wie findet ihr diese Erörterung?

hii, ich musste für deutsch ne erörterung zu dem thema graffiti schreiben. mich würde eure meinung dazu interessieren. also hier ist sie:

„Graffiti – Krawall?“ Erörterung

Das Graffiti ist eine Kunst Art, die in den 70-er Jahren bekannt wurde. Heutzutage sind Graffitis aus Städten nicht mehr wegzudenken. Allerdings gibt es unterschiedliche Meinungen zudiesen Kunstwerken. Deshalb stellt sich die Frage, sind Graffitis Kunst oder Krawall.

 

Zunächst muss die Rechtslage beachtet werden. Das Sprayen von Graffiti an Flächen, die nicht dafür vorgesehen sind, ist verboten und wird strafrechtlich verfolgt. Täter können zu einer Freiheitsstrafe von bis zu zwei Jahren oder einer Geldstrafe verurteilt werden. Jedoch wurden im Jahr 2022 von den etwa101.000 gemeldeten Fällen von Sachbeschädigungen durch Graffiti in Deutschland nur 32 bei der Ausübung ihres „Hobbys“ erwischt und strafrechtlich verfolgt. (Quelle: de.statista.com)

 

Die Entfernung von diesen Kunstwerken ist nicht nur sehr teuer, sondern kann beispielsweise auch Auswirkungen auf den öffentlichen Personennahverkehr haben. Werden Züge angesprüht, müssen diese aufwendig gereinigt werden, wodurch kurzfristig weniger Züge zur Verfügung stehen. 

 

Zudem werden beim Sprühen Lackdämpfe freigesetzt, welche gesundheitsschädlich sind. Dadurch kann unteranderem berufsbedingtes Asthma verursacht werden. 

 

Allerdings sind nicht nur die Lackdämpfe gefährlich für die Sprayer. Denn neben Wänden werden auch häufig Züge beziehungsweise Zugwagons besprüht. Jedoch ist das Sprayen auf Bahnanlagen lebensgefährlich. Sie riskieren, unter fahrende Züge zu geraten. In Berlin und Hamburg droht zusätzliche Gefahr durch die hohe Spannung in den S-Bahn-Stromschienen neben den Gleisen. Mehrmals im Jahr verunglücken Sprayer bei solchen Unfällen – oft mit tödlichem Ausgang.

(Quelle: deutschebahn.com)

 

Dennoch ist den oben genannten Argumenten entgegenzuhalten, dass die Graffiti-Kunst offiziell als Kunst Art gilt, genauso wie Karikaturen oder Comics. Zudem ist das Sprühen von Graffitis nicht immer illegal und stellt nicht zwangsläufig Vandalismus dar. In einigen Fällen wird es von Städten oder Eigentümern unterstützt und genehmigt. Ansonsten gibt es in vielen Städten sogenannte „Graffiti-Wände“, die für das Sprayen von Graffitis bestimmt sind. 

Ebenso sind Graffitis in vielen Großstädten Teil des Erscheinungsbildes und der Kultur und bringen Farben in die grau und trist wirkenden Städte. 

 

Des Weiteren werden durch das Sprayen oft neue Freundschaften geschlossen Wer selbst schon einmal mit anderen gesprayt hat weiß, dass sich das Gruppengefühl dadurch deutlich stärkt. Denn schlussendlich arbeiten alle zusammen, um ein gutes Endergebnis zu erzielen. 

 

Zusätzlich ist es wichtig zu erwähnen, dass durch die Kunst an den Wänden niemand in seiner Lebensweise eingeschränkt wird. Natürlich sind die Geschmäcker unterschiedlich und ein Graffiti wird nie jedem gefallen, aber die ist in jeder Kunstgattung der Fall, wie etwa bei den Kunstwerken des Barocks. Für den einen ist es hohe Kunst, aber der andere kann dann damit nichts anfangen. Dies kann man auf fast jeden Bereich projizieren, wie beispielsweise in die Musik. 

 

Darüber hinaus gibt es viele Parallelen zwischen der Kunst und der Musik. Beinahe jedes Lied hat eine zentrale Aussage. Diese ist der Grund, warum der Songwriter es geschrieben hat. Bei der Graffiti-Kunst ist dies ziemlich ähnlich. Oftmals verarbeiten die Künstler in ihren Graffitis ihre aktuellen Gefühle oder verwenden es dazu, politische oder soziale Botschaften zu verbreiten und die Öffentlichkeit auf wichtige Themen aufmerksam zu machen. Es kann eine Form des Aktivismus und des Ausdrucks von Meinungsfreiheit sein.

 

Abschließend lässt sich also feststellen, dass durch das Sprayen von Graffiti- Kunst niemand in seiner Lebensweise eingeschränkt wird und sie in Städten Teil des Erscheinungsbildes und der Kultur ist. Trotzdem ist es ohne den richtigen Schutz gesundheitsschädlich und das Sprayen auf Bahnanlagen kann lebensgefährlich sein. Und angesprühte Wagons verursachen kurzfristige Engpässe bei der Bahn.

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Ist diese Person normal?

