin ich jedoch wieder in einer Zwieback-und-Knäckebrot-Phase...

Jetzt denke ich würde es mir helfen, zu wissen, wie ich verdorbenen Reis erkenne und ob ich es auch sofort tue und nicht aus versehen verdorbenen Reis esse ohne es zu merken. Ich würde auch gerne wissen, ob ich frisch gekochten und selbst zubereiteten Reis als 100% sicher einstufen kann bzw ob von frisch gekochtem Reis irgendeine Gefahr ausgeht/ausgehen kann (Gefahr heißt hier erbrechen für mich) oder ob ich mir erst einige Zeit nach dem kochen Gedanken machen muss. Ich hab nämlich rausgefunden dass ich besser mit Essen, jedenfalls mit Nudeln, klarkomme wenn ich es selbst koche und frisch gekocht sofort esse da es ja eh nur Hartweizengrieß ist der normalerweise nicht verderben sollte bevor ich ihn nicht koche. Gilt das selbe für Reis? Wie lange hält er sich draußen, wann muss er höchstens in den Kühlschrank, wie lange hält er im Kühlschrank? Ich esse zwei stunden nach zubereitung nämlich dass gericht nicht mehr vor panik, aber die kann nicht begründet sein, oder? Mein irgendwo gelesen zu haben dass schon nach ein paar Stunden die keimbelastung von Nudeln und Reis so hoch ist dass es zu erbrechen führt, dass macht mir auch bange :/...

Das ist vielleicht eine doofe Frage und ich bin wahrscheinlich über trieben panisch jedoch schränkt mich diese Phobie in vielem ein was mir eigentlich gefällt (vor allem Essen, ich liebe es zu essen kann es aber nicht :'( ) also möchte ich mich informieren damit ich zwar ausschließen kann zu erbrechen jedoch nicht zu irrational bin (wie es bei dem frisch gekochtem Reis der Fall sein könnte).

Ich bedanke mich jetzt schon für jede Antwort die mir weiter hilft.

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Hilfe, ich leide an Emetophobie..?

Ich weiß gar nicht wo ich mit diesem text anfangen soll aber..

ich bin 19 jahre alt und weiblich. Früher konnte ich sehr viel essen ohne drüber nachzudenken. Ich konnte vor dem essen süßigkeiten ohne Ende essen, zwei Döner hintereinander und Abends noch eine Pizza. Irgendwann wollte ich "abnehmen" obwohl ich dazu sagen muss dass ich untergewicht habe und schon immer ziemlich schlank war. Dadurch hatte sich mein Körper daran gewöhnt wenig zu essen sodass als ich wieder zu nehmen wollte, da ich so dünn war dass mich jeder darauf angesprochen hat, ich einfach nicht mehr viel essen konnte. Für mich gibt es nichts schlimmeres als sich zu erbrechen.. das letzte mal musste ich dies vor ca. 3 Jahren. Eine zeit lang begann dann die Angst, dass mir nach dem essen schlecht wird. Ich habe eine Zeit lang am tag vielleicht nur ein Brötchen gegessen, habe immer gewartet bis 7-8 Stunden vorbei sind für die nächste Mahlzeit weil ich Angst hatte dass es zu früh ist und mir schlecht wird. Das ganze habe ich mir aber antrainiert sodass ich wieder auf mein normal gewicht gekommen bin und ich morgens, mittags und abends etwas esse. Allerdings habe ich nun die bekannte Emetophobie.. ich kann nichts unterwegs essen weil ich Angst habe mich zu übergeben, ich esse in der schule nichts und versuche mich auf der Arbeit nicht vollzustopfen. Es ist schon soweit dass ich früher aus der schule gehe weil ich so aufgeregt bin dass mir schlecht werden könnte dass mir schon tatsächlich schlecht wird.. wenn ich dann zu hause bin und mich sicher fühle kann ich plötzlich auch wieder ganz groß mittag essen mit einem snack. Ich kann nicht mehr mit meinem freund ins restaurant..vermeide situationen wo ich unterwegs esse und und und.. wenn ich auf der arbeit um 12 pause habe frühstücke ich um 8 uhr nicht weil ich angst habe dass 4 stunden unterschied zu wenig sind. Eben stand ich bei Netto an der Kasse, war fast dran und habe die Sachen weggelegt und bin nach hause gerannt weil ich plötzlich totale Schweißausbrüche bekam. Das ganze macht mich fertig. Ich möchte wieder wie früher ohne nachzudenken essen können wie ich will, möchte mit meinen freunden essen gehen und auch verreisen. Ich habe überlegt zum arzt zu gehen aber ich bin eher der mensch der es erstmal alleine schaffen will sowie ich das zunehmen geschafft habe. Ich glaube ich bräuchte jemanden, der mir Mut macht, mir sagt dass nichts passiert, dass essen etwas gutes ist.

