Ich wünsche mir eine Freundin aber wiederrum habe ich Angst?

Hi bin m16 und wünsche mir eine Freundin. Ich suche nach jemanden der mich glücklich macht, von dem ich liebe erhalte und dem ich liebe geben kann. Allerdings wird dieses vorhaben nicht nur durch Dinge wie Selbstzweifel, also äußeres Erscheinungsbild und mangelndem Selbstbewusstsein aus gebremst, was jetzt nicht das Thema sein sollte, sondern vor allem durch die Angst, nicht die benötigten Kompetenzen für eine Beziehung zu erfüllen. Ich habe bereits an meiner letzten Beziehung, welche über ein Jahr ging, gemerkt, dass ich eigentlich für eine Beziehung Oberhaupt nicht gemacht bin. Ich glaube nicht, dass ich,falls der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte eine Partnerin,deren Ansprüche ich erfülle würde, zu finden, es schaffe eine gesunde, normale Beziehung zu führen. Ich habe bereits gemerkt, dass ich als Freund echt langweilig bin, nie Ideen habe, was man zusammen unternehmen könnte und es zwei Dinge gibt, die glaube ich jedes Pärchen, da wo ich herkomme, tut, nämlich an den Strand oder ins Freibad gehen und Eislaufen gehen, macht. Bei dem einen fühle ich mich wegen meines Körpers nicht wohl und das andere habe ich nie gelernt, was mir zu peinlich wäre zu gestehen und beim lernen ich mir Schlecht vorkommen würde. Alleine das mit dem Strand würde schon den ganzen Sommer zerstören. Allgemein lege ich eher mehr wert auf körperliche Nähe, küssen kuscheln(sex ist nicht so wichtig wie das andere, würde wahrscheinlich mich eh nicht so wohl fühlen und auch eher enttäuschen). Ich weiß aber, dass eine Beziehung aus vieeeeeel mehr als aus dem besteht und dass man sich mehr vorstellt. Kann mir jemand vielleicht jemand helfen? (Der Tipp nimm ab, damit du dich wohler fühlst bringt nix, weil ich das selber weiß und ja auch mit Erfolg andere, allerdings will ich nicht so lange auf mein Traumkörper warten)

Angst, Beziehung, Zweifel
An Ex-Schwarm bei Freund denken?

Hey, sorry erstmal für die unbeholfene Überschrift. Wer meine älteren Fragen gelesen hat, weiß einerseits Bescheid, dass ich erstens extrem unsicher bin, mir alles schlechtrede und an allem zweifle und zweitens, dass ich 'kürzlich' jemanden verloren habe, der mir sehr wichtig war.

Damals stand ich auf einen sehr guten Freund von mir. Wir haben uns oft getroffen, er hat mir immer seeehr süße Dinge geschrieben, die wirkten, als könnte er auch etwas für mich empfinden und wir haben wirklich jeden Tag viel geschrieben über alles Mögliche. Das ging circa ein Jahr so, bis er meinte ich wäre Zeitverschwendung. Ich weine nicht oft und kann es für gewöhnlich zurückhalten, aber ich habe wie ein kleines Mädchen geflennt. Es hat mich lange gebraucht, damit klarzukommen, und ganz darüber hinweggekommen bin ich im Februar, als ich einen neuen Jungen kennenlernte, der mich sofort interessierte und in den ich mich verknallte... Er ist seit Kurzem mein Freund und ich bin so glücklich mit ihm.

Mein "Problem" oder eher meine Frage ist, wie ihr dazu denkt, dass ich nach wie vor an meinen "Ex-Schwarm" denke? Es ist nicht den ganzen Tag und weder lange noch intensiv, sondern eher wie eine Erinnerung, dass er existiert, also sein Name kommt mir in den Kopf für ein paar Sekunden und das war es dann auch. Ich vermisse ihn nicht, will ihn nicht zurück und ich stehe auch nicht mehr auf ihn. Mag sein, dass mir monatelange, gute Freundschaft fehlt, aber ich denke anders über ihn als ich es früher habe und bin mir sicher, nicht mehr auf ihn zu stehen. Trotzdem denke ich noch AN IHN, nicht ÜBER IHN nach. Auch bei meinem Freund aber wenn dann auch nur ein paar Sekunden und das war es. Da ich mir immer gern alles schlechtrede, habe ich das Gefühl, ich will mir selber meine Beziehung schlechtreden. Was meint ihr, ist das schlimm? Ich meine, ich sehe ihn jeden Tag und habe ihn erst vor einem Vierteljahr verloren, stand ein halbes Jahr auf ihn und bin es schließlich gewohnt gewesen, an ihn zu denken.

