Abschlussprüfung IHK 2017?

Hey an alle,
Ich hab absolut Angst, dass die schule (IHK) mir vorwerfen möchte, ich habe gespickt.
Alles passierte wie folgt. Unser Lehrer gab uns die Prüfungen(Abschlussprüfung Kauffrau Einzelhandel Teil2 10.5.17), wir haben unsere Nummern eingetragen und losgelegt. Schon mit dem eintragen der Nummern, beginnt die Prüfung!
Als ich irgendwann am Ende der Prüfung ankam, hatte ich eine Aufgabe relativ weit vorn noch nicht gemacht, mir fiel die verflixte Formel nicht ein. Als ich also ziemlich am Ende der Prüfung war und die Aufgaben für Vorstellungsgespräche bearbeitet hab(war der letzte Teil der Prüfung),fiel sie mir wieder ein und statt sie auf den beigelegten Schmierzettel zu schreiben, hab ich sie in der Eile auf den Tisch geschrieben, meine Aufgaben die ich bearbeitet habe, hab ich schnell beendet und mich dann wieder der Aufgabe mit der Handelsspanne gewidmet. Ich bin mir sicher, die Formel danach nicht verwischt zu haben, auch einfach weil ich da gar nicht drüber nachgedacht hab, ich war die ganze Zeit super nervös! Jetzt also können die Prüfer/Lehrer sehen, dass ich eine Formel auf dem Tisch stehen hatte :( nun hab ich super schlimme Angst, dass ich durchfalle, weil ich versucht haben soll, zu täuschen :( was ja aber nicht so ist! Ich hab weder einen Spicker bei mir gehabt, noch zu meinen nachbarn gesehen und auch erst als wir unsere Nummern(Prüflingsnummern) eintragen durften, demnach also als die Prüfung startete, habe ich meinen Stift aus der Tasche geholt und auch meinen Taschenrechner.
Auch im Internet finde ich kaum etwas darüber, nur das mitgeführte Hilfsmittel als Täuschung gelten, demnach also spicker, Handys, Bücher, o.ä.. soll ich jetzt vielleicht meinem Lehrer, der auch mein Prüfer war, also die Aufsicht war, schrieben, das ich Angst habe, man könne mir vorwerfen ich habe geschummelt oder wie soll ich mich nun verhalten?:((
Ich danke im Voraus für Hilfe :(

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Praktikum im Einzelhandel - KANN NICHT MEHR! HILFE?

Hallo Community,

Heute war mein erster Tag im Praktikum im Einzelhandel - Es war einfach grausam! Das Praktikum wird von der Schule organisiert. Als Lehrer mich fragten, wo ich mein Praktikum machen würde, sagte ich im Einzelhandel, und alle bemitleideten mich und sagten das wird schlimm und einfach langweilig. Ich wollte diesen Worten keinen Glauben schicken, aber jetzt verstehe ich das... Der Tag war grausam. Ich wurde höflich in Empfang genommen, aber der Rest war Katastrophe. Zu aller erst, sollte eine Kollegin mich betreuen, tat sie für die nächsten 10 Minuten, aber dann tat sie nichts mehr. Ich fragte immer wieder nach, ob ich eine neue Aufgabe bekommen könnte, aber man hat dort nichts zu tun. Ich lief generell nur 6 Stunden ununterbrochen in dem Laden rum, und habe nichts gemacht - nur geschaut ob alles ''sortiert'' ist, 6 Stunden lang. Die Kollegen sind unhöflich, und in meiner Sicht sehr unsympathisch. Ich fühle mich einfach so unwohl dort. Die Zeit vergeht wie, ich weiß nicht vielleicht als ob es gar keine Zeit gibt und ich unendlich lange dort bin und rumstehe.Ich habe starke Fußprobleme (von meiner Mutter geerbt), und kann kaum Stehen. Ich musste heute auch schon ins Krankenhaus, weil die Beine so angeschwollen waren. (Das mit den Füßen/Beinen ist ne andere Geschichte). Aber ich kann einfach nicht mehr, ich weine hauptsächlich nur noch, und überlege wie es am besten aufhört. Das Praktikum geht noch 3 Wochen und ich bin einfach fertig mit den Nerven.. Tut mir leid, ich weiß dass ist die Arbeitswelt, aber ich kann einfach nicht mehr. LG Melissa

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Rossmann Bewerbungsanschreiben..kann jemand rüber schauen und korriegieren?