Ich habe heute um 9 Uhr 2 brötchten gegessen und bis dahin gar nichts mehr. Ich weiß nicht ob es einbildung ist und ich eigentlich hunger habe oder ob mein Magen tatsächlich nichts essen will und deshalb habe ich Angst mir etwas zu essen zu machen. Da ich gerade auch Erkältung habe kann ich es noch weniger einschätzen obwohl ich Lust habe etwas zu essen.

Ich bräuchte hilfe, tipps und vielleicht jemandem zum schreiben, reden..

Manchmal ist es mit einem fremden leichter als mit seinen freunden drüber zu reden..

Danke im vorraus

LG

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Emetophobie - Methoden zum Erzwingen an die Gewöhnung ans Erbrechen?

Kurz gesagt, seit einiger Zeit habe ich regelmäßig Panikanfälle immer im Bezug auf das sich übergeben zu müssen. Bestes Beispiel: Nierensteine, bzw. Die davon ausgelöste Koliken. Ich hatte noch nie Nierensteine und habe hoffentlich auch gerade noch keine, aber allein schon dass die Möglichkeit existiert verursacht bei mir heftige Panikanfälle. Nicht wegen den Schmerzen die einer der schlimmsten anscheinend sein sollen, oder aber auch nicht, dass die Vorstellung ehrlich gesagt irgendwie eklig ist, dass ein Steinchen das sich gebildet hat irgendwas in der Harnröhre blockieren kann, sondern einzig und allein, dass man sich heftig durch die Schmerzen anscheinend unkontrolliert übergeben muss. Und so ist es mit vielen Dingen. Angst vorm fliegen? Ja, nicht weil das Flugzeug abstürzen könnte sondern weil die Chance besteht, dass ich kotzen muss. Angst davor ein wenig zuviel zu essen? Ja, aber nicht weil was auch immer, ich glaube ihr versteht was ich meine.

Nun meine Frage, es scheinen viele Leute davon betroffen zu sein, gefunden habe ich bisher aber keine guten Antworten auf die Fragen in Bezug auf das Thema, also frage ich mal selber ist was ich dachte.

Kann man sich gegen diese Panik vor den Kotzen abhärten oder vielleicht irgendwie entwöhnen oder irgendsowas? Würde es Sinn machen mich mit einem Arzt deshalb zusammen zu setzen und kontrolliert mich regelmäßig zum Erbrechen zu bringen um mich daran zu gewöhnen? Oder gibt es irgendwelche anderen praktischen Methoden mit denen man eventuell dieses Lebenbeeinträchtigende Monster endlich aus meinem Leben verbannen kann?

Achso und nur damit ich mich ein wenig endlich beruhigen kann: ich will wissen ob sich eventuell schon Nierensteine bei mir gebildet haben aber halt noch ruhig sind oder nicht, damit ich falls es der Fall sein sollte es direkt loswerden kann bevor mein größter Horroralbtraum eintreten kann. Wie kann man das bewusst feststellen lassen? Kann man eventuell zu nem Arzt gehen und einfach mal sagen hey können sie sicherheitshalber nachschauen ob sich Nierensteine bei mir gebildet haben? Ich hasse diese Ungewissheit, das macht die Panik noch viel schlimmer weil man einfach keine Antwort bekommt und ich deshalb nie mit diesen bescheuerten Spekulationen usw. Abschließen kann.

