Charakterisierung schreiben?

Könnt ihr meine Charakterisierung einmal bitte grammatisch korrigieren?

Der Roman „Schneeriese“von Susan Kreller, erschienen im Dezember 2016,handelt von Adrians und Stellas Beziehung. Nachfolgend charakterisiere ich die Hauptperson Adrian.

Adrian Theiß ist 14 Jahre alt. Er wohnt mit seinen Eltern in einem siamesischen Haus und ist Schüler an einem Gymnasium. Er ist sehr faul, was das Anziehen angeht, dies kann man an folgender Textstelle erkennen. Man erkennt ihn an seiner Größe und seinen sieben Leberflecken.(Vgl. S.10). Man wird immer wieder darauf hingewiesen, dass Adrian harmonisch Stella gegenüber. Eines seiner Talente ist das Zeichnen: „….“. Die Szene mit den „Elektrofreunden“ zeigt die Eifersucht Adrians. Bemerkenswert ist, dass er und Stella eine blühende Fantasie haben: „...“. Besonders gut kann er sie gefallen: „...“ Ganz und gar nicht gefällt es ihm, wenn sich Andere zwischen ihn und Stella drängen könnten.“ Charakteristisch für ihn ist, dass er schnell misstrauisch wird. Was man an folgender Textstelle erkennen kann: „…“. Sehr gerne geht er aus Langeweile zu Stella: „...“.Kennzeichnend für ihn ist seine Verklemmtheit und Konservativität: „…“. Oft fühlt er sich einsam und allein. Seine Angst zeigt sich, wenn es sich um Stella und Datos Beziehung handelt: „…“das ihn sticht. Er wohnt bei seinen Eltern. Über seinen Vater erfährt man an folgender Textstelle: „…“ Zu Stella hat er ein angespanntes Verhältnis: „….“Das Verhältnis zu Ihr ist von großer Bedeutung, weil er öfters Wut und Eifersucht zeigt. Er ist einerseits von der ganzen Welt genervt, andererseits will er Stella nicht verlieren. Er sieht sich gerne als mitleidig an, obwohl er selbst dran Schuld ist. Adrian ist im Gedanken durcheinander:….“. Im Laufe der Zeit entwickelt er sich in eine depressive Stimmung: „….“ Nach und nach, gibt es immer mehr Anzeichen dafür, dass er schizophren ist. Er gibt die Hoffnung an Stella auf: “…“Er findet auch kein Sinn im Leben: „….“ Adrian ist außerdem völlig unbekümmert und leichtsinnig, dies kann man an folgender Textstelle erkennen: “….“Als er erfährt,dass Stella seine Gefühle verletzt hat,würde er am liebsten im Erdboden versinken.Obwohl sie beide anfangs Dato und seine Familie komisch finden,wird später bekannt das Stella Dato &seine Familie mag, wodurch Adrian absichtslos sie zur Rede stellen will.Für seine Entwicklung besonders bedeutend ist, dass Stella trotz seiner unbeholfenen Art weiter an ihn denken musste.

Deutsch, Schule, Sprache, Charakterisierung, Grammatik, korrigieren, Literatur, Text korrigieren
Wiederholte Klassenarbeit fällt schlechter aus als die erste?

Hallo,

die Klasse unser Jüngsten (Klasse 6 Gesamtschule NRW) musste Anfang des 2. Halbjahres eine Klassenarbeit wiederholen, die im ersten Halbjahr im Durchschnitt zu schlecht ausgefallen war. Das Ergebnis der ersten wurde den Kindern bis heute nicht bekannt gegeben.

Jetzt wurde die zweite zurückgegeben und endlich die Noten der ersten verraten.

Unsere Tochter hatte in der ersten Arbeit, die nicht gewertet wurde, eine 1. In der Wiederholungsarbeit hat sie eine 6.

Die 6 kam dadurch zustande, dass unsere Tochter krank war und die Vorbereitung für die Wiederholungsarbeit sowie die 2. Arbeit selbst nicht mitbekommen hat. Wir hatten Klassenkameraden und den Lehrer nach dem Stoff gefragt, aber keine Antwort bekommen.

Als unsere Tochter wieder gesund war, sollte sie die Wiederholungsarbeit nachschreiben. Sie hat eine Woche auf das Nachschreiben gewartet und den Stoff aus dem ersten Halbjahr fleißig wiederholt, aber erst hieß es, es müsse noch ein anderes Kind nachschreiben, das krank war, und als das andere Kind wieder in der Schule war, hat das nachgeschrieben, unsere Tochter aber nicht. Wir dachten, sie müsse doch nicht mehr nachschreiben, weil vielleicht die erste Arbeit gut ausgefallen sei. Nachfrage beim Lehrer diesbezüglich blieb unbeantwortet.

