Wie kann ich mir das abgewöhnen? Schlafen mit meinem Bruder

Ich wusste nicht direkt, wem ich das anvertrauen soll, weil mir das ziemlich unangenehm ist, und ich nicht so direkt weiß, wie man mir helfen kann, deswegen schreibe ich das einfach mal hier auf.Alles fing damit an, dass unsere Eltern sich getrennt haben. Dadurch mussten wir in eine neue Wohnung ziehen und meine Mutter hatte Geld Probleme. Dann hat sie eine ungewöhnliche Arbeitszeit angenommen und zwar die ganze Nacht. Sie hat nichts besseres gefunden und wir sollten es niemanden erzählen, dass sie uns Nachts einfach alleine lässt, weil ich war damals 8 und mein Bruder 11 war. Inzwischen hat sie diese Arbeitszeiten immer noch. Sie hat uns wahnsinnig damit gemacht, dass sie Angst hat und so weiter. Wir sind ziemlich weit weg von unsere Verwandschaft gezogen und deswegen konnte niemand auf uns aufpassen und sie brauchte das Geld. Ich hatte allein schon, weil sie gesagt hat, dass sie jetzt weg ist und wir es niemanden sagen dürfen Angst, also bin ich gleich am ersten Tag an dem sie weg war in das Bett meines Bruders geklettert und habe vollkommen gezittert und er hat mich dann umarmt und meinte, dass er keine Angst haben würde und er ja einfach auf mich aufpassen kann. Dann haben wir festgelegt, dass ich immer bei ihm schlafen werden und er war Nachts immer für mich da und hat mir sozusagen die Angst genommen. Allerdings bin ich jetzt 14 und er ist 17 und ich schlafe immer noch bei ihm, weil es halt so ist. Ich will mir das langsam abgewöhnen, weil ich weiß, dass es nicht normal ist, aber ich schaffe es nicht. Ich merke seinen Atem dann nicht mehr und spüre ihn dann gar nicht und dann gehe ich wieder in sein Bett. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich will das gar nicht mehr. Gleich will ich alleine schlafen, was ich seit ich 8 bin, nur noch auf Klassenreisen gemacht habe und ich habe voll Angst nicht einschlafen zu können. Meine Mutter weiß von der ganzen Sache nichts, weil wir sowieso morgens allein aufstehen müssen, und am Wochenende, da schlafe ich nämlich auch bei ihm, stehen wir immer vor ihr auf, und wir schlafen eh in einem Zimmer von daher, kann sie gar nicht viel merken. Außerdem kuscheln wir immer vor dem Einschlafen und das machen wir sogar in anderen Situationen wie zum Beispiel beim Fernsehen gucken.

Angst, schlafen, Jugendliche, einschlafen, Bett, Bruder, Erwachsen werden, Geschwister, Vertrauen, Gewohnheit, Geborgenheit, gemeinsam, zusammen
Muffiger Geruch im Bettkasten

Wir haben vor ca. 3 Jahren ein neues Bett gekauft. Das Bett hat 2 Kästen, die man erreicht, wenn man den Lattenrost hochklappt (ich hoffe, man versteht was ich meine).

Im November/Dezember letzten Jahres fiel mir ein unangenehmer Geruch im Schlafzimmer auf. Immer in Bett-Nähe. Erst dachte ich, der muffige Geruch kommt von dem Bezug, der am Rahmen des Bettes befestigt ist. Somit habe ich diesen Rahmen ordentlich abgesaugt und abgeschrubbt. Ergebnis: keine Veränderung.

Dann kam ich auf die Matratzen. Die Unterseite der Matratzen roch auch tatsächlich muffig. Ich habe dann die Matratzenbezüge gewaschen, genauso habe ich die Matratze selbst abgesaugt und leicht gereinigt. Erst später fiel mir richtig auf, daß auch der Bettkasten so muffig riecht. Ich bin dann mit Hygienereiniger und Essigreiniger ran und hab alles ausgewischt. Aber der Geruch ging irgendwie nicht ganz weg. Da mein Mann aber meinte, er rieche nichts mehr, dachte ich, daß ich schon so einen Phantomgeruch in der Nase habe ;-) weil ich das doch länger gerochen habe.

Leider ist es kein Phantomgeruch. Es riecht weiterhin. Muß dazu sagen, daß ich schon alles nach Schimmelflecken abgesucht habe: nichts vorhanden! Mich nervt es langsam. Die Matratzenunterseite (ich wechsel regelmäßig) riecht/stinkt auch schon wieder nach diesem Muff-Geruch.

Hat jemand einen Tipp, wie ich diesen Geruch weg bekomme?

Das Bett selbst war recht teuer, sodaß ich ungern gleich das ganze Bett rauswerfen möchte :-(

Haushalt, Gesundheit, Bett, Geruch, Gesundheit und Medizin
Meine Freundin lässt mich nachts nicht schlafen!

Hallo,

habe ein etwas sonderbares Anliegen. Meine Freundin hat generell Einschlafprobleme bzw. kann nicht durch schlafen, wacht nachts auf und morgens vor dem Wecker und all so Sachen... an sich hat mich das nie wirklich gestört, weil ich seit Jahren mit Ohrenstöpseln schlafe aber momentan fängt sie an, mich zu nerven.

