2 Wochen in der Ausbildung - Probezeit - Krankenschein - Kann Ich dadurch meine Stelle verlieren?

Hallo Leute Und zwar gehts um meine Ausbildungsstelle,wo ich gerade mal 2 Wochen im Betrieb bin ... Ich arbeite seit dem 01.07 im Einzelhandel als Verkäufer bei Aldi. Jetz kommt aber das Blöde ... ich habe seit ich diesen Job habe,es ziemlich auf die Bandscheiben bekommen ... das heisst,sobald ich mich bücke oder sonst irgenteine Anstrengung mit meinem Rücke mache,bekomme ich Unerträgliche Schmerzen ... und Verkäufer ist ja eine körperlich anstrengende Arbeit ... Jetzt meine Frage : Wie sieht das aus, wenn Ich schon nach 2 Wochen arbeit, einen Krankenschein mache ? Ich möchte nur ungerne meinen Job verlieren,weil ich wirklich Glück hatte, mit einem normalen Hauptschulabschluss dort aufgenommen worden zu sein ... Können die Arbeitgeber so reagieren,das sie Mich schon kündigen ? Oder das sie Mich innerhalb dieser Probezeit nicht mehr einstellen ? Und wie läuft das mit dem Krankenschein ab ? Ich hab absolut keine Ahnung wie das zu machen ist bzw. wie sich das mit dem Krankenschein auf sich hat ... Muss meine Mutter da etwas mit unterschreiben oder muss das meine Mutter machen ? Weil ich bin noch Minderjährig ( 16 ). Und desweiteren möchte ich das ungerne meiner Mutter weiß machen, weil meine Mutter sehr streng ist,und wenn ich ihr schon sage nach 2 Wochen,das ich den ersten Krankenschein brauche, bringt sie mich in Teufelskiste ... Für eure Antworten wäre Ich sehr Dankbar. Greetz : Andreas

Schmerzen, Ausbildung, ALDI, Bandscheibe, Einzelhandel, Hauptschulabschluss, Krankenschein, minderjährig, Probezeit
Annahme von Einweg-Pfandflaschen im Getränkefachmarkt

Ich bin Marktleiter in einem Getränkefachmarkt. Zu 99 % verkaufen wir nur Mehrweg-Getränke. Mit anderen Worten: Wiederbefüllbare Kistenware.

Wir sind aber dadurch, weil wir z.B. Volvic u.Vittel (welches ja in dem Fall Einweg-Pfandflaschen sind) natürlich in der Kiste vertreiben, vom Gesetzgeber dazu verpflichtet die Einweg-Pfandflaschen von den Discountern (Lidl und Aldi) ebenfalls anzunehmen. Haben aber, wie im Getränkefachmarkt üblich, keinen Leergut-Automaten für Einweg-Pfandflaschen, welchen ja die Discounter besitzen die ja NUR Einweggetränke vertreiben.

Nun kommt am Ostersamstag (der eh schon mit der umsatzstärkste Tag im Jahr ist) ein Kunde mit Säcken von leeren Einwegflaschen aus dem Discounter daher und meint seinen Keller leer machen zu müssen. Keine einzige Flasche davon wurde bei uns gekauft. Der Kunde war ganz offensichtlich einfach nur zu faul diese Einwegflaschen nebenan beim Discounter in den Automat zu stecken! Kostet ja 'ne halbe Stunde Zeit.

Ich habe ihm höflich klar gemacht, das es am Ostersamstag einfach eine Dreistigkeit ist uns in diesen Rotz bei dem Betrieb u. bei der Menge reinpacken zu lassen und diese Fremdflaschen zu zählen.

Wer kann mir sagen, ob die von mir praktizierte Handlungsweise bei Einweg-Pfandflaschen mit nur HAUSHALTSÜBLICHEN Mengen gängig und rechtlich vertretbar ist? Spielt dabei nicht auch die Quadratmeterzahl eine entscheidende Rolle?

Discounter, Einweg, Einzelhandel, Pfandflaschen
Vorzeitige Angebotspreisauszeichnung im Getränkefachmarkt

Ich bin Marktleiter (Angestellter) in einem Getränkefachmarkt. Folgender Sachverhalt hat sich zugetragen:

Die neuen Angebotsschilder (ab Mo. für eine Woche gültig) wurden von mir am Sa. bereits 15 Minuten vor Schließung des Marktes aufgehängt (seit 9 Jahren so). Man möchte ja ungern nach Feierabend arbeiten oder gar am Sonntag unbezahlt in den Markt fahren. Ein Kunde kommt noch in den Laden, fährt mit 3 Kisten Bier an die Kasse, ich sage den Endpreis an, er bezahlt, bekommt von mir den Kassenbon und geht. Alle 3 Kisten sind aus dem bereits neu ausgezeichneten Angebotssortiment der Folgewoche. Zufall oder vielleicht doch Absicht stellt sich mir die Frage. Ich sage mal besser nichts zum Kunden. Der Kunde hat ja auch nichts gesagt, sondern ohne Probleme bezahlt und den Kassenbon in Empfang genommen. ZU HAUSE stellt der Kunde fest, der hat mir ja den "falschen" Preis berechnet. Er ruft am Montag morgen in der Firmenzentrale hinter meinem Rücken die Firmenleitung an und beschwert sich mit der Aussage, daß das nicht das erste Mal bei mir war, sondern schon zum zweiten Mal am Samstag vor Feierabend. Er könne berufsbedingt nicht früher kommen, wie kurz vor Ladenschließung. Mein BZL macht mich darauf hin zur Schnecke, warum ich ihm das Bier denn nicht in dem Ausnahmefall zum Preis der Folgewoche verkauft habe. Der Kunde will die Differenz jetzt erstattet haben. Wer hat Recht?

Angebot, Einzelhandel
Weiterbildungsmöglichkeiten nach Einzelhandelskaufmann

Hallo, ich bin jetzt 16 1/2 Jahre alt und fange im September meine Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann an. Ich würde gerne wissen, welche Weiterbildungsmöglichkeiten ich nach der Ausbildung habe? In welche Bereiche kann ich mich weiterbilden? Ich will nicht mein Leben lang im Einzelhandelsbereich verweilen. Ein Job bei der Bank oder so etwas in der Art wäre schon eher mein Fall. Ich will etwas höheres machen. Ich habe gelesen, dass ich nach der Ausbildung eine Weiterbildung zum Fachwirt/Betriebswirt wählen kann? Wie lange würde diese Weiterbildung dauern und wie lange braucht man dafür? Ich wohne in Bayern (ist ja von Bundesland zu Bundesland verschieden). Auch wäre für mich interessant auf die Bos zu wechseln. Nur stelle ich mir die Frage ob ich das schaffen würde. Den M-Zweig an meiner Hauptschule hab ich im Halbjahr abgebrochen. Jetzt habe ich nur einen Qualifizierten Hauptschulabschluss (2.55). Und außerdem.. die Bos zu schaffen ist eine Sache, aber danach zu Studieren oder eine bessere, schwierigere Ausbildung zu erolgreich abzuschließen die Andere. Wäre nett wenn mir jemand einige Berufe oder Bereiche nennen könnte, in die ich mich nach meiner Ausbildung weiterbilden/umschulen könnte. Auf berufenet.de habe ich schon geschaut, jedoch hilft mir das nicht besonders weiter. Würde mir bestimmt helfen, wenn es mir einer von euch erklärt :) Also dann.. MFG :)

Beruf, Einzelhandel, Weiterbildung

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