Superkompensation: Theorie vs Praxis

Also habe eine Frage in der normalen Trainingslehre und auch hier ließt man immer was von Pausen zwischen den Trainingseinheiten, aber wie verhält sich das, bei einem armen 15 jähreigen Würmchen, der auf einmal Zimmermann wird. Dieser, sage ich mal eventuell schmächtige Junge, muss dann 5x die Woche ran und eventuell immer die gleiche Arbeit verrichten. Das ist kein Training, dass ist mir schon klar, aber dabei würde sich ja seine Leistungsfähigkeit in der WOche immer weiter verschlechtern und dann hat er ja nur 2 Tage am Stück um sich zu erholen und dann geht das Ganze wieder von vorne los... als laut der Theorie müsste er sich kaputtwirtschaften. Oder ist es so, dass die 2 Erholungstage ihm ausreichen, so dass er zumindest auf der gleichen Stufe bleibt. Bzw wie steuert der Körper sonst dagegen, oder benötigt der Körper gar nicht immer diese 1-2 Tage Pause, oder kann der Körper sich auch gut an eine tägliche nicht allzu Große Belastung gewöhnen?

-->also schon klar dass man dann nicht jeden Tag bis zum Exitus große Gewichte stemmen kann, aber wenn ich mit leichten anfange und das jeden Tag...??? -->oder wenn ich eine gute Kondition habe und dann jeden Tag 4-5 Kilometer locker laufe mache ich mich doch auch nicht kaputt...(wird aber hier oftmals vor gewarnt, wenn nicht sogar verteufelt^^)

verstehe diese Brücke zwischen der Theorie und der Praxis noch nicht so ganz, wenn man das so bezeichnen kann...

danke im Voraus!!!

Sport, Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Muskeln, Medizin, Gesundheit, Schule, Technik, Körper, Erfahrungen
Männlich, 17, Brustkrebs überhaupt möglich?

Hallo Community,

ich bin 17 Jahre alt, bin männlich und jetzt berichte ich euch wie ich überhaupt auf die Idee gekommen bin, Brustkrebs zu haben. Vor einem Jahr fing ich an ins Fitnessstudio zu gehen, alles lief super aber als ich dann nach nem halben Jahr die ersten Erfolge und Muskelmassezuwächse feststellte, sah ich dass meine Brust nicht Gleichmäßig war. Als ichs dann mir genauer ansah, entdeckte ich dass die Brust vom Muskel her gleich groß war, jedoch die rechte Richtung Bauch hin, ein Stückchen(2-3cm) länger war. Ich habe mich daraufhin in Bodybuilding Foren erkundigt und die Leute meinten dass es gen-bedingt ist, sprich, je nachdem wie meine Brust genetisch aufgebaut ist und dazu meinten sie noch, dass es sich mit der Zeit ausgleichen würde. Außerdem haben diverse Leute gemeint, dass nur Frauen Brustkrebs bekommen könnten. Heute ein halbes Jahr später lief im TV ne Sendung über Brustkrebs bei Männern und dort wurde was von Knoten in der Brust erzählt. Ich fühlte nach und dazu habe ich auch ne frage, wie fühlt sich der 'Knoten' an, ich spüre da einfach eine rundliche kugelförmige Verhärtung in der unteren Brust, die nicht mit dem Brustmuskel verbunden ist. Später im Video sagten sie aber, dass von 100 Brustkrebspatienten, 0.5% Männer sind und 4-5 Brustkrebspatienten über 50 Jahre vom alter her. Also ist dass überhaupt möglich? Zudem muss man falls man Brustkrebs hat. in die Frauenklinik da es eine Frauenkrankheit ist, jedenfalls musste es der Mann im Video der auch Brustkrebs hatte. Außerdem wurden Bilder vor und nach der Chemo von ihm gezeigt...schrecklich. Der Mann war jedoch 70 Jahre alt, als wieder einer der älteren...Würdet ihr an meiner Stelle zum Arzt gehen damit? Wenn ja zu welchem Arzt, einfach zum Hausarzt?

liebe Grüße

PS: Für die Genauere Bewertung habe ich noch 2 Bilder reingestellt. Ich wäre sehr dankebar über gute, hilfreiche Meinungen und Antworten.

