Ist es undemokratisch sich deutlich zur Demokratie zu bekennen?

Einige dürften Aussagen kennen wie

Die Demokratie ist nicht die beste Form. | Forum - heise online

heise.de/forum/Telepolis/Kommentare/Tuerkei-Aufbruch...

Die Demokratie ist nicht die beste Form. Aber sie ist die einzige freie Form, die wir haben.

Und auf der Welt gibt es keine Bessere

Wie steht Ihr zu Formulierungen wie

Demokratie oder Diktatur der Mehrheit? - Manfred Hanglberger

hanglberger-manfred.de/demokratie-oder-diktatur-der...

Auch hier wird leider unter „Demokratie“ eine „Diktatur der Mehrheit“ verstanden. Aus Angst vor einer „Diktatur der Mehrheit“ hält die…

Sollte Demokratie mehr sein als die Diktatur der Mehrheit ? - von ...

fischundfleisch.com/dieter-knoflach/sollte-demokratie...

ist daher "Ja, Demokratie sollte etwas anderes sein als die Diktatur der Mehrheit, und damit sie etwas anderes sein kann als diese Diktatur der…

Wird wenn sich jemand als Anhänger der Demokratie outet dadurch Druck ausgeübt auf diejenigen welche sich abseits bewegen von Systemmedien - Enzyklopädie Marjorie-Wiki

marjorie-wiki.de/wiki/Systemmedien

Wie ist eure Meinung dazu?

  1. Ein echter Demokrat weiß um seine Macht und kann diese nutzen ohne anderen ( psychische) Gewalt anzutun.
  2. Ich kann keinen Druck erkennen
  3. Andere Meinung
2.) Keine Probleme 100%
1.) Ein Bekenntnis ist übergriffig 0%
3.) Andere Meinung 0%
Deutschland, Politik, Regierung, Demokratie, Diktatur, Gesellschaft, Macht, Volk
Was denkt ihr über die Begründung von Jörg Meuthen für seinen AfD-Parteiaustritt?
Jörg Meuthen: Langjähriger Parteichef ist aus der AfD ausgetreten

Aktualisiert am 28.01.2022, 18:16 Uhr

Meuthen sprach gegenüber WDR, NDR und das ARD-Hauptstadtstudio von einer Niederlage im Machtkampf mit dem als rechtsextrem eingestuften und formal aufgelösten "Flügel" und ging hart mit der Ausrichtung seiner Partei ins Gericht: "Das Herz der Partei schlägt heute sehr weit rechts und es schlägt eigentlich permanent hoch."

Teile der Partei stehen laut Meuthen "nicht auf dem Boden der freiheitlich demokratischen Grundordnung": "Ich sehe da ganz klar totalitäre Anklänge". Allenfalls als ostdeutsche Regionalpartei sehe er noch eine Zukunft für die AfD.

Sein Mandat als Abgeordneter des Europaparlaments wolle er behalten. Zudem wolle er sich auch in Zukunft politisch betätigen. Er sei bereits in Gesprächen - mit wem, ließ er aber offen.

Meuthen hadert schon lange mit seiner Partei

Kritik hatte Meuthen zuletzt auch an den Positionen einiger Parteifunktionäre in der Corona-Pandemie geübt. Obgleich er sich selbst gegen das Virus impfen ließ, trat er vehement gegen eine Impfpflicht ein. Für AfD-Politiker, die von einer "Corona-Diktatur" fabulierten, habe er aber kein Verständnis, betonte er.

Mit Sorge erfüllte ihn schon länger, dass einige Spitzenfunktionäre der Partei eine möglicherweise drohende Beobachtung der AfD als rechtsextremistischen Verdachtsfall, gegen die sich die AfD juristisch zur Wehr setzt, aus seiner Sicht nicht ernst genug nahmen.

Meuthen haderte schon lange mit seiner Partei. Im Oktober kündigte er an, bei der ursprünglich für Dezember geplanten Neuwahl der Parteispitze nicht mehr für den Vorsitz zu kandidieren. Der Parteitag wurde dann schließlich unter Verweis auf die staatlichen Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie abgesagt. Er soll in diesem Jahr nachgeholt werden.

Der Volkswirt plädierte in den vergangenen zwei Jahren wiederholt für einen gemäßigteren Kurs der AfD. Damit machte er sich Feinde, vor allem in der Rechtsaußen-Strömung um den Thüringer Landeschef Björn Höcke.

