Es gibt immer mehr englische Wörter im Deutschen vor allem in der Jugendsprache. Einige verschwinden nach 'ner Zeit wieder, aber andere wie "sorry" oder "cool" werden wir wahrscheinlich für immer behalten.
Meinen Vater regt das natürlich auf, aber dann wiederum ist er extrem stolz auf jedes schweizerdeutsche Wort, das in Schriftdeutsch komplett anders ist, wovon aber fast jedes 4. einfach ein französischer Begriff ist (Wie zum Beispiel Velo, statt Fahrrad).
Gallizismen sind heute meist so stark integriert, dass man sie gar nicht oder eher als "schlaue Wörter" wahrnimmt. Jetzt habe ich mich gefragt, ob früher die französischen Begriffe wohl auch gehatet wurden? Oder ob es nicht so war, da die französische Sprache bei den Adeligen beliebt war und Bürger und Bauern sie einfach nachmachten?