Sehr geehrte Damen und Herrn,

auf ihrer Internetseite bin ich auf die von Ihnen ausgeschriebene Stelle für eine Ausbildung zur Kauffrau im Einzelhandel aufmerksam geworden und bewerbe mich hiermit auf diese Position.

Momentan besuche ich die 12. Klasse der Jane-Addams Fachoberschule in Berlin und werde dort voraussichtlich im Sommer diesen Jahres meine Fachoberschulreife absolvieren. Zu meinen Lieblingsfächern zählen Englisch und Biologie. Während meines 3 wöchigen Schulpraktikums im Einzelhandel hat mir der Umgang mit den Kunden besonders großen Spaß gemacht und ich konnte nach kurzer Zeit abschätzen wo waren nachbestellt werden mussten.

Ich möchte meine Ausbildung bei Rossmann absolvieren, weil ich Ihren Markt als besonders kundenfreundlich empfinde und man viele Weiterbildungsmöglichkeiten in ihrem Betrieb hat. Eine Bekannte hat mir von ihrer Ausbildung, welche sie gerade absolviert, erzählt und dies hat mich noch mehr überzeugt bei Ihnen eine Ausbildung zu absolvieren.

Zu meinen persönlichen Stärken zähle ich meine rasche Auffassungsgabe und meine Flexibilität, ich arbeite mich konzentriert in mir fremde Aufgabenbereiche ein und kann mich zügig auf neue Situationen einstellen. Als junge Frau bin ich belastbar und lern- und leistungsbreit. Pünktlichkeit, Höflichkeit und Freundlichkeit gegenüber anderen Menschen sind für mich ebenso selbstverständlich, wie eine genaue und konzentrierte Arbeitsweise.

Gern stelle ich mich Ihnen persönlich vor und freue mich auf eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch.

Mit freundlichen Grüßen ...

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Anonymen Tipp an das Gesundheitsamt geben?

Ich arbeite seit einigen Wochen als "Übergangslösung" in einem großen Supermarkt, in dem es auch einen Backshop, eine Fleischtheke etc. gibt. Und ich weiß nicht, ob das normal ist, oder ob da echt unhygienisch gehandelt wird.

Und zwar: wenn wir ware (zB Spritzgebäck) aus dem Kühler holen (-18 Grad), wird das einfach in Kisten gelegt, in denen schon tausend andere Dinge lagen und die auch von Tausenden angegrabbelt wurden. Das ganze wird dann schon überdeckt von sämtlichen Tüten. Die ware, die später dem Kunden angeboten wird, wird auch so mit der bloßen Hand angefasst (man kommt von zuhause, wäscht sich nicht die Hände, raucht vielleicht zwischendurch noch) und dem Kunden dann angeboten. Brote, die eigentlich schon zu hart zum Verkauf sind, werden dann klein geschnitten und verkauft.

Ware, die am Vortag nicht verkauft wurde, wird dann am nächsten Tag neu verpackt und mit neuem MHD ettikiert, was ich schon fraglich finde. Wenn Ware auf den Boden fällt, wird die einfach stumpf aufgehoben und verkauft, um ja keinen Verlust zu machen. Der putzplan am Abend wird immer schön unterschrieben, gemacht wird aber gar nichts. Sprich, die Flächen, auf denen die ware angeboten wird, wird einmal mit dem vorderen Ende eines Besens "geputzt" und das war's. Alles andere bleibt so. Es ist alles voller Krümel und das ist irgendwie alles andere als hygienisch. Ich "muss" diesen Job auch nur noch knapp 4 Wochen machen und überlege nun, das dem Gesundheitsamt zu melden, dass die mal unangekündigt kommen. Frage nun: Werden die erfahren, dass der Hinweis von mir eingegangen ist? Und wenn die dort ebenfalls etwas zu bemängeln haben, was wird dann geschehen? Wird die ganze Filliale geschlossen oder nur der "Bereich", der kontrolliert wurde? Und ist es ratsam, das zu melden?

Die armen Kunden wissen ja natürlich nichts von dem, was hinter den Kulissen abgeht.. Der Ofen trieft auch schon regelrecht und es ist wirklich das Gegenteil von sauber und ich bin da eigentlich nicht so :/ Die werden ja wissen, dass das von einem (ehemaligen) Mitarbeiter war, also dass der dem Gesundheitsamt Bescheid gegeben haben muss. Das kann im Grunde aber "jeder" gewesen sein, da viele gekündigt wurden und auch viele wegen des schlechten Arbeitsklimas und der ständigen unbezahlten Überstunden gekündigt haben.

Danke schon mal!

Hygiene, Bäcker, Einzelhandel, Gesundheitsamt

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