Zuletzt hatte es für Meuthens Vorschläge im Parteivorstand nicht immer Mehrheiten gegeben. So war beispielsweise im August der Versuch gescheitert, den Rauswurf des nordrhein-westfälischen AfD-Bundestagskandidaten Matthias Helferich zu beantragen.

die Begründung ist inhaltlich korrekt, finde ich gut 65%
anderes: ... 25%
die Begründung ist inhaltlich falsch, finde ich schlecht 10%
Deutschland, Politik, Recht, Gesetz, Psychologie, Demokratie, Nazi, Neonazi, Ostdeutschland, Partei, Rechtsextremismus, AfD, Totalitarismus, Jörg Meuthen, Philosophie und Gesellschaft, Umfrage
Wie fange ich an mich mit Politik zu befassen?

Früher hat mich Politik nie interessiert bzw ich dachte halt dass es eh nix bringt zu wählen weil die Politiker eh immer ihr eigenes Ding durchziehen und den Willen der Leute ignorieren das ist mir besonders durch Artikel 13 klar geworden.

Ich und viele andere haben demonstriert dagegen und letztendlich wurde es trotzdem durchgezogen was mich sehr enttäuscht hat..

Aber jetzt habe ich diesbezüglich meine Meinung geändert und ich bin der Ansicht dass wir die Demokratie und unsere Werte niemals aufgeben dürfen und auch nicht die Hoffnung in ihr. Auch sollten wir die Demokratie gegen z.b Nazis oder dergleichen schützen was ich sehr wichtig finde.

Das Problem ist dass ich mich sehr sehr lange nicht mehr mit Politik beschäftigt habe und ich jetzt nicht weiß wo ich anfangen soll. Ich habe gesehen dass sich sehr viel verändert hat seitdem ich das letzte mal einigermaßen drin war (glaube 2017 oder so?)

Wo sollte ich, um mich wieder mehr mit Politik zu befassen und um sozusagen die Basics lernen und mehr über die aktuelle Situation hier zu erfahren am Besten anfangen?

Was kann ich am Besten tun um mich politisch zu engagieren? Ich habe mir überlegt einer Partei beizutreten doch ich weiß nicht welcher ich beitreten soll. Aber vielleicht ist es doch erstmal besser sich vorher zu informieren.

Wie kann ich am Besten den Anfang machen?

Schule, Politik, Demokratie, Partei, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen
Ehrliche Gründe warum es besser sein kann einer stabilen Monarchie treu zu sein als einer Demokratie, wie diese heute in Deutschland?

Hier einige Vor- und Nachteile einer Monarchie:

Vorteile:

1.) politische Entscheidungen können wesentlich schneller und flexibler getroffen werden.

2.) der Monarch kann leichter langfristig planen und politisch handeln, weil er im Gegensatz zu einigen demokratischen Politikern nicht auf eine Wiederwahl angewiesen ist. -> er kann auch mal kurzfristig unpopuläre Entscheidungen treffen.

3.) politische Entscheidungen sind im Idealfall aus einem Gesamtkonzept genommen, d.h. sind mit bereits bestehenden Gesetzen und Regeln im Einklang. In der Demokratie ist es häufig so, dass wechselnde Regierungen nur Teilaspekte eines Bereich neu regeln und dadurch der gesamte Bereich nicht einheitlich und vllt sogar widersprüchlich werden kann.

Nachteile:

1.) Volk hat keine Möglichkeit, die Politik mitzubestimmen.

2.) Es hängt allein vom Charackter des Monarchen ab, ob es gerechte und friedvolle Politik gibt.

3.) Der Monarch hat sehr wahrscheinlich nicht über alle politischen Themen ausreichende Kenntnisse und ist deshalb leicht beeinflussbar von seinen Beratern, die eventuell nur ihre eigenen Interessen verfolgen.

4.) Es kann sein, dass das Volk von einem Monarchen regiert wird, den das Volk mehrheitlich schlecht findet. Es kann dagegen aber nichts machen

Schule, Geschichte, England, Deutschland, Politik, Regierung, Demokratie, Freiheit, Monarchie, Wahlen, Philosophie und Gesellschaft, Wirtschaft und Finanzen

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