Welche Tipps habt ihr, um kostengünstig zu reisen?

Hallo zusammen,

aus privaten Gründen möchte ich im folgenden Jahr sehr viel verreisen, sowohl innerhalb von Europa als auch weltweit. Mein Hauptwohnsitz bleibt in Deutschland, die Reisen sind alle jeweils zwischen 2 Tagen und 4 Wochen lang.
Da ich als Student kein eigenes Einkommen habe und die Reisen von meinem angesparten Vermögen bewältigen muss, möchte ich gerne so viel wie möglich dabei sparen.

Ich besitze keinen Führerschein, werde also hauptsächlich den öffentlichen Nahverkehr sowie für längere Strecken den Fernverkehr (Flixbusse, Fähren, Züge) und Flüge nutzen. Je nach Unterkunft kann ich auch selber kochen und Lebensmittel vor Ort kaufen statt teuer im Restaurant zu essen.

Wie kann ich sonst noch sparen? Welche Vorteilsprogramme gibt es, die sich lohnen (BahnBonus, Miles&More/Star Alliance sind mir bekannt)? Wo findet man günstige Angebote?

Ich bin absolut nicht am Party-Urlaub interessiert, sondern eher an der Natur (Wanderrungen mit Rucksack) und lokaler Kultur. Ebenso kommen prinzipiell alle Länder und Orte infrage, vorausgesetzt sie sind sicher für eine alleinreisende junge Frau. Erfahrung im Solo-Travelling und Solo-Wanderungen habe ich bereits.
Was für Tipps oder Empfehlung habt ihr noch für mich?

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Kann Rohstoffgewinnung, Produktion, Transport & Einbau eines neuen Ofens weniger klimaschädlicher sein als den Weiterbetrieb eines bereits vorhandenen Ofens?

Da in diesem Jahr viele Haushalte ihre Öfen rausreißen müssen (Kaminofenverordnung 2024 - Austauschpflicht!) und durch einen neuen ersetzen, der maximal 1,25 Gramm Kohlenstoffmonoxid pro Kubikmeter und maximal 0,04 Gramm Feinstaub pro Kubikmeter ausstößt, frage ich mich, ob der Aufwand für den neuen Ofen nicht eventuell größer ist, als die Einsparungen durch den neuen Ofen.

Wie viel umweltschädliche Gase und Partikel werden allein für die Rohstoffgewinnung, die Produktion, den teils weite Transport um die halbe Welt und den Einbau durch Monteure inkl. deren An- und Abfahrtswegen zur Baustelle ausgestoßen und wie viele Jahre lang müsste man den neuen Ofen betreiben, um sozusagen den Mehrausstoß durch den Einbau durch den Wenigerausstoß des Ofens zu kompensieren?

Ist der Tausch wirklich ökologisch sinnvoll oder ist das ähnlich wie bei den Windkraftanlagen, wo aufgrund politischer Steuerung durch steuerliche Anreize es aus betriebswirtschaftlicher Sicht sinnvoll ist, eine neue Anlage nach ca. 8 Jahren Betrieb wieder abzureißen, obwohl sie energetisch erst nach 30 Jahren amortisiert ist und erst danach wirklich effektiv zum Energiegewinn beiträgt.

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