Abends wenn wir ins Bett gehen ist noch alles in Ordnung, wir schlafen ein (bzw. ich) aber seit Neuestem weckt sie mich abends ständig auf. Das passiert zum ersten Mal ca. eine halbe Stunde nachdem ich eingeschlafen bin. Ich reagiere darauf dann meistens noch relativ gelassen, sie kuschelt sich an mich und ich schlafe wieder ein. Irgendwann weckt sie mich dann aber wieder auf, weil sie nicht schlafen kann. Meistens ist sie dann auch deprimiert (momentan ist sie sehr im Stress und alles belastet sie total), ich versuche sie zu beruhigen und irgendwann schlafe ich dann wieder ein. In der Zwischenzeit wälzt sie sich von einer Seite zur anderen, steht auf und das volle Programm... irgendwann wache ich dann zwangsläufig auf und kann nicht mehr einschlafen. Dann bin ich natürlich auch genervt und gestern habe ich ihr dann auch gesagt, dass das nervt.

Habe ihr schon gesagt, sie soll abends mal einen beruhigenden Tee trinken oder eine Milch mit Honig, was weiß ich... oder Baldrian-Tropfen. Aber das scheint wohl nicht wirklich zu helfen. Bin echt planlos mittlerweile, auf jeden Fall stresst mich das auch, muss morgens ja auch früh aufstehen..

Danke für eure Tipps!

schlafen, Bett, Einschlafprobleme
Durchsetzen beim Babysitten ohne streng zu sein? (Problem: Schlafen gehen bei 4-jährigem Kind)

Hallo,

ich brauche euren Rat!

2 Mal im Monat passe ich (weiblich, 15) auf ein 4-jähriges lebhaftes Mädchen auf, immer samstag abends von 18-23 Uhr, weil die Eltern solange weg sind.

Das Problem kommt dann immer gegen Abend, wenn ich sie ins Bett bringe. Die Eltern sagen mir immer, dass ich sie zwischen 20 und 22 Uhr ins Bett bringen soll. Wann ich das in den zwei Stunden tu, ist egal, da die Kleine am nächsten Tag ausschlafen kann. Da sie immer recht fit ist, spielen wir immer bis mindestens 21 Uhr. Wenn ich das Thema "Schlafen" davor auch nur anspreche, wehrt sie sich dagegen. Da wäre schon das erste Problem, soll ich sie vorwarnen, also sagen: "Bald gehen wir ins Bett" oder nicht und plötzlich sagen: "Wir gehen jetzt ins Bett" ??

Wenn wir zusammen ins Badezimmer gehen, klappt alles ganz gut. Schlafanzug anziehen, Zähne putzen, auf Toilette gehen... alles klappt ohne Probleme.

Wir setzen uns dann zusammen in ihr Bett und ich frage sie, welches Buch sie gerne hätte. Sie sucht eins aus und ich lese ihr ca. 10 Minuten eine Gutenacht-Geschichte vor. Doch damit möchte sie nie aufhören, sie möchte immer noch eine Geschichte hören, egal, was ich sage. Ich erkläre ihr dann immer, dass ich auch müde bin und sie nächstes Mal wieder ganz viele Geschichten bekommt, doch sie fängt dann immer an, total "zickig" zu werden und möchte partout noch mehr Geschichten, obwohl sie schon andauernd gähnt.

Wenn ich ihr dann oft erklärt habe, dass wir jetzt schlafen, akzeptiert sie das zum Glück irgendwann mal nach seehr langer Zeit. Doch dann kommt das nächste Problem, sie möchte die Dinge anders, als ich es mache. Beispielsweise meckert sie dann, weil ich den Rolladen herunter mache, weil sie ihn oben haben möchte. Doch die Eltern sagen, dass er immer unten ist und ich ihn auch immer runter machen soll. In solchen Situationen weiß ich nicht, was ich machen soll, da ich Angst habe, sie wird immer noch mehr zickig...

Es dauer immer eeeeewig, bis sie endlich im Bett liegt und alles so ist wie es sein soll. Ich setze mich immer auf den Teppich direkt vor ihrem Bett und warte, bis sie eingeschlafen ist, damit sie nicht alleine ist, danach schleiche ich mich immer aus dem Zimmer und lasse die Türe angelehnt, sodass ich sie im Wohnzimmer hören kann, falls etwas ist.

Doch für die ganze Wir-gehen-jetzt-ins-Bett-Geschichte verbrauchen wir immer sooo viel Zeit. Das kann dann schon einmal eine Stunde dauern, und irgendwann bin ich dann auch ziemlich deprimiert, obwohl ich sie sonst sehr mag. Ich vermute, dass sie "zickig" ist und meckert, weil sie müde ist. Deswegen dachte ich, dass ich sie einfach früher ins Bett bringe, also ca. 20:15 Uhr, damit sie dann noch wacher ist und wir ihre meckrige Phase umgehen können. Doch wenn ich sie um 20 Uhr darauf anspreche, dann habe ich das Gefühl, dass sie noch hellwach ist und dann mag sie auch nicht:( Soll ich einfach hart durchgreifen und sie früher ins Bett bringen?

Ich hoffe, ihr habt Hilfe für mich. DANKE !!!! :-)

Kinder, Verhalten, Erziehung, Schlaf, schlafen, babysitten, Bett

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