Mit dem Ex-Ex-Schwarm davor war es das Gleiche, stand aber auch nicht mehr auf ihn, nur so am Rande.

Hilfe?^^

Liebe, Gefühle, Beziehung, Gedanken, Pubertät, Jungs, Nachdenklich, verliebt, Zweifel
Freundin liebte ihren ex mehr als mich?

Hi, meine Freundin und ich haben gestern zusammen über unsere jeweiligen Vergangenheiten geredet und ich habe ihr eine Frage gestellt und sagte dazu sie soll mir unbedingt die Wahrheit sagen, Die Frage war: Hast du einen deiner Ex mehr geliebt als mich? Ihre Antwort war, dass sie einen Jungen mehr geliebt hatte, aber unglücklich mit ihm war. Sie sagte auch sofort, dass sie jetzt nur mich liebt und mit ihrer Vergangenheit abgeschlossen hat. Sie meint ich bin viel besser für sie und sie möchte ihr ganzes Leben mit mir verbringen, weil sie mich liebt. Ihre Begründung dafür, dass sie damals so starke Gefühle für den anderen Jungen hatte war sein Verhalten. Er hat sie nie viel beachtet und hatte so ein Klische erfüllt von einem Jungen, den man nicht gerne als Freund hat... Deshalb hatte sie auch immer versucht seine Aufmerksamkeit zu erhalten und war sehr glücklich wenn es geklappt hatte. Ich breche da gerade ein bisschen dran zusammen, weil ich nicht weiß, wie ich damit umgehen kann... Habt ihr irgendwelche Tipps wie ich damit klar kommen kann oder wie ich es schaffe, dass sie mich so liebt, wie sie noch nie jemanden geliebt hatte? Bringt es vielleicht etwas ihr mal weniger Aufmerksamkeit zu schenken, damit sie sieht wie sehr sie mich braucht? Oder hilft irgendwas anderes? Ich bin nämlich bis jetzt der Typ gewesen, der alles für seine Freundin tut und ihr immer und sehr oft seine volle Aufmerksamkeit schenkt. Dadurch habe ich das Gefühl, dass dies nichts besonderes mehr ist.... Ich tue wirklich alles für meine Freundin, vielleicht zu viel? Freue mich über jede hilfreiche Antwort!

Freundliche Grüße

Liebe, Liebeskummer, Partnerschaft, Zweifel
Wann sollte man an einer Beziehung festhalten und wann muss man sich eingestehen, dass es besser wäre sie zu beenden?

Liebe Community,

zunächst würde ich euch gerne einmal meine Situation schildern. Seit 5 Jahren bin ich mit meinem Partner in einer Beziehung. Wir haben uns früh kennengelernt (ich 16, er 18). Wir wohnen beide noch zu Hause, haben aber einen gemeinsamen Hund. Es sieht so aus, dass ich ihn schon in gewisser Weise für den perfekten Freund halte. Er ist unheimlich liebevoll, aufmerksam und zuverlässig. Er geht auf mich und meine Bedürfnisse ein, berücksichtigt mich in nahezu allen seinen Entscheidungen. Er ist sehr familien- und harmonieorientiert, aber langweilig ist er auf der anderen Seite auch nicht. Häufig bekomme ich von Freundinnen zu hören, dass sie sich wünschten Ihr Freund sei ein bisschen mehr wie er. Mein Problem ist, dass ich über einen längeren Zeitraum hinweg diese innigen Gefühle vermisse. Dass man nach 5 Jahren nicht mehr jeden Tag merkt, „ wie verliebt man doch ist“, das ist mir bewusst. Dennoch stelle ich mir schon lange die Frage, wo hier der unterschied zu freundschaftlichen Gefühlen ist. Ich schätze meinen Freund unheimlich. In ihm habe ich einen wahren Freund gefunden, aber wenn ich ihn momentan ansehe, dann machen mich seine ehrlichen Augen traurig. Denn seit einer Weile schon habe ich das Gefühl, dass unsere Beziehung immer weiter ins Ungleichgewicht fällt. Er betont oft, dass er sich sicher mit mir ist und dass er sich eine Zukunft mit mir vorstellen kann. Und wo auf seiner Seite die Sicherheit steht, befindet sich auf meiner Seite der Zweifel. Ich zweifle nicht daran, dass ich ihn ihm einen tollen und liebenswerten Menschen gefunden habe, den ich auch ganz bestimmt nicht missen möchte. Allerdings kann ich einfach nicht sagen, ob das für mich für eine Beziehung ausreicht. Ich bin 21, mein Leben steht noch vor mir, ich möchte mich von dem Gedanken, dass er irgendwann mal ein toller Ehemann und Vater sein wird, distanzieren, weil ich im Moment noch ganz andere Interessen habe. Ich habe schon häufig darüber nachgedacht, wie es wäre wenn ich mich von ihm trennen würde. Und wenn es dann ernst wurde, habe ich mich dann doch immer dagegen entschieden. Die meisten Eigenschaften, die ich mir bei einem Partner wünschen würde erfüllt er. Es geht nicht darum dass ich unzufrieden mit ihm bin. Und wir verbringen auch immer wieder schöne Momente. Wenn ich ehrlich bin, kann ich mir ein Leben ohne ihn mittlerweile gar nicht mehr vorstellen. Es macht mir Angst daran zu denken, dass er nicht mehr an meiner Seite ist. Für mich steht das total im Widerspruch. Einerseits zweifle ich an meinen Gefühlen für ihn und andererseits kann und möchte ich mir ein Leben ohne ihn nicht vorstellen. Wobei ich mir allerdings ganz sicher bin, ist dass er eine Partnerin verdient hat, die ihn aufrichtig und von ganzem Herzen liebt. Nur weiß ich einfach nicht ob ich diejenige sein kann.

