Roller hat Startprobleme

Hallo, eine Frage:

seit einiger Zeit beobachte ich, dass wenn es kälter ist oder mein Roller länger als einen halben Tag draußen steht, dass der Motor nicht auf Anhieb anspringt. Wenn ich allerdings dann etwa 5 Minuten mit dem Kickstarter Startversuche ausübe, klappt es irgendwann...

Danach kann ich den Roller problemlos, auch mehrfach hintereinander ohne zu fahren starten.

Wenn ich es dann wieder einen oder zwei Tage später ausprobiere, wenn der Roller nachts draußen steht, klappt es wieder nicht auf Anhieb...

Kann es sein, dass die Batterie zu schwach geworden ist? Sie ist etwa 2 Jahre alt. Kann ich eine normale Rollerbatterie eines Generic Spin GE 50 laden, oder muss ich mir eine neue holen?

Alternativ kann ich mir vorstellen, dass das Öl/Treibstoffgemisch, welches im Zylinder verbleibt über die Zeit fest wird und erst aus dem Motor durch Kickstartversuche herausgepumpt wird, bis frischer Treibstoff nachfließt und gezündet werden kann.

Wenn der Roller eingeschaltet ist und läuft, und ich an einer Ampel stehe, läuft er eher unregelmäßig und geht auch manchmal aus, wenn ich nicht zwischendurch etwas Gas gebe.

Ich habe den Roller in 2 Jahren knapp 7000km gefahren und mehrmals den Benzinfilter gewechselt, zweimal Getriebeöl und zweimal eine neue Zündkerze eingebaut, die jedes Mal schwarz ist, welches dafür spricht, dass die Vergasereinstellungen auch nicht optimal sind, oder?

Motorrad, KFZ, Technik, Elektronik, Batterie, Elektrik, Roller, Zweirad
Sicherung in der Hauptverteilung für Unterverteilung löst aus, obwohl auch LSS in UV auslöst!

Unser Obergeschoss hat eine 3 Jahre alte Unterverteilung mit FI und Leitungsschutzschalter der Fa Hager. Sämtliche Stromkreise sind mit Hager MBN113, also 13 Ampere abgesichert. Die Zuleitungen zwischen Unterverteilung (UV) und Steckdosen haben sämtlichst einen Querschnitt von 1,5mm². Länge dieser Leitungen max. 10 Meter. Die UV ist an der Hauptverteilung (HV) im Erdgeschoss angeschlossen. Leitungsquerschnitt beträgt bei der Verbindungsleitung UV-HV 10mm², Länge elf Meter. Absicherung in der Hauptverteilung mit entsprechend 3x LSS der Fa. ABB mit 32 Ampere, Auslösecharakteristik B. Nun hat heute mein Schwingschleifer einen Kurzschluss gehabt. Die entsprechende Hager MBN113-Sicherung in der UV hat ausgelöst. Allerdings auch die ABB- 32-Sicherung in der Hauptverteilung. Gut dachte ich, kann zwar nicht sein, aber probierst es noch einmal. Und wieder: die Hager MBN113-Sicherung in der UV löst aus und auch wieder die ABB-32B-Sicherung in der Hauptverteilung. Mein Gedanke: Die Hager MBN113 oder die ABB-Sicherung in der HV hat eine Macke. Also auch die anderen beiden Phasen getestet und dort mit dem Schleifer nen Kurzschluss verursacht. Ergebnis: Die Hager-MBN113-13Ampere-Sicherungen in der UV lösen aus. Jedoch auch jeweils die ABB-32-Ampere-Sicherungen in der Hauptverteilung im EG!! Das kann doch eigentlich nicht sein?! Stichwort: Selektivtät eingehalten.... Wer weiß wo der Fehler liegen kann?!

Elektrik, Sicherung
Einhell Dremaschine Defekt

Betreff des Beitrags: Einhell MTB 3000 defektBeitragVerfasst: Mo 2. Mär 2015, 10:36 Online

Registriert: Mo 2. Mär 2015, 10:24 Beiträge: 1 bedankte sich: 0 mal Danke erhalten: 0 mal Hey Leute,

ich habe eine MTB 3000 von Einhell. Die Maschine lief bis vor kurzem ohne Probleme. Die Tage war ich wieder mal am drehen, es gab einen Knall und die Maschine machte keinen Mucks mehr. Sicherung im Haus ist dazu auch noch geflogen. Also Sicherung wieder rein und nochmal probiert, aber die Maschine bleibt ohne Funktion.

Zur genaueren Fehlerbeschreibung: Aus Richtung Motor kam ein Funke, also erster Gedanke -> Motor defekt

Dann haben wir mal das Multimeter geschwungen und einfach mal nachgemesen bis wohin der Strom kommt. Am Motor kommt schon garkein Strom mehr an. Also Regeleinheit zerlegt und dort gemessen. Am Stecker der den Motor von der Regeleinheit aus mit Strom versorgt kommt auch schon nichtsmehr an.

Dann haben wir soweit uns der Stromlauf ersichtlich war von der anderen Seite (also vom Steckdosenkabel in die Maschine) mal gemessen. Irgendwann waren wir aber mit unserem Latein am Ende, ohne Stromlaufplan kommt man eben nicht weit. Zusätzlich haben wir die Wicklung des Motors durchgemessen, der Widerstand liegt bei ca. 10 Ohm, also dürfte diese i.O. sein.

Hat jemand vielleicht eine Ahnung oder sogar das selbe Problem schonmal gehabt? Ein Stromlaufplan würde mir auch schon extrem weiterhelfen.

Lasst eure Ideen sprudeln....