Erst vier Tage, nachdem das andere Kind nachgeschrieben hatte, musste unsere Tochter ganz plötzlich unangekündigt in der Stunde eines anderen Faches doch noch nachschreiben. Damit hatte sie nicht mehr gerechnet und war offensichtlich so nervös, dass sie kurz vor der Abgabe fast die ganze Arbeit wieder ausgekillert hat und neu schreiben wollte, was dann zeitlich natürlich nicht mehr möglich war.

Wie geht man damit um? Der Lehrer hat ihr gesagt, dass nur die 6 gewertet wird. Ist das tatsächlich so? Und hätte sie mit der 1 die Arbeit überhaupt wiederholen müssen?

Deutsch, Lernen, Schule, Prüfungsangst, Pädagogik, Bewertung, Noten, Schüler, Gesamtschule, Klassenarbeit, Klausur, Lehrer, Nervosität, Zeugnis, Attest, Nordrhein-Westfalen, 6 klasse, Nachschreiben einer Arbeit
Wie ist diese charakterisierung?

Bin mir nicht sicher ob die gut ist

Tipps/Korrekturen wären sehr hilfreich:)

Danke im voraus:))

Ich charakterisiere Wilhelm Tell. Er ist vom Beruf aus Jäger und er wohnt in der Schwys in Uri

Tell ist ein gutherziger, hilfsbereiter Ehrenmann dass erkennt man daran das Tell Baumgarten hilft von den Verfolgern des Vogten zu entkommen. Er ist auch ein Mutiger und willensstarker Mann das sah man wo er den Vogt Geßler reingelegt hat und auf offene Meer zurückgelassen hat mir seinen untergebenen. Tell hat auch immer eine Armbrust mit sich und ist ein hervorragender Schütze. (Vgl.3 Aufzug 3Szene) Auch eine Familie hat Tell 2 Söhne Namens Walter und Wilhelm und eine Frau Hedwig. Tell lebt mit seiner Familie, Freunde und Bekannten friedlich. Er beschützt alle mit seinen Leben und seine Familie am meisten. Friedlich lebte er mit der Umwelt und der Natur. Sein Leben lebte er auch friedlich bis Geßler(vogt) ihn zwung ein Apfel aus sein Sohnes Kopfes zu treffen. Da Schwur er sich Geßler umzubringen und Frieden im Lande walten zu lassen. (Vgl. 3Aufzug 3Szene) Ich kann Tells vorgehen weise verstehen und würde auch so reagieren. Tell hatte keine andere möglichkeit außer Geßler umzubringen und seine Familie zu beschützen. Es währe auch kein Frieden da wen so jemand wie Geßler noch am Leben wäre. Daswegen kann ich Tell zu 100% verstehen

Bild zum Beitrag
Buch, Deutsch, Hilfestellung, wilhelm tell
Unter Einleitung habe ich Motivation, Problemstellung, Zielsetzung, stehen, kann man in der Motivation das schreiben was in der Problemstellung ist oder umgeke?

Kann man in der Motivation das schreiben was man in der Problemstellung schreibt und Problemstellung weglässt, bzw. Motivation weglässt und nur Problemstellung schreibt, bzw. muss man beide Dinge schreiben.

Ich sehe zwischen Problemstellung und Motivation nicht den großen Unterschied.

Also wenn ich z.B. über PV-Stromversorgung einer Luft-Wasser-Wärmepumpe im Altbau schreibe, würde ich zuerst allgemein die Situation beschreiben, dass z.B. durchschschnittlich 30 Prozent Heizenergie für ein Haus verbraucht werden und dadurch das Klima geschädigt wird. Als nächsten Punkt würde ich die Situation meines Hauses beschreiben, dass ich ähnliche Probleme habe und motiviert bin, trotz der hohen Kosten das anzugehen, weil ich das für das Klima mache und deshalb auch neue Fenster einbaue was wiederum einer Wertsteigerung des Objektes darstellt. Ausserdem würde sich das wohlempfinden durch neue Fenster und Türen verbessern.

Wäre das dann die Motivation oder die Problemstellung? Oder ist es besser ich lasse eines von beiden weg?

Bei der Zielsetzung schreibe ich dann, was ich erreichen möchte und dass ich mit einem Solarzeun die Energie für die Wärmepumpe möglichst volständig aufbringen möchte als Hauptziel. Und das Unterziel ist zunächst den Energiebedarf des Hauses zu bestimmen. Wenn ich diesen Heizwärmebedarf berechnet habe, kann ich dann meine Wärmepumpe auslegen. Sollte der Ertrag des Solarzaunes zu gering sein, würde ich beschreiben, ob sich weitere Sanierungsmassnahen lohnen und welche sinnvoll wären, wie z.B. Dachsanierung.

Deutsch, Lernen, Studium, Geschichte, Hausarbeit, Psychologie, Abitur, Abschlussprüfung, Bachelorarbeit, Seminararbeit

Meistgelesene Beiträge zum Thema Deutsch