Starthilfe bei Stromgenerator mit Autobatterie?

Hallo, ich lebe im Kongo und man muss hier eine alternative Stromversorgung haben, wenn man z.B. nicht alle paar Tagen den Inhalt der Kühltruhe entsorgen möchte.

Ich habe einen Dieselgenerator vor ein paar Monaten gekauft, bei dem die Starterbatterie schon bei der Lieferung einen leichten Defekt hatte. Seither hält man mich hin - es sei eine neue Batterie in Bestellung, sie sri aber noch auf dem Schiff etc etc etc ... Ich habe meine Ersatz-Autobatterie mit Starterkabeln verbunden und mir wochenlang damit ausgeholfen, um den Generator zu starten: an die 12V/20Ah vom Generator habe ich die 12V/90Ah vom Auto geklemmt und das hat soweit funktioniert. Bis jetzt.

Frage 1: die Autobatterie ist leer seit ein paar Wochen - ich habe sie meistens während der Laufzeit des Generators angeklemmt gelassen, in der Hoffnung dass sie durch die Lichtmaschine (mit)geladen wird (während die Originalbatterie ebenfalls noch angeklemmt war). Wird also die Hilfsbatterie mitgeladen oder nicht?

Frage 2: die lokalen "Fachleute" (was es hier aber eigentlich nicht gibt ...) behaupten, der Anlasser sei jetzt vermutlich beschädigt, weil "ganz klar" die Autobatterie zu stark sei (90 > 20Ah) ... ich glaube hiesigen "Diagnosen" nix mehr (mit 7 X) . Wenn sie einen Europäer sehen, ist es nur eine Gelegenheit schnell Geld zu machen und es wird behauptet - bildlich gesprochen - man wisse schon wie man die Kuh heilen könne, obschon sie schon längst tot ist... Kann dies also trotzdem stimmen oder ist das Quatsch?

Bei den Startversuchen habe ich jeweils darauf geachtet, die Dieselzuleitung zu entlüften.

Hat sonst jemand eine Idee, was die Kiste wieder zum Laufen bringen könnte?

Batterie, Elektrik
Mehrfachstecker auf Stecker......?
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Stromschlag trotz Trenntrafo?

Hi ich bin Informationselektroniner für Geräte uns Systemtechnik. Aka Radio und Fernsehtechniker . Und in meiner Berufsschule wurde uns folgendes beigebracht

1. Strom fließt immer Richtung Erde ( wenn es physikalisch möglich wäre)

2. Strom nimmt immer den weg des geringsten Wiederstandes

So jetzt mus ich bei meinem neuen Arbeitgeber mich regelmäßig mit Trenntrafos auseinandersetzen und mir erschließt sich nicht ganz wie die Schutzfunktion funktioniert soll ? Das macht für mich Auffgrund meiner Informationen und Ausbildung Keinen Sinn

Mir wurde gesagt , dass ein Trenntrafo vor Einem Kurzschluss beim berühren schützt. Weil die Primär von der Sekundärseite getrennt ist . Ok habe ich mal nachgedacht ...

Jetzt habe ich einen Verbraucher an der Sekundärseite angeschlossen, der hat jetzt einen Kurzschluss mit seinem Gehäuse und ein Strom fließt jetzt über das Gehäuse. Jetzt fasse ich der ja geerdet ist, das Gerät dann würde ich doch trotzdem einen gewischt bekommen weil ich indem Fall ja die Verbindung zu Erde herstellen über meinen Körper. Wo anders kann er ja nicht hin ...

Ich verstehe schon den Aspekt , dass ein Trenntrafo gehen kriechströme und Störungen aus dem Netz hilft, weil er ja gallvansich getrennt ist . Besonders bei audio Technik ist das wichtig aber Schutz vor berühren ? Wie soll das denn gehen wenn es NICHT geerdet ist ? ...wo wäre denn die Gefahr wenn man das Gerät werden würde ? Über meinen Körper würde dann ja erst recht kein Strom mehr fließen weil 99% richtig Erde abgeleitet werden und lediglich ein kleiner Teil über meinen Körper abfließen würde

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