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Fitness, Bodybuilding, Medizin, Gesundheit, Therapie, Brust, Arzt, Brustkrebs, Krebs
Skoliose und Fitnessstudio

Guten Tag. Damals wurde bei mir Skoliose festgestellt. Ich hatte Krankengymnastik verschrieben bekommen , was mir absolut garnicht geholfen hat. Im Gegenteil , es wurde sogar noch schlimmer. Der Arzt meinte außerdem, dass ich die Rückenmuskulatur trainieren sollte. Da ich sowieso nicht grad der dünnste war und schon lange vor hatte mich im Fitnessstudio anzumelden , tat ich dies auch (15 Jahre alt war ich da). Durch das trainieren wurde es deutlichst besser, mich quälten nicht mehr durchgehend Rückenschmerzen und alles war gut. Jetzt seit etwa 1 Monat spielt mein Rücken komplett verrückt. Ich konnte mehrmals nicht mehr ohne starke Schmerzen aufstehen und mich noch kaum bewegen. In der Zeit hatte ich dann eine Woche Fitness-Pause eingelegt. Ich trainiere außerdem schon seit 2 Jahren , habe in der Zeit auch Diäten gemacht und intensives Bodybuilding. Gestern habe ich meinen Rücken wieder trainiert und nicht darauf geachtet meine Wirbelsäule zu sehr zu belasten. Habe Übungen wie Frontheben, Schulterpresse gemacht ( Gewicht von oben auf Körper) was ich sonst so gut wie garnicht mache. Sonst mache ich eigentlich nur Zieh-Übungen für den Rücken. Später als ich zu Hause war, kam plötzlich ein Schmerz und ich konnte kaum noch stehen. Aufrecht stehen geht sogut wie garnicht ohne starke schmerzen, sodass ich nach vorn gebäugt gehen muss wie ein 70 Jähriger Herr. Jetzt habe ich Schmerzmittel verschrieben bekommen und ein Termin beim Ortophäden in 1 Woche erst.... Ich habe vom Arztbesuch etwas schiss , da ich vor etwa 3/4 Jahr auch ein Termin beim Ortophäden hatte , allerdings einen anderen , der meinte ich sollte unbedingt aufhören damit weil ich meinen Rücken so zerstöre und er wollte mir kein Glauben schenken , dass mir das Bodybuilding viel gebracht hat. Die Ärztin konnte mir heut auch nciht glauben schenken, dass die Krankengymnastik nur große Schmerzen bei mir verursacht hat. Ich möchte nicht vor dem Orthopäden als Lügner darstehen oder mich als solcher bezeichnen lassen. Ich würde ja dumm sein, wenn ich Bodybuilding machen würde, wenn es meinen Zustand verschlechtern würde. Kennt jemand vielleicht einen Sportmediziner oder Sportorthopäden in der Nähe von Paderborn , der einem auch wirklich zuhört und wo man denkt, dass er Ahnung von der Materie hat ? Mit dem Fitness würde ich nicht aufhören wollen, da ich süchtig danach bin und es mir eine Menge selbstvertrauen gibt.

Ich Entschuldige mich für den sehr langen Text und hoffe, dass sich jemand die Zeit nimmt , sich diesen Text durch zu lesen um mir zu helfen.
Vielen Dank schonmal für alle die mir helfen wollen. Lg Fruchtkopf55

Sport, Bodybuilding, Gesundheit, Fitnessstudio, Wirbelsäule, Orthopädie
Risiken beim Muskelaufbau - Pause: Muskeln werden zu Fett

Ich bin 17 Jahre alt und habe vor drei Wochen angefangen, Muskelaufbautraining zu betreiben. Ich habe mich im Fitnessstudio angemeldet und darauf geachtet, vor dem Training möglichst Kohlenhydrate (in Form von Müsliriegeln) und nach dem Training möglichst viel Eiweiß zu mir zu nehmen (i.F.v. Quark und Thunfisch).

Ich habe schon einen Muskelzuwachs bemerkt, was mich erstmal optimistisch gestimmt hat. Nun wurde mir jedoch zu bedenken gegeben, dass sich die aufgebauten Muskeln, wenn man eine Zeit lang intensiv trainiert (z.B. ein Jahr lang) und dann erstmal aufhört (z.B. für ein Jahr), mit der Zeit in Fett umwandeln, welches dann nicht leicht abzubauen sein wird. Zurzeit habe ich noch einen schlanken Körper, der mir sehr gut gefällt, den ich aber noch mit ein paar Muskeln versehen möchte. Jetzt habe ich aber die Befürchtung, dass die Muskeln, die ich jetzt aufbaue und die noch schön definiert sind, bei einer längeren Pause zu Fett werden und runterhängen. Dann hätte ich nämlich nicht nur keinen muskulösen Körper mehr, sondern auch noch einen dicken, hässlichen. Genau das habe ich schonmal bei einer schlanken Person wie mir gesehen, die es im Nachhinein nicht geschafft hat, zu der alten schlanken Figur zurückzufinden.

Mit dem "Bodybuilding" kann man seinen Körper also nicht nur verschönern, sondern auch verunstalten, oder sehe ich das falsch?

Bitte antwortet mir, atsv94

Sport, Fitness, Bodybuilding, Muskelaufbau, Muskeln, Fitnessstudio, Krafttraining, Körper, Kraft

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