Ich spreche von einem guten Kollegen , er ist wie ein Bruder für mich. Kenne ihn , seitdem ich klein war und er ist wie Familie für mich.

Er lebt in Polen , arbeitet aber zeitweise legal in Deutschland als Altenbetreuer. Das Problem ist seine wandelnde Art und täglich wechselnde Haltung , Meinung oder Entscheidung.

Er spricht perfekt deutsch , wuchs teilweise auch hier in NRW auf. Arbeitete hier im Lager , bei McDonald's etc. , probierte viel aus , fuhr aber letztendlich nach Polen , wo auch sein Wohnort ist. Aktuell hat er ca. 1 Monat in Polen Pause und kommt dann wieder hier hin zur Altenbetreuung.

Er ist jedoch wandelbar. Wo soll ich nur anfangen... ?

Erst hat er sich für den Job entschieden und kam gut damit klar , doch zwischendurch hat er Phasen , wo er meint , das Geld sei zu wenig , er wolle mehr Taschengeld von den Familien , die er im Alltag betreut , das Geld für Essen z.B. reiche nicht aus, da angeblich alles so teuer in Deutschland sei. Am nächsten Tag hat er seine Meinung plötzlich geändert und behauptet , dass Polen doch teurer sein als Deutschland , da frage ich mich : "Entscheid dich , da oder hier..."

Er verdient 2000€ Netto monatlich, die Familie zahlt den Rest , er muss kaum etwas dort tun , außer spazieren gehen , Essen kochen , dort übernachten , Einkaufen etc. Pflege macht er nicht , kein Waschen etc.

Trotzdem beschwert er sich immer wieder , dass das Geld nicht reiche. Wenn ihm dann etwas nicht passt , schimpft er alle von "doofen , geizigen Deutschen" aus , nächsten Tag behauptet er komplett das Gegenteil. Deutschland sei dann wieder 1A , die Leute seien nett und cool drauf , alles sei für ihn doch in DE billiger und würde sich nur hier rentieren im Vgl. zu Polen etc.

Er ähnelt manchmal einem , der zwei oder 200 Gesichter hat. Dann wandelt er sich wieder zurück. Ich verstehe es nicht und außerdem , er muss kaum Arbeit in diesem.Job leisten , Altenbetreuung und die Familie zahlt , er reist und kriegt bis 120€ für Zugreisen bezahlt von seiner Firma , kriegt bei der Familie Schlafplatz , Strom , Wasser , Essen umsonst und dafür seine 2000€ monatlich. An seiner Stelle wäre ich am Höhepunkt und äußerst zufrieden , er scheint es manchmal nicht zu sein.

Wie sieht ihr das Ganze ?

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Wäre das unlogisch in meiner Geschichte?

In der Geschichte geht es grob um einen Drachen, einen vermenschlichten Drachen, der andere Stadtbewohner ausraubt und in Angst versetzt. Seine Goldgier ist hierfür die Motivation.

Ist es logisch, dass viele Stadtbewohner wissen, wo der Drache wohnt (in einem Berg) - und trotzdem der König nicht eingreift, keine Armee nach ihm schickt? Oder wäre es nur logisch, dass der König eingreifen würde?

Falls es unlogisch wäre hätte ich einige Ideen.
Idee 1: Der Drache kann fliegen, der Berg ist daher schon für viele unerreichbar. Leider gibt es auch viele andere fliegende Wesen in der Geschichte …

Idee 2: Ein befreundeter böser Zauberer hat die Höhle/den Berg so verzaubert, dass nur äußerst Mutige ihn sehen können. Das Problem hier: Wäre der Zauberer nicht zu mächtig, wenn er einen ganzen Berg unsichtbar machen könnte? Er soll nur eine Nebenfigur sein :/

Idee 3: Der Drache hat einen Freund mit drei Augen. Er lebt mit ihm zusammen, er ist zudem auch irgendwie sein Diener, da er unterwürfig ist. Mit dem dritten Auge kann er andere hypnotisieren. So kann er durch Hypnose unerwartete Besucher so verzaubern, dass sie niemandem ausplaudern dürfen, wo der Drache haust. Versuchen sie es, stottern sie ohne einen Laut von sich zu geben, und wenn sie mit der Hand in Richtung des Berges zeigen wollen, da wird der ganze Arm steif und sie können ihn nicht bewegen.

Idee 4:

Der Drache ist so stark und mächtig, dass selbst der König Angst hat gegen ihn zu kämpfen.

Idee 5:

Der König gehört zur Rasse der Dreiäugigen (wie der Diener des Drachen). Die Dreiäugigen sind dafür bekannt eine Schwäche für Drachen zu haben, da Drachen und Dreiäugige in der Vergangenheit immer zusammenarbeiteten.

Idee 6:

Er wird immer wieder vom König und seiner Armee in einen Kerker gesperrt, wird aber von seiner reichen Drachenfamilie stets freigekauft, da der König gierig ist.

Welche Idee wäre die beste Lösung? Der Drache soll in dieser Story immer wieder zum Berg zurückkehren, also in sein Zuhause.

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