Danke für jede Antwort.

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Lebensmittelvergiftung oder doch nur Einbildung?(durch chinesisches Essen)?

Hallo, Ich habe eine Frage: Gestern Abend, haben wir etwas vom Chinesen geholt (Restaurant, kein kleiner Stand am Straßenrand), ich habe, wirklich nicht besonders viel, Bratnudeln gegessen. Sie haben lecker geschmeckt, sahen nicht komisch aus und rochen ganz normal. Am Abend wurde mir dann schlecht... (Ich war auch sehr müde von dem Tag usw.) Mir war schlecht, aber eher im Hals (ich weiß nicht wie ich das erklären soll) und Bauchschmerzen hatte ich keine. Die Nacht verlief vollkommen normal, weder Erbrechen noch Durchfall. Als ich dann am nächsten Morgen aufgestanden bin, war mir wieder schlecht, doch Bauchschmerzen hatte ich immer noch nicht. Ich habe dann wie gewöhnlich gefrühstückt... Und danach ging die Übelkeit bis jetzt (Mittag) durch. Immer mal besser, mal wieder schlechter. Jetzt meine Frage: Kann das von dem Essen kommen? Bilde ich mir alles nur ein? Ich habe zwar etwas Kopfschmerzen, doch das kommt vermutlich durch Anspannung. Ich fragte ob es nur Einbildung sei, da ich eine Emetophobie habe....das bedeutet, dass es für mich extrem schlimm wäre, wirklich etwas zu haben...😳😖Einen Virus kann ich nicht haben, da ich Ferien habe und zu Hause bin. Und was ist, wenn es von dem Hähnchenfleisch kommt, welches in dem Essen war? Hätte ich schon erbrochen? Also: Muss ich mir Sorgen machen? (Manch einer wird sich wohl mit dem Finger an dem Kopf fassen und denken, es sei total übertrieben, doch mir ist es wichtig.) Lg

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Freundin lacht mich wegen (eher leichter) Emetophobie aus, versteht mich wer bzw habt ihr Heilungstipps?

Ich habe heute meiner Freundin erzählt das es meiner Mutter schlecht geht, und wenn sie ktzen muss, das ich dann abhauen würde. Als sie fragte wieso das so ist, meinte ich bloß, dass ich wenn mir schlecht ist und es sein könnte das ich kotze manchmal Heulkrämpfe bekomme oder einfach nur sterben will (leicht übertrieben). Wenn wir wo sind und ich was essen muss esse ich manchmal nicht mal bis ich satt bin, weil ich denke das es ja vergiftet sein könnte oder so (lebensmittelvergiftung-> kotzn). Wenn jemand nur erzählt das er gekozt hat, dann wird mir selbst gleich voll schlecht. Und hakt sowas aber ich hab sicher was vergessen. Also es ist leichte Emetophobie. Obwohl ich erst 12 bin aber den anderen macht sowas eben schon was aus aber nicht soviel wie mir. Die würden nie weinen oder so. Sagt jetzt nich das es keine Emetophobie ist, darum geht es nicht. Aber ich brauche Leute die mich verstehen! Weil wem ich es sage sie lachen einfacg. Vorallem letztens hatt ich MagenDarmGrippe und als die Ärztin nur gesagt hat ob 'Erbrochen' hab dachte ich das ich gleich brechen muss -.- (musst ich aber Gott sei dank nicht, weil ich eh keine Leichtkozerin bin). Was kann ich tun das mich andere verstehen? Ich will einfach nur das mich nicht alle auslachen! Danke Schinmal! Und wer sagt das es keine leichte Phobie ist, dann liegt diese Person falsch. Die Frage ist nicht ob es eine Phobie ist sondern ob mich nicht irgendwer hier versteht oder wie ich dafür sorgen kann das mich andere versteh! Danke Für Heilungstipps und beistehende Aufmunternde Antworten.

