Wieso möchte meine freundin ihre brüste nicht sehen?

Hallo,

Ich (17) bin seit ca 2 Monaten mit meiner Freundin (17) zusammen. Alles in der Beziehung ist top, bis auf eine kleine sache. Undzwar immer wenn wir zusammen im Bett liegen und uns näher kommen möchte sie nicht ihre eigenen brüste sehen. Wir hatten beide noch nie sex und mir ist bewusst dass das etwas dauert bis man sich intim wird aber darüber haben wir schon viel geredet und wir lassen uns viel zeit. Wenn wir beide im bett liegen und ich meinen Oberkörper frei habe und ihr oberteil auch ausziehen möchte sagt sie dass sie das nicht möchte. Ich dränge sie dann nicht dazu sondern respektiere das und mache normal weiter. Es ist ok für sie wenn ich ihre brüste anfasse, küsse und lecke.. Es geht ihr lediglich darum dass sie sie nicht sehen möchte. Wenn sie aber mit geschossenen Augen daliegt genießt sie es und sagt wie gut es sich anfühlt. Doch es ist für mich immer eine kleine barriere. Für sie sind ihre brüste zu klein und sie meint sie würde sie "eklig" finden. Ich sage ihr oft wie perfekt ihr Körper für mich ist doch das hilft auch nicht viel. Ausserdem meint sie sie würde es sehr gerne tun aber sie fühlt sich so wohler wenn sie nichts von ihrem Oberkörper sieht. Für mich ist das alles kein Drama aber ich fände es einfach schöner und ich kann mir auch das erste mal sex nicht wirklich vorstellen wenn sie noch einen bh oder sogar ein top trägt wie es immer ist. Sie meinte das wäre in ihrem Alter nichts ungewöhnliches und dass das sicher weggeht. Sie versteht auch meine Gedanken dass ich denke, dass sie immer etwas an haben wird usw weil ich mir wünsche dass sie es mal auszieht.

Vielleicht hattet ihr mal dasselbe Problem aus meiner oder ihrer Sicht und könnt mir ein paar Ratschläge geben. Danke schonmal :)

Liebe, Brust, Freundschaft, Körper, Frauen, Beziehung, Sex, Brüste, Freundin, intimität, Liebe und Beziehung
ellaOne-geschwollene Brüste eine Woche später?

Hallo zusammen,

vor 11 Tagen habe ich die Pille danach genommen (ellaOne), weil ich es in einem unüberlegten Augenblick (12 Stunden vorher) zugelassen habe, dass er ungeschützt ganz kurz in mir drin war, was ich sonst nie riskiere.

Habe direkt mit Ovutests angefangen und der Eisprung war 8 Tage später, was ja schon mal super ist. Habe mir deswegen auch keine weitere Gedanken mehr darüber gemacht, jedoch sind seit gestern(ES+3) meine Brüste definitiv größer als sonst. Das habe ich nur bei meinen Schwangerschaften gehabt und nie vor meinen Tagen in diesem Ausmaß, worüber ich mich ja sonst freuen würde, jedoch macht mich der Gedanke einer Schwangerschaft grad verrückt.

(Und ja - man sollte nicht googlen, weil das einen umso verrückter macht, aber es gibt anscheinend Frauen, die überzeugt davon sind, von 8 Tagen vor dem ES schwanger geworden zu sein)

Ich weiss, dass wenn es wirklich von einer Schwangerschaft herkommen sollte, es eigentlich noch zu früh wäre, solche Auswirkungen zu spüren (die waren bei mir immer frühestens bei ES+9), aber wer weiss... und habe auch gelesen, dass andere Frauen so eine Frage gestellt haben, jedoch steht zum Schluss nirgendwo, ob es jetzt eine Woche nach der Einnahme tatsächlich an einer Schwangerschaft oder der Pille danach lag...

Wie war das bei euch?

Vielen Dank schon mal...

LG

Brüste, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, ellaOne
Chance auf Kostenübernahme bei AOK wegen Tubulärer Brust?

ich bin 19 Jahre alt und leide schon seit der Pubertät unter meiner Brustform. Diese ist eher klein, asymetrisch und verläuft schlauchartig mit verhältnismäßig großen Brustwarzenvorhöfen. Damals war mir noch nicht bewusst, dass es sich um eine Tubuläre Brust handeln könnte. Bis vor kurzem habe ich mich mich noch nie getraut, meine Brust von einem Gynäkologen anschauen zu lassen, weil es mir äußerst unangenehm war. Auch ins Schwimmbad gehen oder Saunieren habe ich aufgrund meiner Brüste vermieden. Einen passenden BH zu finden fällt mir schwer, da beide Brüste unterschiedlich groß sind und sich die Brust im Körbchen wortwörtlich umklappt. Bei meinem letzten Besuch beim FA wurde mir dann schließlich der Verdacht auf eine Tubuläre Brust bestätigt. Rechts ist die Tubuläre Brustform stärker ausgeprägt und sie hängt „rüsselartig“ nach unten, zudem ist sie ca. eine Körbchengröße kleiner als die andere. Mein Gynäkologe sendet mir nächste Woche ein Attest mit der Diagnose.

Ich habe gelesen, dass die Tubuläre Brust seit 2014 eine international anerkannte Krankheit ist. 

- Bestände so die Möglichkeit, dass die Krankenkasse einen Teil der Kosten für eine Korrektur übernehmen würde? Und was muss ich bei der Krankenkasse alles vorlegen? Reicht es wenn ich da voraus erstmal das Attest zeige?

vielen Dank im Voraus!!

AOK, Brüste, Gesundheit und Medizin, Gynäkologe, Krankenhaus, tubuläre Brust

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