Liebe, Partnerschaft, Zweifel
Zweifel an Fernbeziehung

Hallo liebe Community,

ich würde gerne eure Meinung zu meinem Problem hören. Ich lebe seit 2 Monaten in einer Fernbeziehung, wobei ich mit ''fern'' sehr weit weg meine. Sie lebt auf der anderen Seite des Atlantik. Ich habe sie in Deutschland kennen gelernt, musste dann aber wieder weg, weil ich zur Zeit selber einen Auslandsaufenthalt mache. Ich bin dann aber nochmal zurück nach Deutschland geflogen, um sie zu sehen und zu gucken, ob etwas draus werden könnte.

Mittlerweile ist sie wieder in ihrem Land und wir führen eine Fernbeziehung. Sie will im Oktober-November nach Deutschland kommen und ich werde sie im Februar besuchen. Danach wird es aber schwieriger mit dem Reisen für uns beide wegen Studium/Arbeit. Sie möchte nach Deutschland ziehen, muss aber erst ihre Ausbildung und alles fertig machen. Zum jetzigen Zeitpunkt wären das noch 3 1/2 Jahre und ich Zweifel im Moment ernsthaft, ob ich das durchhalte, was mich extrem belastet, weil ich verrückt nach ihr bin. Von allen Frauen. die ich bisher getroffen habe, ist sie diejenige, von der ich sage, dass sie am besten zu mir passt.

Allerdings bin ich wenig optimistisch im Moment. Sie vermisst mich auch sehr, aber sie kommt damit besser zurecht und glaubt, dass es klappen kann. Ich habe ihr meine Befürchtungen schon einmal mitgeteilt, was sie sehr traurig gemacht hat, was mich wiederum extrem belastet. Nicht zuletzt bin ich auch nur ein Mann und das Körperliche fehlt natürlich in so einer Situation sehr.

Vielleicht habt ihr ein paar Ratschläge für mich, weil ich mit meinem Latein ein wenig am Ende bin.

PS: Kommen Frauen mit solchen Situationen eigentlich generell besser zurecht?

Liebe, Fernbeziehung, Zweifel
Hängt mein Freund zu sehr an seinen Eletern?