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Emetophobie Angst vorm erbrechen. was tun?

Hallo Ich(w15) hab schon seid ich mich erinnern kann immer eine riesen Angst vorm erbrechen gehabt und mir immer sobald jemand etwas hatte (mdg etc.) so eine riesen Angst gemacht, dass ich selbst kurz vorm erbrechen war. Ich weis auch leider nicht was dagegen hilft und hoffe dass ich hier ein paar gute Ratschläge bekomme, weil ich nich mittlerweile vor allen Dingen Eckel die jemand angefasst hat ob Familien Mitglied oder fremde. Stangen im bus, Türen ob zuhause oder wo anders versuche ich sehr stark zu vermeiden und tu mir Tonnen weise Desinfektionsmittel auf die Hände und auf alles was ich anfassen möchte da momentan die margen Darm Grippe rum geht & meine Familie (Schwester, ihre Tochter & meine Mutter) schon daran erkrankt sind. Momentan habe ich dermaßen Angst mich abzustecken das ich am liebsten in meinem Zimmer bleiben würde und einfach nicht mehr raus komme da mir auch schon seid ungefähr einer Woche übel ist und ich leichte Magenschmerzen hab seid sich jemand mit mdg angesteckt hat. Mittlerweile esse ich auch kaum noch was weil ich von jedem bissen der zu viel ist mich vielleicht über geben könnte. Ich hab im Internet gelesen, dass es an einer schlimmen Erfahrung in der Kindheit liegen könnte. Ich kann mich zwar nicht dran erinnern aber meine Mutter hat mir mal erzählt, dass ich mich als ich klein war (so 6-7 Jahre) an einem Tag sehr oft über geben habe dadurch sehr viel Körperflüssigkeit verloren habe und vom Krankenwagen ins Kh gefahren werden musste aber dann im Krankenwagen noch wiederbelebt werden musste da mein Herz zu schlagen aufgehört hat, aber ob es daran liegt weis ich leider nicht. Ich hoffe dass ich ein paar hilfreiche antworten bekomme da ich nicht mehr weiter weis. Danke schon mal für die antworten

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Kein Appetit, Angst allein bekämpfen, Emetophobie?

Heyho,

Also ich wollt mal was loswerden: Seit ich 8 bin hab ich diese panische Angst vor dem Erbrechen. Mir ist nicht schlecht oder so.. von daher will ich auch nicht konkret von einer Phobie sprechen. Aber ich stell es mir ständig vor, denk daran und bilde mir jedes Mal ein ich würd mich überall und auf jeden übergeben. Wenn jem sagt ihm sei schlecht werd ich panisch und wenn jem sich übergibt renn ich weg. Dabei würd ich der Person am liebsten helfen, die Haare halten und trösten. Auch ich will dieses dicke Eis brechen indem ich diese Angst überwinde es selbst zu tun. Aber allein schaff ich es einfach nicht und würd gern gleich Betroffene sprechen bzw am Besten Leute die es auch überwunden haben. Ich ekel mich so davor aber ich weiß dass es nicht schlimm ist und es einem danach wohl besser geht.. Ich kann nicht mit Fremden zusammen in einem Saal essen weil ich Angst hab mich übergeben zu müssen. Mein Magen kneift sich zusamm, der Appetit vergeht und ich schaff nur einen halben Teller.. Schicke Restaurants fallen damit weg und es ist so demütigend wenn man sich nicht selbst im Griff hat. Daher melde sich mal bitte und was Therapie betrifft: Ich werd einfach nicht ernst genommen, nicht mal meine Mutter tut es in der Hinsicht. Ich glaub auch nur weil sie es nicht nachvollziehen kann. Ich will wenn ich esse nicht ständig 'daran' denken und jeden Winter Angst haben müssen dass mich die Magen Darm Grippe erwischt. Und wenn ich einschlafe hab ich auch manchmal so panische Angst alles vollzureihern obwohl alles gut ist.

Emetophobie, Heilung

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