Causa Drachenlord: Rainer W. kritisiert Cui bono?

Nachdem "Ex-Youtuber" Drachenlord nun mehrere Monate weitestgehend inaktiv war, sieht man von dem versuch ab, sich als "Escort" anzubieten, meldete er sich gestern mit einem Stream auf der Plattform TikTok zurück.

Bereits zu Beginn des Streams wollte Drachenlord bezüglich der Vorgänge der letzten Monate aufräumen. Ein Thema das er in diesem Kontext adressiert ist der Cui bono Podcast, der eine Reihe über sein Leben veröffentlichte

Drachenlord selbst hat den Podcast wohl nicht gehört, hörte allerdings, dass dieser "positiv gegenüber ihm gestimmt war." Eine Seltenheit wie er sagt.

Dennoch äußerte sich Drachenlord kritisch gegenüber Cui bono in dem er anführte, dass hier mit seinem "Namen und seiner Marke" Einnahmen generiert werden.

Aus seiner Sicht, sollten ihn die Macher des Podcast für diesen bezahlen. Insbesondere da er, wie er sagt weiterhin auf der Straße bzw. in Hotels leben muss und das Geld benötigt.

In der Vergangenheit forderte Drachenlord von anderen "Berichterstattern," etwa dem Youtuber "HerrNewsetime" immer wieder, dass "auch positiv" über ihn berichtet werden müsse. Offenbar wurde dieser Aspekt von Cui bono erfüllt.

Aber wie seht ihr das, hat Drachenlord recht, mit seiner Forderung gegenüber den Erstellern des Cui bono Podcast? Sollte dieser ihm zumindest etwas von den Einnahmen abgeben?

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