Ich bin seit 5 Monaten in einer Beziehung und zuerst fand ich progmatischerweise am Anfang bequem, dass mein Freund (zur Zeit arbeitssuchend) fast jeden Tag bei den Eltern gegessen hat und dann abends spät auf dem Rückweg in seine Wohnung mich von meiner WG abgeholt hat. Die Eltern sind bereits über 70 und beide im Ruhestand, daher haben sie seiner Meinung nach viel Zeit. Die Mutter macht täglich außer der warmen Mahlzeit auch seine Wäsche und er muss nur Stapeln frischer und gebügelter Wäsche aus einer Sporttasche in den Schrank bei sich zu hause reintun. Da er keine Waschmaschine hat, fand ich auch das ok. Alle Pakete werden auf die Adresse der Mama bestellt, sie meldet sich dann am Telefon bei ihm und er fährt wieder zu den Eltern am nächsten Tag um diese anzuholen. Es ist so organisiert, dass die Schlüsselübergabe fürs große Auto, dass sich die beiden Brüder teilen, auch durch die Elternwohnung verläuft. Noch ein Grund ein weiteres mal die Woche extra dahin zu fahren. Und das Sonntagsessen ist natürlich Tradition. Leider ohne mich. Daher endet unser gemeinsames WE früh genug damit er zu Tisch zu den Eltern schafft. Mein Freund ist 38 Jahre alt und wir beide haben noch keine Kinder. Wir planen demnächst zusammen zu ziehen aber ich bin mir nicht sicher, dass ich allein abends nach der Arbeit in der Wohnung sitzen will, solange er nach dem Essen bei den Eltern auf der Couch ein Buch liest oder schläft (da gibt es viel Platz). Da ich einen Job in der Eventbranche mit einer Anwesenheitspflicht in Büro v 9 b 17 Uhr habe und dann noch Eventbetreuung vor Ort, meistens in einer anderen Stadt, oft im Ausland, hab ich echt wenig Freizeit. Und diese Freizeit will ich mit meinem Freund verbringen. Da ich gestern und vorgestern von meinem Freund versetzt wurde, da er abends mit den Eltern irgendwelche Briefe schreiben musste. Bin ich stützig geworden und schnell nachgerechnet, dass von den letzten 8 Abenden seit meiner Rückkehr aus der letzten Dienstreise mein Freund 2 Abende davon mit mir verbracht hat und 6 bei seinen Eltern. Auf die Frage, warum er die Briefe von gestern Abend nicht auf heute Vormittag verlegt hat, während ich im Büro bin und alle anderen beteiligten zuhause sind, hatte er nichts zu antworten. Übertreibe ich etwa? Oder ist er mal echt zu sehr an seine Eltern gebunden und nicht wirklich an mich? Da ich die Situation mit meinem Freund heute abend besprechen wollen, wäre ich Euch allen für eine ehrliche und objektive Meinung sehr dankbar!

Liebe, Freunde, Eltern, Partnerschaft, Zweifel, Muttersöhnchen
Angst und Zweifel während Work and Travel in Australien!

Hallo, ich bin 18 und bin gerade für ein halbes Jahr in mit dem "Working Holiday Visum" in Australien. Nach dem Abi wollte ich unbedingt ins Ausland, um mich ein wenig von zu Hause zu emanzipieren, da die Familienbande bei uns doch recht stark sind und wir ein Superverhältnis haben und ich eigentlich nicht sonderlich selbstständig gelebt habe.

Ich dachte vor meinem geplanten Studium wäre es zudem gut mein Englisch noch mal auf ein anderes Level zu heben. Nun sitze ich hier in Sydney. Ich habe jetzt einen zweiwöchigen Sprachkurs hinter mir und nächste Woche steht für 2 Wochen Freiwilligenarbeit in einem Nationalpark an. Mein Plan war dann nach cairns zu fliegen und die Ostküste runter zufahren und dabei fruitpicking zu machen, um an Sylvester wieder in Sydney zu sein, wo ich bei 2 Freundinnen schlafen kann. Dann an die Westküste und gegen März über Alice Springs und sydney zurück nach Deutschland.

Soweit der Plan.Ich will alles wichtige sehen. Doch meine Organisation, mit der ich hier bin sagte mir gestern, nachdem ich alles schön geplant hatte, dass ich wohl mehr zeit brauchen werde und nicht so viel zum Arbeiten kommen werde wie ich es mir vorgestellt hatte. das hat mich echt aus der bahn geworfen.

Ich habe finanziell keine Probleme, meine Eltern sagten Geld spiele in diesem fall keine Rolle. Aber ich will nicht einfach das Geld meiner Eltern verpulvern!!! Ich habe durchgerechnet was das alles kosten dürfte und bin zu dem Schluss gekommen, dass die Kosten für alles horrend werden und ich sie niemals allein durch die Arbeit stemmen kann, nicht mal ansatzweise und so ja doch von den devisen meiner Eltern leben und so ja eigentlich ein halbes Jahr urlaub machen würde.

Zudem erfasst mich etwas, dass ich so noch nicht kannte: Heimweh! ich vermisse meine Fam über alles Maßen.

Ich weiß echt nicht mehr weiter und der Wunsch jetzt abzubrechen wird aufgrund der Situation immer größer. Damit geht aber auch eine gewisse versagensangst einher.

ich brauche dringend Rat. Soll ich es hinschmeißen? Meine Eltern scheinen meine Probleme nicht zu verstehen...

Geld, Angst, Heimweh, Work and Travel, Zweifel

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