Elektronik, Strom, Elektrik, Drehbank, Drehmaschine, Einhell
Leuchtenfassung defekt? Max 60W G9 250V

Hallo,

ich habe eine Schreibtischleuchte die ich seither mit einem OSRAM Halopin G9 mit 60W betrieben habe. Im letzten Monat habe ich sämtliche Leuchtmittel im Haus durch LED Leuchtmittel ausgetauscht. In dem Zuge eben auch das Leuchtmittel meiner Schreibtischleuchte, hier habe ich ein (leider) mir unbekannten Hersteller gewählt. Ich habe dieses LED Leuchtmittel mit einem G9 Sockel in meine Leuchte eingesteckt und sie hat auch geleuchtet, jedoch hat die LED etwas gebrummt und war auch mit 25W viel zu schwach. Das brummen kam evtl. daher, dass die Leuchte dimmbar ist, obwohl in der Beschreibung des LM stand dass es dimmbar wäre.

Mein Problem besteht eben seit ich diese LED Leuchte in meiner Leuchte hatte, kurze Zeit später hat mein OSRAM LM nicht mehr funktioniert, von jetzt auf gleich hat sie aufgehört zu leuchten. Ich dachte sie wäre durchgebrannt (obwohl der Draht noch ganz war), also habe ich ein neues LM besorgt, ergebnis das selbe, es leuchtet nicht. Die LED Leuchte leuchtet jedoch immer noch.

Die beiden LM haben jeweils etwas verschiedene Sockel, habe beide abfotografiert, so wie die Fassung meiner Leuchte:

*FOTOS SIND NICHT MEHR ONLINE*

Ich hoffe es gibt jemanden der sich mit Elektrik auskennt und mir helfen kann, das Problem selber in den Griff zu kriegen, schreibe im März mein Abitur und brauche ganz dringend wieder Licht an meinem Schreibtisch.

Vielen Dank im Voraus :-)

Lampe, Elektronik, Elektrik, Leuchten, Leuchtmittel
Kann der Schaltplan funktionieren? Automatische Türe

Hallo,

funktioniert dieser Schaltplan? Zuerst einmal: Dieser Schaltplan ist für schulische Zwecke gedacht, ich bin in dem Fachgebiet leider totaler Anfänger. Der Schaltplan soll eine automatische Türe darstellen, Widerstände sind noch keine eingzeichnet. Nun zur Funktionsweise: Auf der rechten Seite ist eine Schaltung mit einem Relais das 2 Wechsler besitzt, damit der Motor der die Türen antreibt umpolen kann. Eingeschaltet wird der Motor mit einem Taster (funktioniert nur wenn die Tür auf Endlagenschalter 1 (Start) liegt), ein Relais mit Selbsthaltekontakt lässt den Motor konstant laufen, bis er im linken Schaltplan auf den 2 Endlagenschalter (Offen) trifft. Der Endlagenschalter 2 (Offen) gibt auch hier einen Impuls und ein weiteres Relais mit Selbsthaltekontakt haltet sich fest, das funktioniert nur wenn der Endlagenschalter 1 (womöglich benötige ich ein zweites Relais am Start) nicht gedrückt wird, gleich dazu mehr. Bitte korrigiert mich falls ich falsch Liege aber ein Endlagenschalter kann doch beim "Drücken" als "Öffner" und "Schließer" dienen? So, das Relais mit den 2 Wechslern wird nun angesprochen und polt den Motor um, die Tür fährt wieder zum Endlagenschalter 1, wo dann die Stromverbindung unterbrochen wird und das Relais mit Selbsthaltekontakt (linker Schaltplan) in "Reset Stellung geht". Hoffe das ist halbwegs verständlich erklärt.

Nun noch eine Frage: Wo bekomme ich so ein Relais mit Selbsthaltekontakt?

Danke für die Hilfe!

LG Tobi

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Funktioniert Nicht! (Dann Bitte Verbesserungsvorschläge) 100%
Funktioniert! 0%
Computer, Elektronik, Elektrik, Elektrotechnik, Elektro, Physik, Relais
LED Lampen binnen Stunden durchgebrannt - Schrott gekauft oder liegts am Dimmer?

Guten Abend,

Gekauft habe ich dieses 4er Set: http://www.ebay.de/itm/141514888322?_trksid=p2059210.m2749.l2649&ssPageName=STRK%3AMEBIDX%3AIT Schien preislich ganz gut zu sein.

Die ersten 3 Stunden lief es auch super und ich war begeistert!

Danach flackert auf einmal eine der 3 Lampen Leuchten in der Lampe und fällt aus wonach es leicht verschmort riecht, Da die Lampe schwer zu demontieren ist, habe ich erst mal etwas gewartet aber dann hat auch eine zweite Birne geflackert.

Als ich die Leuchtmittel rausgeholt habe, stellte ich fest dass alle drei an Einem Ende ind er Mitte leicht geschmolzen sind. Die kaputte am stärksten. Extrem heiss sind sie aber nicht gewesen! Die Energiesparlampen davor waren immer heisser..

Die Deckenlampe ist seitlich völlig offen weshalb da eigentlich eine Luftzirkulation möglich sein sollte.

Allerdings hängt sie an einem fest eingebauten Dimmer. Der lief im völlig offenen Modus. Allerdings habe ich grade mit dem Messgerät festgestellt, dass die Spannung trotzdem auf etwa 212V abgesenkt wird (von 235 in der normalen Steckdose).

Dass man normale LED Lampen nicht dimmen kann/sollte, weiss ich. Aber können die deshalb auch im Vollbetrieb durchbrennen? Oder habe ich einfach Schrott gekauft?... :(

Kann mir jemand zuverlässigere Birnen dieser Leistungskalsse empfehlen? Schon mal vielen Dank!

Elektrik, LED, led-lampe, dimmer, Zuverlässigkeit

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